Dein Beruf zeigt Dir ja
: Gruppen-Einfluß wirkt bei Gottgläubigen positiv und bei Gottlosen negativ
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Unsinn. Alle Gläubigen sind geistige Alkoholiker, egal ob sie an göttliche Existenz oder Nicht-Existenz glauben. Therapie-Gruppen mit Therapeuten, AA und andere Gruppen halten Alkoholker in Beruf, Freundschaften und Familie auf der Spur, aber Freilauf-Alkoholiker zerstören ihren Beruf, ihre Freundschaften und ihre Familie, wenn sie nicht gar im Suff Andere totfahren oder ermorden.
Atheisten sind die geistigen Freilauf-Alkoholiker und rennen ungebremst durch Gruppen-Einfluß ins Verdeben. Rotten bilden sie nur, da es ihnen mehr Spaß macht sich gemeinsam mit Untaten zu berauschen, oft auch noch mit physischen Rausch-Mitteln, denn Einpeitscher und Rotten sind kein Ersatz für Therapeuten und Therapie-Gruppen oder für Seelsorger und Gemeinden.
Christen sind eben nicht genau solche Menschen wie Atheisten
: da Seelsorger und Gemeinden ihre Selbst-Disziplin intakt halten, leben sie überall in der Welt besser, wohlhabender und straftaten-freier als die Nicht-Christen ihres Umfelds. Ich als Glaubensloser setze mich gerne dem Gruppen-Einfluß der Christen aus, was mir auch handfeste Vorteile bietet:
Als Dienstleister brauche ich Leute, die meine Dienste bezahlen, also Christen, Juden, Buddhisten, Hindus oder Afro-Religions-Bantus wie König Sobhuza II von Swaziland. Atheisten verbraten aber Alles für ihre Sucht, ohne Rücksicht auf Andere oder Nachwelt. Keiner unserer Attis hier bietet mit einen Auftrag zum Beispiel für eine Fabrik mit einem Ort für 5.000 Leute und ein paar Villen.
Ja, vielleicht könnten sie sogar die Köln-Arena füllen, wenn alle guten und vernünftigen Atheisten der Welt mal dahin kämen. 20.000 Plätze? Na, vielleicht doch nicht ganz voll. Und vielleicht kämen auch zu viele Gassenkacker. Daher traut sich keine Stadt mal zu einen Welt-Atheisten-Tag einzuladen. Aber vor einigen millionen Christen hat keine Stadt Angst
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