Doch, er hat schon recht, mit einem Asylantenheim in der Nachbarschaft muss man sehr aufmerksam sein.
Mir scheint, dieser Gauckler fordert die Buerger auf, ihre Naechsten zu ueberwachen und deutsche Umtriebe schnellstens der naechsten Inquisitionsbehoerde zu melden. Selten habe ich einen belangloseren Aufruf gehoert. Dieser Vollpfosten soll sich lieber einmal den realwn Problemen zuwenden anstatt Blockwartmentalitaet einzufordern. Aber eine Kraehe hackt der Anderen bekanntlich keun Auge aus. Dieser Staat und seine koruppte Politkaste kotzen mich nur noch an.
Den Leuten geht es dort heute besser, als mit kriminellen Zigeunerhorden.
Warum muss uns das Mahnung sein?
Es kann nur Mahnung sein, dass man niemals seine Stadt für Ziggis öffnen sollte.
Generationen wussten das bereits, nur Doofköppe glauben heute, Ziggis wären zivilisierbar.
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Das Problem ist ja auch, die Hintergründe von damals, die wurden alle, DDRmäßig, von den MSM, komplett ausgeblendet. Die angeblichen Randalierer wären nie soweit gegangen und hätten soviel Zuwendung aus der betroffenen Bevölkerung erhalten, wenn es nicht Dinge im Vorfeld gab, wo der Staat schon komplett versagt hätte. Man könnte den Eindruck gewinnen, das der GG§ da umgesetzt wurde..wo der Staat keine Schutz mehr bietet...greifft nur noch Bürgerwehr.
Und dann kommt son nachWessi, der plötzlich in der DDR Freiheitskämpfer war und lässt ungestraft Sprechblasen ab.
Die Zigeuner wußten es zumindest auf dem Land, dass sie nicht mit ihren Karren durch die Ortschaft fahren durften.
Sie (die Zigeuner) haben immer einen großen Bogen um Dörfer gemacht und was soll man sagen es gibt keine Zigeuner mehr mit Esel-Karren. Ich vermute stark, das die Franzosen mit iheren Manövern die Zigeuner Richtung ...... vertreiben haben. :-)
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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