Eigentlich eine arme Sau, zwei Drittel seines Lebens verbrachte er unter Deppen und Versagern.Rechter Vordenker kehrt Szene den Rücken
Andreas Molau aus dem Landkreis Wolfenbüttel hat mehr als zwei Drittel seines Lebens in extrem rechten Kreisen verbracht: Der 44-Jährige war Bundesvorstandsmitglied der rechtsextremen NPD, deren Spitzenkandidat im niedersächsischen Landtagswahlkampf, strategischer Kopf der extrem rechten Pro-Bewegung in Nordrhein-Westfalen, Mitarbeiter der NPD-Landtagsfraktionen in Schwerin und Dresden.
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Allerdings glaube ich nicht so ganz daran, vermutlich wartet ein Prozess auf ihm und er will halt schleimen.
So sind sie halt, die NPD'ler