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Die BRD -diesen stinkenden, verwesenden Kadaver auf deutschem Land- unterscheidet in der Behandlung Oppositioneller nichts, aber rein gar nichts von der ehemaligen und totalitären DDR. Allein die Methodik ist eine Andere -hinterfotziger, subtiler, verachtenswerter.
BRD verrecke!
Ich kann mir vorstellen, daß sie von diesem unglaublichen Übergriff in ihr Privatleben schlicht völlig überrascht war. Ich meine, man rutscht ja nicht zufällig in so eine Olympiamannschaft und das Letzte, mit dem man bei einer solchen Sportveranstaltung rechnet, ist wohl, sich plötzlich vom geifernden Mob so unmotiviert an die Wand gestellt zu sehen.
Im Übrigen bin ich gespannt, wie weit dieser Irrsinn noch getrieben werden wird. Müssen wir uns künftig staatliche "Unbedenklichkeitszeugnisse" ausstellen lassen, um uns in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen? Wie weit zurück in die Familiengeschichte soll diese Überprüfung der reinen Gesinnung gehen? Reichen die Eltern oder müssen wir uns sorgen, wenn sich ein Großelternteil als politisch unkorrekt erweisen sollte? Fragen über Fragen...
Gesinnungs- und Sippenhaftdiktatur. Denn nicht nur die korrekte politische Gesinnung ist Voraussetzung um seinen Sport betreiben zu dürfen, sondern auch die politisch korrekte Sippe mit Partnerschaft.
Hätte diese einen Neger/ Türken/ Italiener usw. als Mann hätte es höchstwahrscheinlich gleich höchst wohlwollende Medienaufmerksamkeit gegeben.
Jaja die BRD entpuppt sich immer weiter.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Nachbar6588
Zitat aus dem Einleitungspost:
Was hier geschieht widerspricht den tatsächlichen, also den originären Inhalten der Olympier, der olympischen Ethik.Unruhe im DOSB: Der deutsche Ruder-Star Nadja Drygalla hat das Olympische Dorf in London verlassen. Drygalla wird vorgeworfen, mit einem NPD-Funktionär verheiratet zu sein.
Die Ruderin Nadja Drygalla hat am Donnerstag das Olympische Dorf in London verlassen. Dies teilte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in der Nacht mit. Über die genauen Hintergründe machte der DOSB keine Angaben; angeblich soll die Rostockerin mit einem NPD-Funktionär verheiratet sein.
...
"Heute erhielt die Mannschaftsleitung der deutschen Olympia-Mannschaft Erkenntnisse zum privaten Umfeld der Rudererin Nadja Drygalla", sagte Vesper. Es habe deshalb ein "ausführliches und intensives Gespräch" mit Drygalla im Beisein des Sportdirektors des Deutschen Ruderverbandes, Mario Woldt, gegeben.
Die 23 Jahre alte Rostockerin habe darin bekräftigt, "dass sie sich zu den Werten der Olympischen Charta und den in der Präambel der DOSB-Satzung niedergelegten Grundsätzen bekennt". Um keine Belastung für die Olympia-Mannschaft entstehen zu lassen, habe Drygalla von sich aus erklärt, dass sie das Olympische Dorf verlassen werde. "Die Mannschaftsleitung begrüßt diesen Schritt", sagte Vesper. Drygalla war in London im Deutschland-Achter gestartet und mit dem Boot im Hoffnungslauf ausgeschieden.
Es ist nicht richtig, daß religiös Verstümmelte Menschen an den Spielen des Gottvaters Zeus*, den Olympischen Spielen, teilnehmen zu lassen, ferner ist ebenfalls nicht richtig, eine frauenverachtende Gesinnung hier vorzulegen und den Frauen den Zugang mit Kopftuch zu gestatten. Besonders falsch ist es, einer Frau ihr athletisches Melon zu rauben, weil sie sich aus Liebe einem Menschen nähergekommen ist, der eine politische Gesinnung trägt, die nicht jeder teilt - das letzte ist ohnehin gegen jede demokratische Grundhaltung. Sollte er sich strafbar gemacht haben, so wäre der Isangeleus (Staatsanwalt) gefordert, was aber nicht geschehen ist.
Diese kleine und größere Verbrechen an dem Humanismus, die von den Funktionären hervorgerufen werden, müssen ein Ende nehmen. Das kann nur bedeuten, daß diese Menschen, die keinen echten Bezug zu den Inhalten der Olympier haben, auch keine Verantwortung übernehmen dürfen, zuallererst nicht die Christianoi, die einst die olympischen Kämpfe verboten. Erst dann wird sich zeigen, wer unter den Anwesenden wirklich hinter der olympischen Idee steht. Gib den Olympischen Kämpfen wieder ihren festen Platz in ihrer Heimat, damit auch hier die Willkür beendet wird.
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(*die Spiele zu Ehren der Mutter Hera werden Heraea ("ΗΡΑΙΑ") genannt und wurden im heiligen Land Hellas jüngst wieder aktiviert, nach einem knapp 2000-jährigem christlichen Verbot und gegen den enormen Widerstand der Kirche).
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