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Im Zeitalter der Emanzipation scheint sich inzwischen jeder selbst der Nächste zu sein. Bravo an die westliche Kloakenkultur!
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Beim untergehenden Eurodampfer heisst es: Banken zuerst!..und der rest kann sehen wo er bleibt.
Den im Artikel erwähnten „britischen Gentleman“ hielt ich stets für ein Märchen (um nicht für eine Lüge zu sagen).
Ja besonders bei untergehenden Kriegsschiffen ist es bemerkenswert wie wenige Frauen und Kinder überleben.
Wenn mir einer erzählen will, dass er sein Leben für ne Frau die er nicht kennt geben würde, dann halt ich ihn entweder für ein Opfer oder Lügner.
Lieber versinken hundert Kreuzfahrtschiffe voller deutscher Rentnerinnen und Fitness-Mandys als das ich sterbe.
Typische westliche Opferdebatte.
Wir rittertlichen Männer die wir uns den ach so unegoistischen Damen - die nie an sich selbt denken - opfern....
Schon mal Frauen in Panik erlebt?
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Das Prädikat "Frau" haben in den westlichen Ländern die wenigsten dieser Selbstverwirklichungsmonster verdient.
Von daher...
Für ein Kind würde ich mein Leben aufs Spiel setzen - wahrscheinlich jedenfalls. Für eine Frau (außer meiner Lebensgefährtin, meiner Schwester, meiner Mutter und einigen wenigen die ich zum allerengsten Freundeskreis zähle) ganz sicher nicht. Wieso auch?
Wenn man Neid und Schadenfreude lange genug kreuzt, kommt ein Sozialdemokrat dabei raus (Django Asül zur Bayernwahl)
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