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Thema: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

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  1. #1
    Roter Republikaner Benutzerbild von Lehel
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Blanker Unsinn.
    Wenn man Hunnenrede und Krügerdepesche heranzieht, Engländer als verrückte Märzhasen bezeichnet, Deutschland koloniale Ambitionen und Flottenbau unterstellt rechtfertigt das nach Lehrmeinung bei der zartbesaiteten Entente schon einen Zweifrontenkrieg gegen das Deutsche Reich. Die wahren Gründe sind natürlich andere.

  2. #2
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von derRevisor Beitrag anzeigen
    Blanker Unsinn.
    Gilad Atzmon fällt anhand einer Rezension über den neuen Film von Roman Polanski ein Urteil über die angloamerikanischen Demokratien, das man nur noch als vernichtend bezeichnen kann:

    Le film aborde le chapitre le plus dévastateur de l’histoire récente, la transformation de la démocratie libérale anglo-américaine en une machine à tuer très dangereuse alimentée par le pathos et la vertu. Un chapitre que la société britannique n’est pas encore assez mature pour pouvoir l’assumer. Une fois encore, ce sont des esprits artistiques et créatifs comme Harris et Polanski qui se sont engagés sur des questions pour lesquelles le « Chilcot Inquiry » ne se serait jamais attardé.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Übersetzung des Gefetteten:
    *... die Verwandlung der liberalen angloamerikanischen Demokratie in eine von Pathos und Tugend genährte Tötungsmaschine...*

    Zieht man Preparata heran, muß man einsehen, daß die angloamerikansischen Demokratien noch nie etwas anderes gewesen sind, als Tötungs- und Ausbeutungsmaschinerien, genährt nicht nur von verlogenem Tugendpathos sondern ganz wesentlich einer seit über 100 Jahren betriebenen Lügenhetze gegen Deutschland.

    Atzmons Rezension auf Englisch:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieser Absatz hat's auch in sich. So waren die Demokraten schon immer. Es sieht bloß keiner weil ihm Kaiser Wilhelm II., die deutschen Hunnen und Adolf den Blick verstellen:


    God was not going to work in the 21st century. Besides, a nation that voted Labour was not necessarily going to be happy to find out that it ended up with a messianic Crusader. The other Blairite explanation refers to ‘moral interventionalism’. This particular ‘spin’ is largely promoted by Zionists and Neocons within the British media and academia.

    Yet, launching a Zionist war and committing genocide in the name of ‘morality’ is an even more embarrassing excuse than using God. Seemingly, there is no patriotic narrative that would justify Blair’s policies and crimes. Clearly the lack of any sincere political reasoning led to the invention of Adam Lang, a fictional American CIA pawn planted at the heart of British politics.

  3. #3
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    [FONT=Book Antiqua][SIZE=3]Der lauteste Säbelrassler war Wilhelm II. Die deutsche Politik und das Fehlverhalten des Kaisers haben Misstrauen gegen Deutschland und seine undurchschaubaren Absichten provoziert.
    Nun , du solltest erstmal Informationen kollationieren , bevor du solche Behauptungen aufstellst.

    Insbesondere die Reden des 1.Lords der Admiralität McKenna im März 1909 ; des britischen Schatzkanzlers Lloyd George vom 21.6.1911 , des 1. Lords der Admiralität Churchill am 9.11.1911
    könnten da aufschlussreich sein........

    Es steht dir jedoch frei , weiterhin die "mea culpa " -Positionen der mainStream -Medien nachzuplappern........

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Am 9.November 1918 wurde die Republik ausgerufen,und am 11.11.1918 waren die Waffenstillstandsverhandlungen.Natürlich blieb das den Westmächten nicht verborgen und sie wußten nun das Deutschland ohne Führung war, und die deutsche Delegation vollkommen nackt darstand.So mit wußten sie dass sie von der deutschen Delegation alles fordern konnten,und das sie aus den Waffenstillstandsverhandlungen praktisch eine bedingungslose Kapitulation machen konnten.

  5. #5
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Nein, "gezwungen" war Deutschland nicht. Es hat sich selbst in diese Situation manövriert, weil es Österreich in seinem Vorgehen gegen Serbien zu sehr von der Leine gelassen hatte. Die deutsche Politik hätte die Möglichkeit gehabt, ausgleichend zu wirken und damit auch Russland zu beschwichtigen. Sie wollte diese Möglichkeit nicht nutzen und war sich dabei bewusst, dass es wohl zum Krieg kommen würde.
    Das ist ja eine lustige Logik. Die Russen machen ohne militärischen Druck im Juli 1914 mobil. Deutschland versucht mehrfach, sie davon abzubringen und ist gezwungen, im August 1914 ebenfalls mobil zu machen. Welche Möglichkeit bei einem drohenden Überfall soll Deutschland denn noch haben? Türe auf und alle Mann hereinspaziert? Bitte Platz nehmen, das Essen wird gleich aufgetragen? Und nach der Mahlzeit kann sich Jeder noch soviel mit nach Hause nehmen, wie er tragen kann?

    Zitat Zitat von Arnold Beitrag anzeigen
    Der lauteste Säbelrassler war Wilhelm II. Die deutsche Politik und das Fehlverhalten des Kaisers haben Misstrauen gegen Deutschland und seine undurchschaubaren Absichten provoziert. Die "Entente cordiale" war ein Verteidigungs-"bündnis", kein Zusammenschluss, um Deutschland anzugreifen. Durch seine eigene Ungeschicklichkeit hat Deutschland dazu beigetragen, dass England und Frankreich sowie England und Russland ihre kolonialen Gegensätze beigelegt haben.
    Welche deutsche Politik und welches Fehlverhalten unseres Kaisers sollen England und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland provoziert haben? Deutschland hat mit seinem wirtschaftlichen Aufschwung einen Krieg provoziert und ist damit ein Täter? Erneut eine lustige Logik, ich möchte mal die Bezeichnung Schwachsinn vermeiden!
    Die Entente cordiale war der Grundstein für das Angriffsabkommen Englands und Frankreichs gegen Deutschland, 1904 geschlossen, 1906 durch das militärische Koordinierungsabkommen erweitert und 1911 durch Englands Zusage von 6 Heeresdivisionen an Frankreich für den Krieg gegen Deutschland abermals aufgestockt.
    Ach so, falls jetzt die abgelutschte Bonbon mit dem deutschen Flottenbau kommt: die Deutsche Kaiserliche Flotte hatte im Endausbau gerade mal 60% der britischen Flottenstärke und war als Angriffsflotte unbrauchbar. Sie war nach Frankreich und Rußland lediglich die viertstärkste Seemacht.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Das ist ja eine lustige Logik. Die Russen machen ohne militärischen Druck im Juli 1914 mobil. Deutschland versucht mehrfach, sie davon abzubringen und ist gezwungen, im August 1914 ebenfalls mobil zu machen. Welche Möglichkeit bei einem drohenden Überfall soll Deutschland denn noch haben? Türe auf und alle Mann hereinspaziert? Bitte Platz nehmen, das Essen wird gleich aufgetragen? Und nach der Mahlzeit kann sich Jeder noch soviel mit nach Hause nehmen, wie er tragen kann?
    Du wilslt wissen, was an Deutschland provozierend war?

    Osten: Deutschland hat es nicht für nötig gehalten, den Rückversicherungsvertrag mit Russland zu verlängern.
    Sprich: Deutschland hat gezeigt, dass es gegenüber Russland nicht neutral sein will.

    Westen:
    Frankreich wurde von Bismarck (Luxemburgkrise) zur Sau gemacht, was die Freundschaft nicht unbedingt gefördert hat.
    Auf kurze Sicht vorteilhaft für Deutschland, aber nicht auf lange Sicht.

    Großbritanien hat nie wirklich gegen Deutschland gekämpft. Es hat sich ständig an der eigenen "Balance of Power" (womit eigentlich die englische Vorherrschaft gemeint ist) orientiert und Deutschland hat sich diplomatisch mehr als nur dumm angestellt.
    GB war kurz davor Afghanistan an Russland zu verlieren, weshalb man dort intervenieren musste, was zu einem angespannten Verhältnis zwischen diesen Ländern führte.
    Wie sah die Situation aus britischer Sicht aus?

    Das Deutsche Reich ist, ohne Einverständnis der anderen,gegründet worden.
    Es hat seine Industrie immer weiter ausgebaut und GB sogar, was den Verbrauch von Kohle angeht, überholt. (Ein Zeichen für eine sehr aktive und wachsende Industrie)
    Die Deutschen haben Anspruch auf Kolonien erhoben, was die britische Vorherrschaft als Kolonialmacht bedrohte und einen weiteren Konkurrent konnte man nicht gebrauchen. (USA souverän, Frankreich Konkurrent, Russland Konkurrent, jetzt noch Deutschland??)
    Russland hat seine Flotte wiederaufbauen können und widmete sich wieder dem Balkan (Bosporus=Zugang zum Mittelmeer=Bedrohung für GB/FR) und Asien(Bedrohung der britisch-indischen Kolonie).
    Russland hat verspätet auch auf die Industrialisierung gesetzt, die zwar Recht schnell voran kam, aber wie gesagt, verspätet und verspätet war zu spät...

    Deutschland hat den RV mit RUS nicht verlängert, weil man mit den Briten paktieren wollte da man eine Neutralität mir denen wollte, die Briten hingegen wollten eine Neutralität mit Russland, aufgrund von Indien.
    Zusätzlich war das Verhätlnis zwischen Österreich-Ungarn und Russland sehr schlecht und es war allen bekannt, wer welche Ziele verfolgte, während das Deutsche Reich seine schützende Hand über Österreich hielt, was früher oder später zu einem Konflikt mit Russland führen würde. Die Briten wussten das, wenn das Deutsche Reich GB in einen Konflikt mit Russland reinzieht und die Kosaken bis nach Indien kommen, könnten sie dort für gewaltige Unruhen und Aufstände sorgen und GB müsste sich eventuell aus ganz Asien zurückziehen. Deshalb war Deutschland für sie uninteressant, während die Deutschen dachten, sie wären für die Briten die einzige Alternative.
    Alles in allem, RU wurde in die Arme FR getrieben, was den Franzosen im Mom gelegen kam und die Briten hat man mit diplomatischer Unfähigkeit vergrault, Österreich-Ungarn grünes Licht für den Krieg gegeben= Erster Weltkrieg.

    Zu behaupten, Deutschland war unschuldig und wollte keinen Konflikt, ist einfach nur lächerlich.
    Das einzige Land, welches keinen Konflikt mit dem Deutschen Reich wollte, war Russland, weil es keine Ziele dort hatte. Da das Deutsche Reich aber nicht neutral bleiben und Österreich-Ungarn expandieren wollte, rutschte es rein. (Was eine Teilschuld ist)
    FR hat keine sonderlichen Friedensbemühungen gemacht und GB hat die Situation ausgenutzt. (GB also ebenfalls eher eine Teilschuld die Hitler später in seinem Buch bestätigt hat)
    Deutschland hingegen ist, diplomatisch nacheinander, in immer größere Scheiße getreten. Ganz nach dem Motto: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen."


    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Kriegssieger lassen meist nach einem Krieg ihre Kriegsziele erkennen,für den 1.Weltkrieg stimmt das 100%.

    Auch nach dem 2.Weltkrieg liessen die 2 Weltkriegssieger ihre Kriegsziele erkennen.

    Auch das deutsche Kriegsziel lässt sich 1917 in Brest-Litowsk erkennen,das russ.Reich von der deutschen Grenze fernzuhalten,und das war mit den Staatsgründungen im Osten geschehen.Aber das deutsche Reich hat kein cm das russ.Reiches annektiert.
    Ob annektiert oder nicht, spielt für die Russen keine Rolle. Was weg ist, ist weg.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Wären die Hohen Herrn an Vorderster Front gewesen, die Beendigung dieses Sinnlosen Krieges wäre schon 1914 erfolgt.

    Ohne Not hat die Reichsführung Millionen von Menschen Geopfert und unzählbares Leid über unsere schöne Heimat gebracht.
    Nein der deutschen Heeresführung war schon Ende 1914 klar,dieser Krieg wird nicht zu gewinnen sein.Die Westmächte gaben die Losung aus kein Frieden ohne Sieg.Das war ab 1916 als man der vollen Unterstützung durch die USA sicher war.

  8. #8
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein der deutschen Heeresführung war schon Ende 1914 klar,dieser Krieg wird nicht zu gewinnen sein.Die Westmächte gaben die Losung aus kein Frieden ohne Sieg.Das war ab 1916 als man der vollen Unterstützung durch die USA sicher war.
    Das halte ich für nicht zutreffend.
    Gerade die Führung des deutschen Militärs war geradezu begeistert von neuen " Waffengängen " gegen den " Erbfeind " und hat mMn sehr dazu beigetragen ,
    daß sich Wilhelm II und die Regierung in den Strudel des KuK/ Serbien -Konfliktes hineinziehen liessen .
    Diese Haltung bezeugt jedoch , daß sie keinerlei Vorstellungen von strategischer , langfristiger Lagebeurteilung und Logistikbeherrschung hatten -

    die waren auf 3 Monate Kriegspielen mit anschliessender Ordensausgabe und Beförderung aus .....diese Blödbrote !

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von GnomInc Beitrag anzeigen
    Das halte ich für nicht zutreffend.
    Gerade die Führung des deutschen Militärs war geradezu begeistert von neuen " Waffengängen " gegen den " Erbfeind " und hat mMn sehr dazu beigetragen ,
    daß sich Wilhelm II und die Regierung in den Strudel des KuK/ Serbien -Konfliktes hineinziehen liessen .
    Diese Haltung bezeugt jedoch , daß sie keinerlei Vorstellungen von strategischer , langfristiger Lagebeurteilung und Logistikbeherrschung hatten -

    die waren auf 3 Monate Kriegspielen mit anschliessender Ordensausgabe und Beförderung aus .....diese Blödbrote !
    Bei seinem Amtsantritt sondiert General von Falkenhayn das ganze Jahr 1915 nach Friedensmöglichkeiten mit keinem Erfolg,erst dann entschloss er sich für das Jahr 1916 zu der Schlacht um Verdun.

    Eines wäre jedenfalls wahrscheinlich,das Deutsche Kaiserreich hätte jedes faire Friedensangebot angenommen.

  10. #10
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Bei seinem Amtsantritt sondiert General von Falkenhayn das ganze Jahr 1915 nach Friedensmöglichkeiten mit keinem Erfolg,erst dann entschloss er sich für das Jahr 1916 zu der Schlacht um Verdun.
    Nun , 1915 hatten die meisten begriffen , das kein Kindergeburtstag im Gange war ........Verdun war jedoch wiederum ein unlogische Entscheidung , denn wer grundsätzlich limitierte Ressourcen hat ,
    rennt nicht gegen Festungsgürtel an......

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