Nicht das ich die Vertreibungen, Massenvergewaltigung, etc. gutheißen will, aber ich bezweifle, dass die Menschen dazu noch sehr aufgehetzt werden mussten, nach dem, was die Deutschen vorher in den Gebieten so getrieben hatten.
Nicht das ich die Vertreibungen, Massenvergewaltigung, etc. gutheißen will, aber ich bezweifle, dass die Menschen dazu noch sehr aufgehetzt werden mussten, nach dem, was die Deutschen vorher in den Gebieten so getrieben hatten.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Wie haben sie sich denn verhalten?
Nenn mir Beispiele mit Quellen.
Meinst du soetwas:
Der bedeutendste Militärsachverständige der ganzen Welt -• der Engländer Liddell Hart, schrieb in seinen Lebenserinnerungen:
"Es war eine überraschende Erscheinung des nächsten Krieges, daß sich die deutsche Armee in bezug auf menschliches Verhalten einen besseren Ruf erwarb als 1870 und 1914; man hätte eigentlich erwarten sollen, daß die Addition von "Nazismus" und "Preußentum" diesen Ruf verschlechtert hätte ... Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhaften der Befreiertruppen ... Die Annäherung zwischen Franzosen und Deutschen ist das bemerkenswerteste Ergebnis davon gewesen". 4
Das Verhalten der roten tiere lässt sich durch nichts auf der Welt rechtfertigen.
was sind die "roten Tiere"?
Ja, der Gegner war sich nicht erst nach dem Kriege über das - nach Liddell Hart - "äußerst korrekte Verhalten der Deutschen" im Klaren. 1944 gab man jedem Soldaten der Invasionsarmeen eine "Tornisterschrift" an die Hand, die erreichen sollte, daß sich die "Befreier" nicht schlechter verhalten sollten als die deutschen "Hunnen"! Es hieß darin:
"Fast bestimmt wird es das erstemal sein, daß Sie ein Land sehen, das mehrere Jahre deutscher Besatzung unterworfen war. Das müssen Sie sich fest einprägen. In der Tat hat sich, im ganzen genommen, der einzelne Soldat in Frankreich bemerkenswert korrekt verhalten. Er hatte Befehl, sich so zu verhalten ..." 5
Liddell Hart bezieht sich in seinen Büchern allein auf die Länder, die er bereist hat, namentlich Frankreich, Belgien und die Niederlande. Seine Aussagen beziehen sich nicht auf die Ostfront und auch nur auf die Wehrmacht.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
was sind die "roten Tiere"?
Die barbarischen Sowjet Soldaten,die roten Horden.
das ist doch nur reine Propaganda! Ich will nicht wissen, was die Deutschen bei ihren Feldzügen in Osteuropa angerichtet hatten!
Völlig richtig. Interessanterweise wird er in Deutschland vor allem von Angehörigen der ehemaligen SS zitiert...Original von Siran
Seine Aussagen beziehen sich nicht auf die Ostfront und auch nur auf die Wehrmacht.
Natürlich ist das reine Propaganda. Aber solange wir nicht von Verallgemeinerungen wie "die Deutschen" oder "die Russen" wegkommen, drehen wir uns im Kreis und leisten mangels Differenzierung Kollektivschuldthesen Vorschub.Original von ChandlerMuriel das ist doch nur reine Propaganda! Ich will nicht wissen, was die Deutschen bei ihren Feldzügen in Osteuropa angerichtet hatten!
Grüße
John
Da du noch recht jung bist,verzeihe ich dir deine sehr unreife und beleidgende Aussage,folge einfach der Diskussion und bilde dir dein eigenes Bild.
Die der roten Armee sind allseites bekannt,ausser in deutschen Schulbüchern.
Auszug:
Nur Lügen, Vertuschen und Leugnen:
Die Deutschen haben ihre Opferrolle bisher nicht einmal sehen dürfen
Kanzler Schröder will die Täter entscheiden lassen, wo, wie und für wen die deutschen Opfer trauern dürfen.
"Schröder lehnt Zentrum für Vertriebene in Berlin ab."
Die Welt, 14.8.2003, Seite 4
Die Welt 14.8.2003 Seite 9
Zentrum gegen Vertreibungen nach Berlin
Zu: "Schröder lehnt Zentrum für Vertriebene in Berlin ab"; WELT vom 14. August
Die Deutschen haben ihre Opferrolle bisher nicht einmal sehen dürfen, denn die große Mehrheit der Deutschen weiß überhaupt nicht, was für fürchterlichste Verbrechen an Deutschen begangen worden sind. In unserem Land wurde und wird unter der Beteiligung der Medien unterschlagen, was Deutsche im Umfeld des Zweiten Weltkrieges erlitten haben, wobei mit der "Aufrechnungs-Keule" alle niedergemacht wurden, die auf Verbrechen an Deutschen hinweisen oder sie aufzeigen wollten. Deutschland hat sich wie kein anderes Land auf dieser Erde zu seiner historischen Schuld bekannt und übt sich fortlaufend im Nie-Vergessen. Länder wie Polen, Tschechien oder Jugoslawien hingegen haben noch nicht einmal begonnen, eigene Schuld aufzuzeigen und sich zu ihr zu bekennen. Wenn wir Deutschen ein Zentrum gegen Vertreibungen wollen und, wie ich meine, auch dringend nötig haben, dann sollten wir es endlich in der deutschen Hauptstadt einrichten und alle anderen Staaten einladen, sich an ihm zu beteiligen. Nur Lügen, Vertuschen, Leugnen und Aufrechnen sollten wir nie zulassen.
Dieter Pfeiffer, 14197 Berlin
Ich hätte absolut nichts gegen ein Vertriebenenzentrum in Berlin. Allerdings ändert das ja nichts an den Gräueltaten, die dort vorher begangen wurden.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
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