User in diesem Thread gebannt : Springpfuhl


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Thema: Warum sind Linke so hohl?

  1. #21
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Wenn man die Ziele der Linken betrachtet, kommt einem häufig folgendes „Ideal“bild unter:

    - ein starker Staat
    - Führerprinzip
    - Gleichmacherei
    - Ausschluss aller Andersdenkenden
    - Hetze gegen Minderheiten (Gutverdiener)

    usw...

    Das Weltbild der Linken ist geprägt von Angst vor der angeblichen Knappheit materieller Ressourcen.
    Sie machen sich nicht mal die Mühe, diese Behauptungen zu überprüfen.
    Sie nehmen es hin, weil sie es glauben wollen.

    Woran liegt das?

    Ganz einfach, Linke sind entweder Masochisten/Sadisten, weil sie freiwillig ihre Freiheit bzw. ihr Leben einschränken wollen – oder sie sind einfach extrem dumm.

    Um ein echter Linker zu sein, braucht es folgende Grundvoraussetzung: [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?



    geht auch so


    Vorsicht Brett hier endet die Gutmenschenwelt wegen Geldmangel.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #23
    Wadenbeißer Benutzerbild von annullator
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Kommt vielleicht auch vom vielen Brüllen. Der ständige Bluthochdruck und so...


  4. #24
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Ist das eine Evangelikale?

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    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  5. #25
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen
    das ist ja interessant, bisher hatte ich angenommen, dass es sich dabei um das private Produktionsmitteleigentum handelt. Auch muss es nach "linker" Ansicht nicht abgeschafft werden, es reicht, das zu "vergesellschaften", bzw. unter Sequestierung zu stellen - Hauptsache die "Gesellschaft", (nicht unbedingt der Staat) hat die Kontrolle darüber! Für das "normale" Privateigentum ist - wie wir wissen - ja die Steuerbehörde zuständig; das kann der Soz./Komm. auch nicht besser.

    So sind die Übergänge eben fließend, genauso wie es im aktuellen Kapitalismus Elemente eigentlich "linker" Politik gibt, so lassen sich auch markwirtschaftl./kapital. "Anleihen" in eigentlich komm. Volkswirtschaften (Vietnam, China...) erkennen. Durchsetzen werden sich langfristig nicht ideologisch bestimmte Ansichten, sondern solche Systembestandteile, die eine positiven Entwicklung erwarten lassen, natürlich immer in Auseinandersetzung mit den Nutznießern einer Gesellschaftsordnung, die natürlich nicht freiwillig auf evt. Privilegien verzichten wollen. Um nun diese Grundauseinandersetzung zu verschleiern, werden viele Nebenschauplätze etabliert; beliebt sind kulturelle, religiöse, nationale, ethnische usw. Differenzen.

    Wenn wir eine Vorgehensweise auf ihre Brauchbarkeit hin untersuchen wollen, müssen wir uns schon der Mühe unterziehen und diese auf ihre aktuelle Praxistauglichkeit zu checken und nicht einfach nach der Herkunft(links, rechts, oben unten!), dem "Stallgeruch" urteilen. Das ist zwar etwas geistig anspruchvoller, als wohlfeil mit fertigen Vorurteilen zu arbeiten, aber die Trefferquote sollte dann auch besser sein, auch als ausschließlich Geschichtsanalogien zu bemühen.
    Sauber trennen kann man das freilich nicht, Marx beschreibt jedoch auch die gesellschaftlichen Produktionsmittel/ Konsumtionsmittel, welche vergesellschaftet gehören (also unter bürokratisch staatlicher Herrschaft gestellt), wie bspw. Presse, Wohneigentum usw., sofern diese Voraussetzung für den Produktionsprozess sind in diesen z.T. mit eingehen.

    Jaja die Prüfung an der Realität wurde immer und immer wieder vollzogen und die Tauglichkeit längst bewiesen: Wo Sozialismus (egal welcher Form) herrscht(e) gibt es enorme Verschuldung, übermäßig viel Bürokratie mit entspr. Bonzen, Planwirtschaft, verarmte Bevölkerung mit Überwachungsstaat. Brauchts da noch mehr Experimente?!

    Um auch das Gefasel von wegen heutzutage herrschender Kapitalismus mal zu beenden, die Def.en, soweit Kapitalismus sich über den freien Markt und die Verfügungsgewaslt übers Eigentum bestimmt. Alles andere sind Abwandlungen des Sozialismus:

    Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte. Die zentralen Merkmale sind in Anbetracht des historischen Wandels und der zahlreichen Kapitalismusdefinitionen sowie weltanschaulicher Unterschiede umstritten. Allgemein begreift man Kapitalismus als eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt beruht.
    (...)
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    Der Sozialismus (vom lat. socialis - kameradschaftlich) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus. Der Begriff war nie eindeutig definiert und umfasst die breite Palette von Anarchismus über Parlamentarismus und Demokratie akzeptierenden sozialdemokratischen, reformerischen Bewegungen bis zu revolutionär entstandenen, kommunistischen, autoritären oder totalitären Systemen (siehe dazu auch: Realsozialismus) in vielen Varianten. Sozialisten betonen besonders die Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität und legen meist Wert auf eine enge Wechselbeziehung zwischen praktischen sozialen Bewegungen und theoretischer Gesellschaftskritik, um beide miteinander in Richtung einer sozial gerechten Wirtschafts- und Sozialordnung weiterzuentwickeln.
    (...)
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    jetzt damit dem Zustand hierzulande vergleichen, wie "kapitalistisch" doch alles ist. Einhohler Kampfbegriff nichts weiter. Der Pappdrachen sozusagen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Sauber trennen kann man das freilich nicht, Marx beschreibt jedoch auch die gesellschaftlichen Produktionsmittel/ Konsumtionsmittel, welche vergesellschaftet gehören (also unter bürokratisch staatlicher Herrschaft gestellt), wie bspw. Presse, Wohneigentum usw., sofern diese Voraussetzung für den Produktionsprozess sind in diesen z.T. mit eingehen.

    Jaja die Prüfung an der Realität wurde immer und immer wieder vollzogen und die Tauglichkeit längst bewiesen: Wo Sozialismus (egal welcher Form) herrscht(e) gibt es enorme Verschuldung, übermäßig viel Bürokratie mit entspr. Bonzen, Planwirtschaft, verarmte Bevölkerung mit Überwachungsstaat. Brauchts da noch mehr Experimente?!

    Um auch das Gefasel von wegen heutzutage herrschender Kapitalismus mal zu beenden, die Def.en, soweit Kapitalismus sich über den freien Markt und die Verfügungsgewaslt übers Eigentum bestimmt. Alles andere sind Abwandlungen des Sozialismus:





    jetzt damit dem Zustand hierzulande vergleichen, wie "kapitalistisch" doch alles ist. Einhohler Kampfbegriff nichts weiter. Der Pappdrachen sozusagen.
    Es gibt einen Unterschied zwischen Verstaatlichen und Vergesellschaften...
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  7. #27
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Unterschied zwischen Verstaatlichen und Vergesellschaften...
    Stimmt. Es gibt ja schließlich auch einen Unterschied zwischen Raub und Diebstahl.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  8. #28
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Du widersprichst dir...
    Das ist recht schnell illustriert.

    1. Die Marxsche Theorie alleine ist richtig, woher sie kommt kann er zwar auch nicht sagen (Sein - Bewußstein), sie entspringt irgendwie der Realität, alle anderen sind Ideologen.

    2. Die Marxsche Theorie bestimmt nun das Handeln. D.h. das Proletariat wird aufgrund seiner Theorie langsam seine Lage erkennen und in diese Situation hinein handeln, eine Revolution vom Zaun brechen. Wie dies geschehen soll kann Marx aber theoretisch nicht sagen, weil Sein - Bew. und Revolution irrationales Handeln bedeutet. Wendet man auf Irrationales Rationales an, verschwindet Irrationales, weil nur noch Glaubensinhalt (vgl. Opium).

    3. War die Marxsche Theorie richtig, wurde die Lage richtig erkannt und mittels Revolution verändert. Die Theorie veränderte nun die Situation (Diktatur durch das Proletariat, klassenlose Gesellschaft...), auf welche nun eine Theorie paßt.
    --------------------------------

    D.h. die Dummen sollen aufgrund rationaler Theorie in eine Revolution gehetzt werden, deren Ablauf aber nicht bestimmbar ist und nach erfolgreicher Revolution steht das herrschende Proletariat dann wie der Ochs vorm Berg, weil eine Theorie benötigt wird, welche die neue Situation ausreichend erklärt um die nächsten Schritte zu planen.
    --> D.h. der Marxismus ist im globalen Spielchen immer einen Schritt weiter hinten dran, weil er keine Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Zukunft treffen kann/ will, d.h. Tendenzen abschätzen. Denn Durchrationalisieren der Zukunft ist ja nicht und bleibt alles nur vage.
    Dazu kommt die kindliche Naivität, den Klassenfirlefanz, der Marxens Hirn alleine entsprang, mit einem Bestandteil der Realität zu verwechseln (Th. als Fkt. der Realität) und somit zu meinen bei Konfrontation mit der Bevölkerung würde diese ihre mißliche Lage erkennen. Deshalb immer Apparatschiks, Putschisten die diese Theorie als Vorwand für politsches Handeln nahmen, aber keine wirkliche proletarische Rev..
    --> Marxismus ist nichts weiter als Ideologie mit Glaubensinhalten selbst

    zum Thema zurück: Genau deshalb ist der Marxismus bei allen Durchschnittlichen und v.a. Linken so beliebt: Hetzt andere zum Handeln (wie die Linken ja stets immer gerne die anderen arbeiten lassen, schaut man sich mal die Bonzengewerkschaften und Bürokratie an), soweit man als Marxist den alleinigen gottgleichen Durchblick hat (wie dieser Zustande kommt kann man zwar auch nicht sagen), wenns schief geht entzieht man sich der Verantwortung (keine rat. Zukunftsaussagen mgl.) und jegliches intuitives Geschwätz (religiöse Inhalte) über die Zukunft hat seine Berechtigung, mit Schutz vor Verantwortung.

    Kurz: Eine Kulgschei**erideologie, welche sich immer der Verantwortung entzieht.

    Jaja, der wirkliche Marxismus hat ja nie geherrscht. Der "wirkliche" Marximus muß umgesetzt werden... Bla blubb.

    So sinnvoll, wie sich über die wahre Farbe des Chamäleons zu unterhalten.

    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #29
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    Es gibt einen Unterschied zwischen Verstaatlichen und Vergesellschaften...
    Für Begriffsakrobatik ist mir meine Zeit zu schadr, v.a. wenn die dahinterstehende Logik, in welche die Begriffe eingebunden sind, nicht klar ist.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Warum sind Linke so hohl?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Das ist recht schnell illustriert.

    1. Die Marxsche Theorie alleine ist richtig, woher sie kommt kann er zwar auch nicht sagen (Sein - Bewußstein), sie entspringt irgendwie der Realität, alle anderen sind Ideologen.

    2. Die Marxsche Theorie bestimmt nun das Handeln. D.h. das Proletariat wird aufgrund seiner Theorie langsam seine Lage erkennen und in diese Situation hinein handeln, eine Revolution vom Zaun brechen. Wie dies geschehen soll kann Marx aber theoretisch nicht sagen, weil Sein - Bew. und Revolution irrationales Handeln bedeutet. Wendet man auf Irrationales Rationales an, verschwindet Irrationales, weil nur noch Glaubensinhalt (vgl. Opium).

    3. War die Marxsche Theorie richtig, wurde die Lage richtig erkannt und mittels Revolution verändert. Die Theorie veränderte nun die Situation (Diktatur durch das Proletariat, klassenlose Gesellschaft...), auf welche nun eine Theorie paßt.
    --------------------------------

    D.h. die Dummen sollen aufgrund rationaler Theorie in eine Revolution gehetzt werden, deren Ablauf aber nicht bestimmbar ist und nach erfolgreicher Revolution steht das herrschende Proletariat dann wie der Ochs vorm Berg, weil eine Theorie benötigt wird, welche die neue Situation ausreichend erklärt um die nächsten Schritte zu planen.
    --> D.h. der Marxismus ist im globalen Spielchen immer einen Schritt weiter hinten dran, weil er keine Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Zukunft treffen kann/ will, d.h. Tendenzen abschätzen. Denn Durchrationalisieren der Zukunft ist ja nicht und bleibt alles nur vage.
    Dazu kommt die kindliche Naivität, den Klassenfirlefanz, der Marxens Hirn alleine entsprang, mit einem Bestandteil der Realität zu verwechseln (Th. als Fkt. der Realität) und somit zu meinen bei Konfrontation mit der Bevölkerung würde diese ihre mißliche Lage erkennen. Deshalb immer Apparatschiks, Putschisten die diese Theorie als Vorwand für politsches Handeln nahmen, aber keine wirkliche proletarische Rev..
    --> Marxismus ist nichts weiter als Ideologie mit Glaubensinhalten selbst

    zum Thema zurück: Genau deshalb ist der Marxismus bei allen Durchschnittlichen und v.a. Linken so beliebt: Hetzt andere zum Handeln (wie die Linken ja stets immer gerne die anderen arbeiten lassen, schaut man sich mal die Bonzengewerkschaften und Bürokratie an), soweit man als Marxist den alleinigen gottgleichen Durchblick hat (wie dieser Zustande kommt kann man zwar auch nicht sagen), wenns schief geht entzieht man sich der Verantwortung (keine rat. Zukunftsaussagen mgl.) und jegliches intuitives Geschwätz (religiöse Inhalte) über die Zukunft hat seine Berechtigung, mit Schutz vor Verantwortung.

    Kurz: Eine Kulgschei**erideologie, welche sich immer der Verantwortung entzieht.

    Jaja, der wirkliche Marxismus hat ja nie geherrscht. Der "wirkliche" Marximus muß umgesetzt werden... Bla blubb.

    So sinnvoll, wie sich über die wahre Farbe des Chamäleons zu unterhalten.

    1. Die Theorie entspringt den wahren Produktionsverhältnissen zwischen Proletariat und Bourgeoisie d. h der kapitalistischen Gesellschaft.

    2. Die Marxsche Theorie bestimmt nun das Handeln. D.h. das Proletariat wird aufgrund seiner Theorie langsam seine Lage erkennen und in diese Situation hinein handeln, eine Revolution vom Zaun brechen. Wie dies geschehen soll kann Marx aber theoretisch nicht sagen, weil Sein - Bew. und Revolution irrationales Handeln bedeutet. Wendet man auf Irrationales Rationales an, verschwindet Irrationales, weil nur noch Glaubensinhalt (vgl. Opium).

    Für das Proletariat ist Revolution die einzige Möglichkeit sich aus der Abhängigkeit zu befreien -->also rational.

    3.
    D.h. die Dummen sollen aufgrund rationaler Theorie in eine Revolution gehetzt werden, deren Ablauf aber nicht bestimmbar ist und nach erfolgreicher Revolution steht das herrschende Proletariat dann wie der Ochs vorm Berg, weil eine Theorie benötigt wird, welche die neue Situation ausreichend erklärt um die nächsten Schritte zu planen.

    Das ist falsch. Marx entwickelte ein Konzept nachdem die Revolution und Diktatur des Proletariats im Kommunismus endet. Da der Kommunismus die höchste Form der Ordnung darstellt muss man auch keine weiteren Schritte planen.

    Der Rest erübrigt sich, auf stumpfe Polemik reagiere ich nicht.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

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