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Thema: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Niemand möchte, daß seine Wohnung angezündet, oder er mit Steinen beschmissen wird und auch die wenigsten haben das Bedürfnis, solches anderen anzutun. Die Ereignisse, die gewalttätigen Ausschreitungen in Rostock im Jahr 1992 jähren sich Ende August zum 20. Mal. Viele können sich sicherlich noch an die brennende Wohnung und die Steine und Flaschen werfenden jungen deutschen Männer erinnern. Aber die wenigsten kennen ihre Vorgeschichte.

    Ja, es ist richtig, die Ausländer damals waren nicht willkommen oder besonders gerne gesehen.
    Warum auch, die Deutschen waren sich selbst genug und 1992 hatten auch die Rostocker mehr als genug mit sich selbst zu tun. Daß sich Fremde selbst einladen, wußte man aus dem Westen der Republik und wurde allgemein auch hingenommen. Daß sich Fremde zumindestens wie Gäste aufführen sollten, konnte man immerhin erwarten dürfen, schließlich gewährte das deutsche Volk den Zuwanderern, die man immerhin nicht als Eindringlinge bezeichnete, Kost und Verpflegung, Kleidung, ein Dach über den Kopf etc. etc. Die Ablehnung der deutschen Bevölkerung, gerade gegenüber den nicht – europäisch-stämmigen Zigeunern (Roma und Sinti stammen ursp. vom Hindukusch), war sicherlich weit verbreitet und wohl auch nicht unbegründet. Böse waren sie im bio-logischen Sinne nicht, denn Ablehnung, genau wie Zuwendung, gehören zu den natürlichen Eigenschaften aller Menschen.

    Die Rolle ‚unseres‘ Staates in diesem unwürdigen Spiel, ist für den Laien nur schwer zu durchschauen. Wir können immerhin davon ausgehen, daß die Bundesrepublik nicht auf der Seite des deutschen Volkes stand. Was aber auch nicht bedeuten muß, daß die Bundesrepublik wirklich die Nicht-Deutschen mag, unabhängig davon, daß diese Gruppe heute offen den Inländern bevorzugt werden. Aber natürlich haben die Einwanderer, damals wie heute, eine bestimmte Funktion zu erfüllen. Halten wir uns immer vor Augen, daß es keine Pflicht eines jeden Volkes gibt, einwanderungswillige Fremde auf seinem Territorium aufzunehmen und auch für diese zu sorgen. Es gibt hier keinen moralischen Rechtsanspruch, sondern höchstens einen Rahmen, den ein zivilisiertes Gemeinwesen aufstellen kann, wenn er mit solcherart Problemen (temporär) konfrontiert wird. Wir alle wissen, wie lächerlich im Grunde das Recht auf Asyl ist. Beschäftigt man sich genauer damit wird man feststellen, daß nahezu jeder Wanderungswillige dieses Recht in Anspruch nehmen kann.
    Zumindestens wird seine Pflicht zur Rückkehr von der Bundesrepublik, so er einmal hier ist, so gut wie nicht durchgesetzt. Denn um was es dabei wirklich geht, ist die Veränderung der Zusammensetzung und Identität der inländischen Bevölkerung, hier bei uns also die Veränderung des deutschen Volkes.
    Dabei hat niemand den oft von weit her kommenden Einwanderungswilligen ihre Heimat genommen, und die schöne neue Welt der multikulturellen Gesellschaft kann genau genommen jedes Volk auch nur einmal mitmachen.
    Danach ist es Geschichte.

    Kommen wir also zurück zu den gewalttätigen (tribal-teritorial und defensiv- ‚rassistischen‘) Ausschreitungen des Sommer 1992 in Rostock und lesen wir aber auch davon, wie die lange Vorgeschichte sich gestaltete und warum man die Warnrufe nicht ‚hören‘ wollte. Dazu empfehle ich die folgende Datei, die ihr hier herunterladen, lesen und gerne auch weiterreichen könnt:



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  2. #2
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Super Hintergründe zu den Vorfällen in Rostock.
    DANKE!


    Aus dem verlinkten pdf:

    Auch eine "Ostsee-Zeitung" hat es nicht gewagt, auf jene zwei Ereignisse näher einzugehen, die schliesslich die Entwicklung zur Eruption brachten. Es gibt gewisse Grenzen der Berichterstattung, deren öffentliche Aufbereitung der Leserschaft einer bürgerlichen Zeitung aus Gründen des Anstandes nicht zuzumuten ist. Nichtsdestoweniger hat die "Ostsee-Zeitung" den im folgenden geschilderten Vorfall in der Spar-Einkaufshalle in einem Artikel vom 25. August - wenn auch eher in Form einer Randnotiz- bestätigt.

    Man plante die Ausplünderung einer in unmittelbarer Nähe liegenden Spar-Einkaufshalle. Einige Zigeunerinnen hoben zwischen den Gängen des Spar-Marktes ihre Röcke und verrichteten ihre Notdurft auf dem Boden. In dem daraus resultierenden Durcheinander drängen mehrere Dutzend Zigeuner in den Sparmarkt ein, um ihn auszuplündern. Die Tat verbreitete sich in Windeseile in ganz Rostock, um schliesslich von einem Ereignis noch übertroffen zu werden, das zum endgültigen Auslöser der sich ergebenden Entwicklung wurde. Eine 36-jährige Deutsche wurde in das "Sonnenblumenhaus"* entführt und mehrere Stunden lang von den Zigeunern vergewaltigt. Schliesslich gelang es ihr
    zu flüchten.Es war diese Gruppenvergewaltigung, die das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Jene Kreise, die die Entwicklung in ihrem Sinne vorangetrieben hatten, befanden nun, dass die Gelegenheit zum Handeln gekommen sei.


    *Asylbewerberheim

    All dies verschwieg und verschweigt die volldemokratische BRD-Junta natürlich, um das deutsche Volk im Ausland in ein besonders schlechtes Licht zu rücken.
    Natürlich wird keine Gelegenheit ausgelassen, das deutsche Volk mit Dreck zu bewerfen.
    So wird auch zum diesjährigen Gedenktag an die Rostocker Vorkommnisse kein Wort von den echten Ursachen und Vorgängen die Rede sein, welche den gewaltsamen Ausschreitungen der hilflosen Anwohner vorauseilten.
    Dies ist keine vage Prognose, sondern einfach zuverlässige Kenntnis des antideutschen Charakters des Systemstaates BRD.
    Geändert von Registrierter (18.07.2012 um 11:50 Uhr)
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  3. #3
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Super Hintergründe zu den Vorfällen in Rostock.
    DANKE!


    Aus dem verlinkten pdf:

    Auch eine "Ostsee-Zeitung" hat es nicht gewagt, auf jene zwei Ereignisse näher einzugehen, die schliesslich die Entwicklung zur Eruption brachten. Es gibt gewisse Grenzen der Berichterstattung, deren öffentliche Aufbereitung der Leserschaft einer bürgerlichen Zeitung aus Gründen des Anstandes nicht zuzumuten ist. Nichtsdestoweniger hat die "Ostsee-Zeitung" den im folgenden geschilderten Vorfall in der Spar-Einkaufshalle in einem Artikel vom 25. August - wenn auch eher in Form einer Randnotiz- bestätigt.

    Man plante die Ausplünderung einer in unmittelbarer Nähe liegenden Spar-Einkaufshalle. Einige Zigeunerinnen hoben zwischen den Gängen des Spar-Marktes ihre Röcke und verrichteten ihre Notdurft auf dem Boden. In dem daraus resultierenden Durcheinander drängen mehrere Dutzend Zigeuner in den Sparmarkt ein, um ihn auszuplündern. Die Tat verbreitete sich in Windeseile in ganz Rostock, um schliesslich von einem Ereignis noch übertroffen zu werde, das zum endgültigen Auslöser der sich ergebenden Entwicklung wurde. Eine 36-jährige Deutsche wurde in das "Sonnenblumenhaus"* entführt und mehrere Stunden lang von den Zigeunern vergewaltigt. Schliesslich gelang es ihr
    zu flüchten.Es war diese Gruppenvergewaltigung, die das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Jene Kreise, die die Entwicklung in ihrem Sinne vorangetrieben hatten, befanden nun, dass die Gelegenheit zum Handeln gekommen sei.


    *Asylbewerberheim

    All dies verschwieg und verschweigt die volldemokratische BRD-Junta natürlich, um das deutsche Volk im Ausland in ein besonders schlechtes Licht zu rücken.
    Natürlich wird keine Gelegenheit ausgelassen, das deutsche Volk mit Dreck zu bewerfen.
    So wird auch zum diesjährigen Gedenktag an die Rostocker Vorkommnisse kein Wort von den echten Ursachen und Vorgängen die Rede sein, welche den gewaltsamen Ausschreitungen der hilflosen Anwohner vorauseilten.
    Dies ist keine vage Prognose, sondern einfach zuverlässige Kenntnis des antideutschen Charakters des Systemstaates BRD.
    ja, klar, da waren keine Nazis die die Leute abfackeln wollten. Ihr seid ja so unschuldig, im Osten ist ja jeder der nicht deutsch aussieht herzlich willkommen. Wie kommt man nur drauf zu behaupten die deutsche wären schuld, das war ein Zigeunerkomplott. Ihr Armen, man sollte die Zigeuner vor Haager Tribunal bringen

  4. #4
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    die verwaltung hat in rostock bewußt unhaltbare zustände geschaffen, indem sie asylanten gezwungen hatte, unter freiem himmel zu campieren.

  5. #5
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    die verwaltung hat in rostock bewußt unhaltbare zustände geschaffen, indem sie asylanten gezwungen hatte, unter freiem himmel zu campieren.
    Die Verwaltung bat bereits Monate zuvor um Hilfen aus Bonn, da ansonsten mit Toten zu rechnen sei.
    Dies wurden mit einem müden Lächeln beantwortet.
    Die Verantwortlichen für die Ausschreitungen sind eben jene, die dann mit Fackelzügen gegen rechts demonstrierten:
    die VERBRECHER DER BRD-REGIERUNG!
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  6. #6
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Die Verwaltung bat bereits Monate zuvor um Hilfen aus Bonn, da ansonsten mit Toten zu rechnen sei.
    Dies wurden mit einem müden Lächeln beantwortet.
    Die Verantwortlichen für die Ausschreitungen sind eben jene, die dann mit Fackelzügen gegen rechts demonstrierten:
    die VERBRECHER DER BRD-REGIERUNG!
    in der tat trägt die cdu/csu mitverantwortung, weil sie die asylbewerber für wahlpolitische zwecke mißbrauchte und eine ausländerfeindliche stummung anheizte. der damalige innenminister seiters und der ministerpräsident von m-v seite haben sich da besonders unrühmlich hervorgetan.

  7. #7
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    die verwaltung hat in rostock bewußt unhaltbare zustände geschaffen, indem sie asylanten gezwungen hatte, unter freiem himmel zu campieren.
    Sie hätte das Pack per Viehwagon an die Grenze karren müssen, da hast du Recht.

  8. #8
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Sie hätte das Pack per Viehwagon an die Grenze karren müssen, da hast du Recht.
    wenn wir über "pack" reden, dann müssen wir über die brandstifter reden, einschließlich der geistigen brandstifter aus cdu/csu und springerpresser, die den rechtsextremen verbrechermob erst motiviert haben, um von ihrer vermurksten vereinigungspolitik abzulenken.

    und daß du ein großer freund derer bist, die menschen in viehwagons packen bist ist nichts neues, nazilein.

  9. #9
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    wenn wir über "pack" reden, dann müssen wir über die brandstifter reden, einschließlich der geistigen brandstifter aus cdu/csu und springerpresser, die den rechtsextremen verbrechermob erst motiviert haben, um von ihrer vermurksten vereinigungspolitik abzulenken.
    Die ganze Einheitspartei ist darauf erpicht, jeden nichtsnutzigen Muschkoten oder Neger hier einzuschleusen. Sie alle werden sich dafür zu verantworten haben!

    und daß du ein großer freund derer bist, die menschen in viehwagons packen bist ist nichts neues, nazilein.
    Na und? Ist der Mensch was besseres, als ein Tier? Dein Nazilein kratzt mich überhaupt nicht, schließlich weiß ich, dass ich kein linker Sozialist bin, Stinker.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Rückblende zu den Ausschreitungen in Rostock im Sommer 1992

    Zitat Zitat von ben eretz Beitrag anzeigen
    ja, klar, da waren keine Nazis die die Leute abfackeln wollten. Ihr seid ja so unschuldig, im Osten ist ja jeder der nicht deutsch aussieht herzlich willkommen. Wie kommt man nur drauf zu behaupten die deutsche wären schuld, das war ein Zigeunerkomplott. Ihr Armen, man sollte die Zigeuner vor Haager Tribunal bringen
    Du und deine Zionistenfreunde sollten nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. Als Jude hast uns in unserem Lande auch gar nichts vorzuwerfen. Daß ihr bei uns nach 1945 die sog. multikulturelle Gesellschaft eingeführt habt, während ihr gleichzeitig aus Palästina die Palästinenser vertieben habt (1948, Massaker in Deir Yassin, wo ihr Schwangeren den Bauch aufgeschlitzt unter Menachim Begin, der dann später euer Staatspräsident wurde und sogar den "Friedens-Nobel-Preis" erhielt!!) - sagt alles.

    Daß deine Freunde, die mächtigen Rothschilds, Warburgs, und solch illustre Leute wie Chaim Weizmann, Rabbi Stephen Wise, Samuel Untermeyer, (s.a. Wolfgang Eggert, "Isaelischer Geheimvatikan", Bd. II) zweimal die weiße Welt in ein Gemetzelt geführt habt, sollten wir euch nie vergessen.
    Ja, es ist wahr, ihr seid die Herren von dem, was einst Deutschland war.

    Es ist auch wahr, daß die Deutschen leider Gottes viel zu wenig (defensiv) rassistisch sind. Wären sie es, so würde das ihre Aussichten auf ein Überleben als Gruppe innerhalb der multi-rassischen Gesellschaft erheblich erhöhen. So wie ihr es mit euren Gesetzen des Talmud gemacht, ohne die soetwas wie eine jüdische Gemeinschaft niemals 2.000 Jahre Diaspora 'überlebt' hätte.

    Rassismus bzw. Rasserealismus (die Anerkennung der menschlichen Rassen und ihrer Vielgestaltigkeit und Unterschiedlichkeit als Wert), ist sicherlich nichts schlechtes. Sie erkennt das Tatsächliche als Wahres an, und nicht eure zionistische Propaganda, daß Rasse nur ein "soziales Konstrukt" sei, noch dazu eine "Erfindung der Weißen", um deren angeblichen Überlegenheitsanspruch geltend zu machen.

    Ihr wißt um diese Dinge leider viel zu gut bescheid, wollt aber nicht, daß wir aus unserer Art Kraft schöpfen und einfach nur wir sein dürfen. Das ist wahrer Rassismus. Ihr nutzt den Rassismus gegen alles Nicht-jüdische und euren eigenen Ethnozentrismus als Waffe, die ihr uns natürlich vorenthalten wollt.

    Dass ist auch verständlich. Denn eure Ziele sind ja nicht besser geworden. Und diese Ziele sind die des Herrschens/Beherrschens, wobei wir als Volk und Großgruppe (gleichzusetzen mit Subspezie / Rasse) der Weißen natürlich die Behrrschten werden, die Diener und Knechte eurer Macht.

    Ein Groß-Israel (die beiden horizontalen blauen Linien in der israelischen Nationalflagge symbolisieren ja zukünftige Grenzflüsse), ist und wird ja als rein jüdischer Staat aufgezogen. Den seit 1.400 Jahren angestammten Palästinenser habt ihr weitestgehend vertrieben, ihr verwehrt ihnen jegliches Rückkehrrecht auf ihre alte Heimat und nun werden 60.000 Schwarzafrikaner deportiert, ihr zurück nach Afrika. Ich verstehe das, ihr betreibt auf dem Land, das euch eigentlich nicht gehört, im wahrsten Sinne die Politik eines gesunden Nationalstaates.

    Uns vorzuhalten, wir würden die Zigeuner nicht gut leiden können, ist völlig richtig. Ich mag auch keine Gäste, die sich selber einladen und sich dann nicht wie Gäste aufführen, sondern wie Tiere.

    Aber wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Denn wir hätten jedes Recht der Welt zu sagen, daß wir gerne weitestgehend unter uns bleiben wollen. Daß wir unser Land und unseren Boden, der nach euren Gewaltkriegen uns noch verblieben ist, selbst brauchen. Für uns und unsere Kinder. Dieser Boden ist unser, niemand könnte das in Zweifel ziehen.

    Der Boden in Israel, den habt ihr euch mehrheitlich durch Betrug und Gewalt unter den Nagel gerissen.
    Daß wir nicht frei sind und Israel es ist, ist der entscheidene Unterschied.

    Moralisch bist du der Letzte, der mit dem Finger auf uns zeigen darf und laut schreit, die bösen Deutschen wollen ihr Land für sich bewahren - nieder mit diesem Volke. Wir brauchen uns für die Ablehnung ungebetenen Besuchs bei niemanden rechtfertigen.
    Am wenigsten bei den unegsühnten Kriegsverbrechern, den zionistischen Juden, die aus Europa einen einzigen Leichenberg machten. Und das gleich zwei Mal im 20. Jahrhundert.

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