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Thema: Zum 8. Mai 1945

  1. #21
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    Die von "Aufklärer" genannte Quelle ist richtig. Als Sudetendeutscher, also Vertriebener, hatte Herr Diwald eben diese Ansicht. Für viele war der 8.Mai 1945 ein Tag der Befreiung, für nicht wenige war er es nicht, weil Flucht und Vertreibung noch vor ihnen lagen.
    die sache ist halt die, dass manchmal die zahlen, die von den vertriebenenverbänden genannt werden, nicht haltbar sind.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  2. #22
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    Ich kenne die von den Vertriebeneverbänden genannten Zahlen nicht, meine mich aber erinnern zu können, daß die Schätzungen in meinen Geschichtsbüchern zwischen 12 und 16 Millionen lagen.

    Grüße
    John

  3. #23
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    Ich kenne die von den Vertriebeneverbänden genannten Zahlen nicht, meine mich aber erinnern zu können, daß die Schätzungen in meinen Geschichtsbüchern zwischen 12 und 16 Millionen lagen.
    ich meinte, die zahlen von den in alliertenkriegsgefangenenlagern umgekommen deutschen soldaten, die mit 3millionenundirgendwas angegeben wurde.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  4. #24
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    Der Deutschenhass in ganz Europa war auch dank solcher Schriften:

    "Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."
    Ilja Ehrenburg (Bild), Stalins jüdischer Völkermordhetzer.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.2.1995, Seite 7.


    grenzenlos! Sie wurden überall gejagt,vergewaltigt,abgeschlachtet,das in den Lagern ist eine feststehende TATSACHE!
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  5. #25
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    Original von pavement
    Ich kenne die von den Vertriebeneverbänden genannten Zahlen nicht, meine mich aber erinnern zu können, daß die Schätzungen in meinen Geschichtsbüchern zwischen 12 und 16 Millionen lagen.
    ich meinte, die zahlen von den in alliertenkriegsgefangenenlagern umgekommen deutschen soldaten, die mit 3millionenundirgendwas angegeben wurde.
    Die von mir genannten Zahlen beziehen sich auf Deutsche, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten - oder als Minderheit aus anderen europäischen Staaten - vertriebenen wurden.

    Grüße
    John

  6. #26
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    Die von mir genannten Zahlen beziehen sich auf Deutsche, die aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten - oder als Minderheit aus anderen europäischen Staaten - vertriebenen wurden.
    habs auch so aufgefasst.


    Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."
    Ilja Ehrenburg (Bild), Stalins jüdischer Völkermordhetzer.
    erstens war das nicht in europa, sondern in der su verbreitet.


    grenzenlos! Sie wurden überall gejagt,vergewaltigt,abgeschlachtet,das in den Lagern ist eine feststehende TATSACHE!
    das internationale bolschewistische homosexuelle judentum hat deutsche soldaten vergewaltigt?

    nun mal im ernst: ich weiss sehr gut bescheid, dass von rotarmisten grausame verbrechen an deutschen verübt worden sind. man sollte sich jedoch mal fragen, was der grund für diese verbrechen sind und man wird relativ schnell zum ergebniss kommen, dass teile der deutschen truppen gegenüber den russen genauso verfahren haben wie die rotarmisten später gegen deutsche. ich bitte dies zur kenntnis zu nehmen.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  7. #27
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    erstens war das nicht in europa, sondern in der su verbreitet.
    I
    st mir bekannt,es war nur eine Beispiel für Antideutsche Greulpropaganda .



    das internationale bolschewistische homosexuelle judentum hat deutsche soldaten vergewaltigt?
    Nicht das Judentum sondern aufgehetzte Menschen in Europa,damit sind übrigens auch wehrlose deutsche Frauen gemeint,die selbst im besetzten Deutschland als Freiwild galten.



    nun mal im ernst: ich weiss sehr gut bescheid, dass von rotarmisten grausame verbrechen an deutschen verübt worden sind. man sollte sich jedoch mal fragen, was der grund für diese verbrechen sind und man wird relativ schnell zum ergebniss kommen, dass teile der deutschen truppen gegenüber den russen genauso verfahren haben wie die rotarmisten später gegen deutsche. ich bitte dies zur kenntnis zu nehmen.
    Auszug:

    Man kann in der Massenpropaganda gegen Deutschland nicht gut so vorgehen, daß man sagt: Bringt sie um, denn sie sind zu tüchtig, zu fleißig, zu erfolgreich, folglich sind sie uns ganz einfach im Wege.

    Also heißt es stattdessen: Sie sind eine Plage der Menschheit, die ewigen Kriegsanstifter, die brutalen Eroberer.

    Und so werden sie täglich - auch bei unseren militärischen Verbündeten - in Filmen und in den Massenmedien vorgezeigt. Auch die Deutschen selbst leisten in dieser Herabwürdigung ihr trauriges Soli ab.

    Es sei daher - dem Zeitgeist zum Trotz - gestattet, dem ausgetrockneten deutschen Selbstbewußtsein ein paar warme Regentropfen zu spenden. Natürlich dürfen es keine deutschen Zeugnisse sein, die uns dabei helfen dürfen, denn sonst zetern unsere verbogenen Landsleute gleich wieder über die "deutsche Überheblichkeit". Denn wenn der derzeitige Deutsche mit dem Deutschen so recht deutsch reden will, muß er englisch lispeln oder russische radebrechen, damit er es gesagt haben darf.

    Man höre: In den Zwanziger Jahren haben die ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Herriot, Painlev, Paul Boncour u.a. einen Aufruf erlassen, in dem die Rechtlosigkeit der Minderheiten in Polen gegeißelt wurde und in dem es wörtlich heißt:

    "Eine Woge von Terror ergießt sich in diesem Augenblick über Polen. Das ist in ihrer ganzen Abscheulichkeit die Herrschaft der Polizei und ihrer wilden Gewaltmaßnahmen." 1

    Der Russe Korostvetz, Träger des Titels "Ritter der französischen Ehrenlegion" schrieb über das damalige Polen:

    "Polen hat sich so viele Feinde geschaffen, daß zu befürchten ist, daß dieser Kampf seine Kräfte übersteigt. 2

    Auf diesem Hintergrund kann erst die Würdigung des deutschen Verhaltens gewertet werden, die der polnische Politiker Wladimir Studnicki am 1. März 1929 der deutschen Minderheit zuteil werden ließ:

    "Es gibt kein Volk, dessen Glieder als Bürger eines Fremdstaates sich durch eine so bedeutende Loyalität (pflichttreues regierungsfreundliches Verhalten) dem Staate gegenüber auszeichneten, wie die Deutschen." 2

    Ein Volk, das sich auch nach jahrelanger Quälerei nicht aus seiner Ruhe bringen ließ! Müssen ausgerechnet die Deutschen als ein Volk von Sadisten durch die Weltgeschichte geistern?
    Und waren wir nicht immer schon ein besonders geduldiges, korrektes Volk?

    Nachdem Deutschland 1811 fast zwei Jahrzehnte lang den Übergriffen und der Verarmung durch die Franzosen ausgesetzt gewesen war, schrieb Napoleon I. an den Generalgouverneur des Departements Elbemündung:

    "Urteilen Sie selbst, was zu befürchten ist von einem so braven, so vernünftigen, so kühlen Volke, das von jeder Ausschreitung so fern ist, daß kein einziger von meinen Leuten während des Krieges in Deutschland ermordet wurde." 3

    Man halte dagegen, daß die Sowjetrussen sich rühmen, im völkerrechtswidrigen Partisanenkampf eine halbe Million Deutsche im Etappengebiet ermordet zu haben!

    Millionen Deutsche standen im letzten Weltkrieg in vielen Ländern Europas. Durch sie war im wahrsten Sinne das deutsche Volk vertreten. In schroffem Gegensatz zu den niederträchtigen Verleumdungen durch unsern Feinde ist der Schild der deutschen Ehre so rein geblieben, wie der unserer Gegner es leider meist nicht war!

    Der bedeutendste Militärsachverständige der ganzen Welt -• der Engländer Liddell Hart, schrieb in seinen Lebenserinnerungen:

    "Es war eine überraschende Erscheinung des nächsten Krieges, daß sich die deutsche Armee in bezug auf menschliches Verhalten einen besseren Ruf erwarb als 1870 und 1914; man hätte eigentlich erwarten sollen, daß die Addition von "Nazismus" und "Preußentum" diesen Ruf verschlechtert hätte ... Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhaften der Befreiertruppen ... Die Annäherung zwischen Franzosen und Deutschen ist das bemerkenswerteste Ergebnis davon gewesen". 4

    Muß uns die Welt nicht beneiden um dieses Zeugnis für die Menschlichkeit des ganzen deutschen Volkes?

    Wie vergiftet aber in Deutschland selbst die Atmosphäre durch die Nachkriegspropaganda wurde, zeigt ein Gedicht, das in "Der Neue Vorwärts" vom 18. September 1948 zu lesen war:
    "Sie standen in Frankreich und Polen
    Sie standen an Wolga und Don
    Sie haben geraubt und gestohlen
    Und wissen heut nichts mehr davon.

    Das ist der Ruhm der Soldaten
    Helden in Saus und Braus
    Und alles, was sie taten,
    Löffeln wir jetzt aus."

    So, deutsche Jugend, wird das Bild des jahrelangen Heldenkampfes im eigenen Volk in den Schmutz gezogen. Im Spiegel eines ritterlichen Engländers müssen wir uns erst wiedererkennen!

    Ja, der Gegner war sich nicht erst nach dem Kriege über das - nach Liddell Hart - "äußerst korrekte Verhalten der Deutschen" im Klaren. 1944 gab man jedem Soldaten der Invasionsarmeen eine "Tornisterschrift" an die Hand, die erreichen sollte, daß sich die "Befreier" nicht schlechter verhalten sollten als die deutschen "Hunnen"! Es hieß darin:

    "Fast bestimmt wird es das erstemal sein, daß Sie ein Land sehen, das mehrere Jahre deutscher Besatzung unterworfen war. Das müssen Sie sich fest einprägen. In der Tat hat sich, im ganzen genommen, der einzelne Soldat in Frankreich bemerkenswert korrekt verhalten. Er hatte Befehl, sich so zu verhalten ..." 5

    In der russischen "Tornisterschrift" des Ilja Ehrenburg hieß es: "Tötet! Brecht den Rassenhochmut der germanischen Frauen! Nehmt sie als Beute!"

    Was von dem deutschen Frontsoldaten über menschliche Haltung gesagt wurde, gilt für das ganze deutsche Volk, und nur der bösartig gezielte Haß will es anders wissen.

    Nach all den empörenden Bedingungen des Versailler Vernichtungsdiktates hat das deutsche Volk auch nach dem 1. Weltkrieg nicht mit Auflehnung geantwortet, wie sie im gleichen Falle wohl überall hochgegangen wäre.

    So konnte der Botschaftsrat der Vereinigten Staaten, Hugh Wilson, über das Deutschland des Jahres 1920 schreiben:

    "Ich habe nie die Bevölkerung einer großen Nation gesehen, die so glühend und laut Frieden, Freundschaft und Zuneigung ersehnte ... es herrschte ein weitverbreiteter und fast rührender Glaube, daß irgendwie ein, bessere internationale Ordnung entstanden sei, daß die übrigen Staaten abrüsten würden, daß, sobald Deutschlands friedfertiger Sinn erkannt würde, die wirtschaftlichen Fesseln des Vertrags gelöst würden ... Die Deutschen von damals – 1920 - wollten befreundet sein mit der Welt, insbesondere aber wollten sie sich mit den Amerikanern anfreunden."

    "Wir danken den ritterlichen deutschen Soldaten für ihre faire Kampfesweise. Wir werden sie nicht vergessen und ihre toten Kameraden getreulich in unsere Obhut nehmen. Niemals hat mein Volk die deutschen Soldaten in ihrer anständigen Haltung vergessen." (König Idriss Sanussi von Libyen.)


    Reginald T. Paget, britischer Jurist:
    "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen,
    immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner.
    Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer
    Grausamkeit seiner Gegner ein hohes Maß an Zurückhaltung und
    Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber.
    Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, dann müssen diese
    anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

    Hast du so etwas in deinem geschichtsbuch jemals gelesen chandler?

    Pavement,die deutschen haben sich mit 100% Sicherheit nicht wie die roten Horden benommen.

  8. #28
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    Befreiung durch die Sieger,
    da kommt Freude auf!

    "Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt der Anweisung des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet."
    Ilja Ehrenburg (Bild), Stalins jüdischer Völkermordhetzer.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.2.1995, Seite 7.


    Befreiung der Deutschen durch die Sieger -
    da kommt Freude auf:



    Das Bild (Mutter mit Kind) wurde am 22. Januar 1945 in Bromberg (West-preußen) aufgenommen. Es zeigt eine deutsche Mutter mit ihrem kleinen Bübchen. Die beiden konnten nicht mehr vor den Völkermord-Truppen Ehrenburgs (im Westen wütete Mor-genthau) fliehen. Ehrenburgs Horden befreiten dann die Mutter des hilf-losen Jungen von Hitler. Bei dieser befreienden Vergewaltigungs-Orgie wurde sie auch von ihrem Leben befreit. Das Kind krallte sich weinend drei Tage und drei Nächte in den Haaren der toten Mutter fest, bis die letzten Kräfte aus seinem erschöpften kleinen Körper wichen. Kopf an Kopf bedeckten die beiden, für immer vereint, verbrannte deutsche Erde. Die Mutter hatte nie gewählt, Hitler kannte sie nur aus Zeitungen. Und ihr Kindchen hat für die BRD-Eliten selbst Schuld, daß es mit der geschändeten und mit Bajonetten zerhackten Mutter sterben mußte. Schließlich wurde es ja deutsch geboren. Die Chef-Ankläger des deutschen Volkes wie Bundespräsidenten, Kanzler und politisch korrekten Eliten haben für diese deutsche Mutter und für dieses deutsche Kind, stellvertretend für die fünfzehn Millionen ermordeten deutschen Kinder, Frauen, Alte und wehrlose Soldaten niemals ein Wort der Trauer übrig gehabt. Das schauderhafte, wirkliche Holocaust-Schicksal der Deutschen feiern die Orwell-BRD Eliten als "Befreiung". Die deutsche Staatsräson rechtfertigt den Holocaust an 15 Millionen Deutschen!


    Diese Art von "Befreiungsanleitungen" für das deutsche Volk ließ Stalins Genozid-Hetzer Ehrenburg in Form von Tagesbefehlen auf die Soldaten der Roten Armee niederprasseln. Die Rote Soldateska wurde damit zur reißenden Bestie abgerichtet. Auf das Konto des schrecklichen Juden Ehrenburg gehen etwa fünf Millionen bestialisch abgeschlachtete Deutsche (ca. zwei Millionen Kriegsgefangene in der Sowjetunion und ca. drei Millionen Vernichtete im Zuge der Vertreibung). Säuglinge, Kinder, Frauen, Greise und wehrlose Soldaten fielen seinen Völkermordaufrufen zum Opfer. Gemäß bundesrepublikanischer Staatsräson sind die ermordeten deutschen an ihrem Schicksal selbst schuld.


    Und wem gibt der Lacher Kohl die Schuld?


    "Ich schäme mich als Deutscher ... auch die Nachgeborenen Deutschen haben nicht das Recht, sich der ge-meinsamen Haftung für das im deut-schen Namen begangene Unrecht zu entziehen."
    Ex-Bundeskanzler Kohl, zitiert im Münchner Merkur, 16.12.1995

    Soviel auch zum Thema Kollektivschuld,pavement.

    Quelle: National Zeitung @pavement
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  9. #29
    Großadmiral
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    du hast so viel dort oben geschrieben, ich weis nicht mehr was du meinst, was ich in meinem Geschichtsbuch gelesen haben soll??!!

  10. #30
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    nun mal im ernst: ich weiss sehr gut bescheid, dass von rotarmisten grausame verbrechen an deutschen verübt worden sind. man sollte sich jedoch mal fragen, was der grund für diese verbrechen sind und man wird relativ schnell zum ergebniss kommen, dass teile der deutschen truppen gegenüber den russen genauso verfahren haben wie die rotarmisten später gegen deutsche. ich bitte dies zur kenntnis zu nehmen.
    Das ist traurig und wahr. Menschlich kann ich das Verhalten der Sowjets ansatzweise verstehen. Allerdings ist Rache etwas, was man heute zurecht "niederen Beweggrund" nennt. Und Sippenhaft entspricht auch nicht einem rechtsstaatlichen Verständnis.
    Ich möchte keinesfalls aufrechnen. Aber ich habe völliges Verständnis, daß die mehr als 10 Millionen, die im Mai 1945 auf der Flucht waren bzw. diese noch vor sich hatten, den 8.Mai 1945 nicht als Tag der Befreiung erlebt haben. Andere wiederum haben dies.

    Grüße
    John

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