Die Rechtspopulisten provozierten vor allem mit Mohammed-Karrikaturen vor Berliner Moscheen. Zu größeren Zwischenfällen kam es dabei nicht.
+++ 17:40 Uhr +++
Der Al-Quds-Umzug endete laut Polizei gegen 17.40 Uhr am Wittenbergplatz. Trotz versuchter Provokationen kam es zwischen den 1100 Muslimen und den rund 400 Gegendemonstranten zu keinen größeren Zwischenfällen.
Innensenator Frank Henkel sprach den Einsatzkräften der Polizei am Abend ein "großes Lob" aus, die sicher nicht leichte Einsatzlage sei sehr gut und professionell bewältigt worden.
Am Ludwigkirchplatz in Wilmersdorf kamen unterdessen mit großer Verspätung gegen 18.20 Uhr noch knapp 20 Pro Deutschland-Anhänger zu einer letzten Kundgebung zusammen.
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