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Thema: Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

  1. #1
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    Standard Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

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    Im sozialistischen Paradies Kuba wurde bereits das umgesetzt, was uns allen noch blühen wird.
    Der ursprünglich in "Natur" erschienenen Artikel zeigt uns wunderbar das zynische, menschenverachtende Weltbild des typischen linksgrünen.
    Der Artikel liest sich wie eine bitterböse Satire auf den Ökofaschismus, das ist aber todernst gemeint.

    Seit der Machtergreifung Castros leidet Kuba unter einer Dauerenergiekrise.
    Vor sieben Jahren hat Castro den Klimaschwindel, um von seinem volkswirtschaftlichen Versagen abzulenken, entdeckt.

    Innerhalb von nur sechs Monaten gelang es Castros Sozialarbeitern, über neun Millionen Glühlampen in privaten Haushalten, Ämtern oder Fabriken aus Lampenfassungen zu schrauben und durch Energiesparlampen zu ersetzen. In nur zwei Jahren wurden zwei Millionen Kühlschränke entsorgt, dazu eine Million Ventilatoren, 180.000 Klimaanlagen und 260.000 Wasserpumpen.
    Neue " Energiespargeräte" können sich die meisten Kubaner natürlich nicht leiste.
    In Pedro Pi einem potemkinschen Dorf mit Solardächern, in das Journallien und Reisegruppen gekarrt werden, können die Leute sogar im Winter warm duschen. Die meisten Kubaner haben nicht einmal fließendes Wasser, weil z.B. die "energiefressenden" Wasserpumpen rausgerissen wurden.

    Weil 2300 Schulen des Landes nicht ans Stromnetz angeschlossen waren, gliederte man ihnen Viehställe an, um Biogasanlagen zu betreiben. Für die Schulkantinen bastelte man aus Lkw-Bremstrommeln und Ölfässern Gasherde.
    In Cárdenas können wir beobachten, was sich die Linken unter nachhaltigen Verkehr vorstellen.

    Wir haben Hunderte Pferdekutschen, die feste Routen fahren und jeweils zwölf Personen fassen. Dazu Ochsenkarren, die Lasten transportieren und schätzungsweise 100.000 Fahrräder, die unsere Einwohner mobil machen
    Heute verbraucht die Karibikinsel 34 Prozent weniger Petroleum, 37 Prozent weniger Flüssiggas und 80 Prozent weniger Benzin. Kubas Pro-Kopf-Energieverbrauch beträgt nur ein Achtel des Verbrauchs eines US-Haushalts
    So wird Deutschland die Energiewende spielend schaffen…

    Hier noch ein paar Eindrücke vom sozialistischen Paradies Kuba:
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    Das Elend und der Mangel kurz nach dem Krieg in Deutschland, wo die Menschen in den Städten
    Kartoffeln in den Blumenbeeten angebaut haben und alle möglichen Tricks zum überleben anwenden mussten, ist nach Ansicht der Linken ganz toll und nachhaltig. Sowas nennt man Heute Urban-Farming.

    Die kubanische Hauptstadt Havanna zählt weltweit zu den führenden Städten in puncto Urban-Farming. In der Millionen-Metropole werden 50 Prozent aller Nahrungsmittel direkt vor Ort angebaut – auf organischer Basis. Zunächst aufgrund des US-Embargos. Seit der Lockerung jedoch mit steigender Anzahl. So gab es bereits Mitte der 1990er Jahre über 26.000 Gartenparzellen. Und so liegt es nahe, dass die zahlreichen Gärten am Boden und auf Hausdächern von einem eigenen Ministerium verwaltet und koordiniert werden…
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    In vielen Wohnungen werden illegal Schweine gehalten, gewöhnlich in der Badewanne. Damit die sich nicht durch ihr Quieken verraten, trennt man ihnen die Stimmbänder durch. Das hat sich für die Ärzte in Havanna zu einer recht lukrativen ‘schwarzen’ Einnahmequelle entwickelt.
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    Die Menschen dort kennen nichts anderes als den Mangel, den Mangel an allem, was sich mit Einstellung der Hilfslieferungen ab 1990 (aus DDR und SU) noch weiter verschärft hat.
    Und jetzt, wo der Ökofaschismus Einzug gehalten hat, ist das Leben der Kubaner noch erbärmlicher.
    Für die linksgrüne Oberschicht sind das paradiesisch zustände. Für uns normale Menschen ist das die Hölle.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

    Stimmt, die Zeit in der ein Kubaner seine Töchter an notgeile Touristen verkauft hat, war viel besser.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Stimmt, die Zeit in der ein Kubaner seine Töchter an notgeile Touristen verkauft hat, war viel besser.
    Na klar, heutzutage heißt das ja auch "Urlaubsflirt".
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    Wie wenig auf Kuba Menschenrechte zählen, hat Fidel Castro vor wenigen Jahren selbst auf den Punkt gebracht. "Unsere Huren haben wenigstens Hochschulabschluss", sagte er vor internationalen Staatsgästen.
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    Ssssst, oj´me, una chicaaaa . . .“, raunt der Halbwüchsige. Er trägt ein altes T-Shirt und ausgelatschte Turnschuhe, ist braungebrannt, dreckig und abgemagert bis auf die Knochen.

    „Ssssst, sssst, no quieres la chicaaaa?“ bietet er seine minderjährige Schwester feil wie andere Jungen frische Kokosnüsse. Das Mädchen, das er an der Hand hinter sich her durch den Sand zerrt, bohrt in der verkrusteten Nase. Es ist ein mageres Kind von 13 Jahren.
    Geändert von Maxpower99 (16.08.2012 um 18:43 Uhr)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

    Armutsprostution gibt es in jedem System. Fidel Castro hat das Land in den Abgrund geführt. Was für eine Zukunft hat so ein Land noch?
    Keine, und langsam wird das auch der Bevölkerung klar.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Energiewende in Kuba erfolgreich umgesetzt!

    Zitat Zitat von Maxpower99 Beitrag anzeigen
    Das Elend und der Mangel kurz nach dem Krieg in Deutschland, wo die Menschen in den Städten
    Kartoffeln in den Blumenbeeten angebaut haben und alle möglichen Tricks zum überleben anwenden mussten, ist nach Ansicht der Linken ganz toll und nachhaltig. Sowas nennt man Heute Urban-Farming.


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    diesen stand der zivilisation, den notgedrungenen eigenanbau von obst und gemüse zwischen häuserruinen, haben die deutschen seit ende der 1940er jahre bereits hinter sich gelassen.
    65 jahre später versuchen grüne spinner dies als vorbild zu verkaufen. blanker zynismus auf die spitze getrieben.

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