Klopperhorst drückt es anders aus. Er kritisiert nicht nur den massenhaften Zuzug an Ausländern, sondern er will einen Zustand wiederherstellen, der sich heutzutage eher als eine reine Utopie erweist, und er bringt ein Gemenge an "Ur-Deutschen" ins Gespräch, wo ich halt nachfrage, aus wem und vor allen wievielen sich diese zusammensetzen. Und er nennt auch Zahlen jener, die nicht hierhin gehören, wie im Post 95: 16 Millionen Menschen, die hier nichts verloren haben. Soviel zu deiner Frage, inwieweit ich die Frage nach den Ur-Deutschen mehr oder weniger eng setze, als Klopperhorst. Ich setze die garnicht, sondern beziehe mich mit meinen Fragen auf seine Aussagen, kann ich ja auch nur, denn sonst würden diese Fragen ja überhaupt keinen Sinn machen.
Um dir nochmal ein Bild zu machen, solltest Du vielleicht wirklich nochmal Post 78 genau durchlesen, Klopperhorsts Aussage und meine Fragen, die ich daraufhin stellte. Sie sind nichts anderes als eine nüchtern sachliche Nachfrage, wie die Realtiät aussieht, wieviele die Ideen Klopperhorsts und natürlich auch anderer überhaupt teilen würden. Nicht mehr und nicht weniger.
Dabei geht es garnicht darum, wen er mag und wen nicht, denn das ist doch schließlich klar. Ansonsten würde es ja schließlich auch keinen Sinn machen, entsprechende Forderungen zu stellen.
Deshalb ist auch dieser zuletzt, nicht nachvollziehbare, Wutausbruch Klopperhorsts absolut unverständlich und auch fehl am Platz.
Gruß