Warum gibt es so wenige "Rechte" die sich Artikulieren können?

[Casus Belli]

Üblich pauschalisierende Hetze. Zum Artikulieren auch hier keinen Grund.

Mit den "Rechten" nimmt der Systemling natürlich "Den NPDler".

So nun muss ich mich die Springerstiefel anziehen und Parolen brüllen gehen.

[Langwitsch]

nur Rechte werden nicht eingeladen....falls doch wie bei der vorletzten LTW in Sachsen so werden diese vehement an ihrer Argumentation und ihren Ausführungen, seitens der Moderation, gehindert. Die verblödeten Klischeenazis (die sind wohl gemeint) die vor die Monitore gekarrt werden bezeichne ich keineswegs als Rechte sondern als bezahlte Provokateure.

[Nathan]

Würden Sie denn öffentlich als "Rechter" auftreten, also nicht: würden Sie so sein und denken wollen, sondern nur: würden Sie, wenn Sie sich nun aus unerfindlichen Gründen als "Rechten" definieren würden, in der Öffentlichkeit als solcher auftreten? Was würden ihre Freunde, Familie, Arbeitgeber, Kollegen dazu sagen?

Genausogut könnten Sie fragen, von wem denn Kinderschänder gehindert werden, ihre Meinung kundzutun.

Von dem her vermeidet es jeder, der halbwegs etwas auf dem Kasten hat und noch Ambitionen für sich und seine Familie, als "Rechter" zu gelten. Bei den Menschen mit mittlerem Intellekt ist es dann meist so, dass man nicht zwischen vorgeblicher und tatsächlicher Meinung unterscheidet sondern sich dem sozial erwünschten mit voller Überzeugung anpasst.

Einverstanden! Die Abgeordneten der NPD im Landtag von Meck-Pomm haben nichts auf dem Kasten und keinerlei Ambitionen für sich und Ihre Familien.

[Demokrat]

Einverstanden! Die Abgeordneten der NPD im Landtag von Meck-Pomm haben nichts auf dem Kasten und keinerlei Ambitionen für sich und Ihre Familien.

Das würde ich so nicht sagen - sie wollen Weltmeister werden, im Einsammeln von Ordnungsrufen und Sitzungsausschlüssen. Man befindet sich quasi im steten Wettstreit mit der NPD Sachsen :-)

[Friedrich.]

Dieses - fürwahr unterbelichtete - Thema sollte mal wieder aufzeigen, warum Neusprech-Begriffe wie "rechts" abzulehnen sind. Sie sind völlig uneindeutig und dienen dem System als Werkzeug, um alle national eingestellten Menschen, also alle völlig normalen Menschen, mit Bodensatz und Abschaum in eine Schublade zu stecken!


Ansonsten kann man die Diskussion hier wegen Sinnentleerung einstellen

[Demokrat]

Dieses - fürwahr unterbelichtete - Thema sollte mal wieder aufzeigen, warum Neusprech-Begriffe wie "rechts" abzulehnen sind. Sie sind völlig uneindeutig und dienen dem System als Werkzeug, um alle national eingestellten Menschen, also alle völlig normalen Menschen, mit Bodensatz und Abschaum in eine Schublade zu stecken!

Das Problem um den Begriff "politisch rechts", der m.E. sehr wohl seine Berechtigung hat, ist, dass er von den meisten völlig undifferenziert betrachtet wird. Da werden, wie du schon sagst, Rechtskonservative und Nationalliberale mit Radikalen und Extremisten in einen Topf geworfen und kräftig umgerührt. Man muss als Rechter also schon mal ziemlich dickhäutig sein. Allerdings könnten die Rechten auch zeigen, dass es besser geht. Indem sie z.B. Parteien wie der Freiheit zum politischen Erfolg verhelfen, die eine ganz klare Unterscheidung zwischen gemäßigt und radikal vollzieht. Aber das selbstauferlegte Hindernis der Rechten ist es, dass sie sich lieber in ein Dutzend Einzelprojekte zerfasert oder gar nicht mehr wählen geht. Dabei sähe ich locker 10% aller Stimmen für eine frische und unvorbelastete Partei, wenn die politische Rechte dazu bereit wäre, die ständigen Grabenkriege zu beenden, Abstriche in Kauf zu nehmen und sich gemeinsam auf eine Partei einzuschießen. Im europäischen Ausland klappt's doch auch überall.

[Rumburak]

Wegen schweren Unterbelichtung!

Die hast du als Rechter ganz sicher. Aber du bist ja kein Deutscher.

[Nathan]

Bis jetzt wurde zwar hier bewiesen, dass sich brownies tatsächlich nicht besonders gut artikulieren können, jedoch wurde das Threadthema noch nicht ansatzweise angekratzt. Warum können sich die brownies so schlecht ausdrücken?
Hm. Wenn man sich die Einlassungen zu geschichtlichen Themen durchliest wird ein eklatanter Mangel an Geschichtswissen offenkundig und nicht nur das, der Mangel an Bereitschaft, etwas zu lernen ist sogar noch größer.

Nichts wissen und nichts dazulernen heißt als erwachsener Mensch immer noch wie ein Kleinkind zu sprechen. So lustig wir Aussprüche aus Kindermund empfinden ("ach wie süß") so störend sind doch die gleichen Aussprüche, wenn sie mit voller Ernsthaftigkeit in einem Politikforum gepostet werden. Einen Hauptgrund der mangelnden Artikulationsfähigkeit sehe ich also in mangelnder Bildung. Man erkennt richtig, wie das Gelalle seinen Ursprung in den leeren Gehirnkammern hat, in denen normalerweise ein Wissensvorrat angelegt ist. Denken ist nun mal die Verknüpfung von Informationen und wenn letztere fehlen ist es auch mit dem Denken aus. Die Wissensdefizite ließen sich rein theoretisch noch ausgleichen. Bei einigen posts sind aber auch synaptische Fehlfunktionen erkennbar, da ist dann wenig zu machen - dbddhkp, kann ich da nur sagen.

[Helgoland]

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Rechte sind immer dumm, immer ungebildet und immer sozial schwach. Das ist das Image, das in langer Vorarbeit seit 1945 aufgebaut wurde, damit sich kein Deutscher mit nationalen Denken auseinandersetzt, weil es Pfui ist. Und die Rechten, bzw. gehen wir mal von Ortsbestimmungen weg und nennen es, wie es sich gehört, national, die sich artikulieren können, werden in der Regel von der Systempresse nicht interviewt. Was sagte Tucholska dazu (heute ist offenbar mein Tucholsky Tag):

Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch

Ich komme aus der Zeit, wo links zu sein total in war. Damals machten Polizisten Jagd auf Linke. Und F.J.Strauß sagte: ""Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher." - DIE WELT, 23. September 1974

Schade, es hat leider keiner gemacht! Die Reeducation, die schon lange vor Kriegsend geplant war. hat offensichtlich sehr durchgegriffen. Man sieht es hier im Forum bei vielen Foristen. Man kann diesen armen Menschen nicht mal einen Vorwurf machen, denn Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen, sagt zumindest Schiller LOL!

Sehr gute, absolut treffende Analyse! Das, was gemeinhin als "rechts" vorgeführt und von den üblichen Verdächtigen geradezu liebevoll aufgebaut wird, dient als Katalysator für das Abwürgen jeglicher nationalkonservativer Ambitionen. Man sieht auch hier an den stereotypen, fast wie programmiert anmutenden Äußerungen perfekt entdeutschter Musterschüler, wie der (das) Virus wirkt.

Diese als "Rechte" dargestellten Figuren aus den diversen bekannten Parteien und Organisationen haben mit der wahren Idee eines nationalen Sozialismus nun wirklich wenig zu tun, ebenso wie der "rote" Krawall-Mob marxistisch, oder gar leninistisch ist. Eine Artikulationsschwäche kann ich bei, sagen wir mal "echten" Deutschnationalen jedenfalls nicht feststellen, im Gegenteil.

[GnomInc]

Bis jetzt wurde zwar hier bewiesen, dass sich brownies tatsächlich nicht besonders gut artikulieren können, jedoch wurde das Threadthema noch nicht ansatzweise angekratzt. Warum können sich die brownies so schlecht ausdrücken?
Hm. Wenn man sich die Einlassungen zu geschichtlichen Themen durchliest wird ein eklatanter Mangel an Geschichtswissen offenkundig und nicht nur das, der Mangel an Bereitschaft, etwas zu lernen ist sogar noch größer.

Es ist eher so , daß bei den Rezipienten derjenigen Beiträge,welche nicht dem pol-cor -mainstream entsprechen , sowohl der Wahrmnehmungswille , als auch die Erkenntnisfähigkeit
in höchstem Maße verkümmert ist .

Ein durchaus gelungener Beweis der " demokratischen Umerziehungsanstrengungen"......