Ist es nach fast 70 Jahren Kriegsende nicht an der Zeit, sich von amerikanischen Namen auf Deutschlands Straßen und Plätzen zu verabschieden?
Die USA und GB kamen als Feinde und nicht als Freunde nach Berlin. Die Umbenennungen der Straßen und Plätze erfolgte noch während der Besatzungszeit.
Kennedy, Clay, Roosevelt und Eisenhower dürften wohl viel von ihrem Lack verloren haben.
Kennedy war schon seit den 30er Jahren antideutsch eingestellt, die Legende um den Mauerbau war eine einzige Verarschung der deutschen Bevölkerung - ebenso seine Bemerkung:"Ich bin ein Berliner".
Clay kam nicht als Befreier, sondern als Besatzer ebenso wie Eisenhower.
Und über den Kriegsverbrecher Roosevelt brauchen keine weiteren Worte verschwendet werden - Bad Nauheim sollte in sich gehen.
Darum bin ich für die Rückbenennung - in die Normalität.
Die Clayallee in Berlin soll wieder Kronprinzenallee heißen.
Der John-F.Kennedy-Platz in Berlin soll wieder "Rudolph-Wilde-Platz" heißen, denn gerade er hat sich für Berlin-Schöneberg besonders verdient gemacht.