Hallo,

dies ist meine Theorie, die ich mir ausklabaustert habe, und ich habe nichts wie Van Däniken oder dergleichen gelesen oder mich mit solchen theorien, die in diese Richtungen gehen, beschäftigt.

Außerirdische sind zeitreisende Menschen

In meiner Annahme, daß die uns (un-)bekannten Außerirdischen Zeitreisende seien, stütze ich mich aus Erkenntnissen der Biologie und der Luftfahrt.
Außerdem bediene ich mich den "Gerüchten", daß diese "Außerirdischen" klein oder überdurschnittlich groß seien, von menschenähnlicher Gestalt, großer Schädel, von allen extern erkennbaren Sinnesorganen zwei Öffnungen (wie bei uns) zu erkennen sind, das ihre Haut einheitlich gefärbt ist, daß sie haarlos sind, daß ihre Statur eher verletzlich und zierlich wirkt, daß ihre Fluggeräte entweder rund oder andere geomertische Formen besitzen.

Die Anatomie.


Man kennt ja das Klische oder (Halb-)Wahrheit, die man aus Filmen kennt, graue Männlein, klein oder groß, zierliche Statur und haarlos.

Es spricht einiges dafür, daß diese Wesen der menschlichen Evolution entsprungen sind. Sie sind also entfernte Verwandte von uns, ein paar Evolutionsstufen über uns.

Dafür spricht, daß sie haarlos sind, diese Entwicklung ist beim Menschen zu sehen und noch nicht vollendet. Vom einst vollends behaarten Herrenaffen sind wir nun um Stadium des Herrenaffens, der lediglich Haupt-,Schamhaar und eine rudimentäre Körperbehaarung besitzt. Die Forschung sagte schon vor einigen Jahren an, daß diese Entwicklung weiter voran schreiten wird, bis der Mensch ein wirklich "nackter Affe" ist.

Zudem verlauten die halbwegs seriösen Sichtungsberichte, daß diese Wesen meist vier oder drei Finger pro Hand besitzen. Auch diese Entwicklung ist bei uns im Gange, so wird der "kleine Finger", der fünfte Finger letztendlich verschwinden. Dies spricht also auch für meine Theorie.

Auch haben diese Wesen niemals weiße, schwarze, braune, gelbe oder rote Haut, was darauf hindeutet, daß die Menschheit sich entweder komplett vermischt hat, oder das sie sich aufgrund der selbst geschaffenen Umwelt, die sich früher oder später komplett von der Natur und dem Sonnenlicht lossagen wird.

Der Körperbau wird immer als zierlich beschrieben, dünne Knochen, lange Extremitäten. Auch diese Entwicklung wird von der Wissenschaft gestützt. Die Knochenmasse bildet sich beim Menschen zurück, da bullige Knochen keine Beanspruchung finden. Dies ist extrem bei Kosmonauten zu erkennen.
Auch ist der Kopf überdurchschnittlich groß, diese Entwicklung war lange Zeit beim Menschen zu sehen, bei der allerdings der Homo sapiens sapiens eine Ausnahmeerscheinung darstellt, da er, im Gegensatz zu seinen Vorfahren, kein vergrößertes Schädelvolumen an den Tag legt. Diese Entwicklung könnte durch veränderte, unnatürliche Umweltbedingungen reaktiviert werden, oder der Schädel wirkte in dem Vergleich zu dem sonst dünnen Skelett einfach besonders voluminös. Ebenso wird die Muskelmasse abnehmen, da Körperkräfte schon lange aufrgund der Technologie und Umwelt nicht mehr benötigt werden, somit bilden sie sich zurück.

Nie haben diese Wesen erkennbare Nasen oder Ohrmuscheln, sondern lediglich einfach Öffnungen mit verbliebener, schwacher Schließmuskulatur, zumindest im Falle der Nasenlöcher, die Ohren sind, wie bei dem Menschen, starre Extremitäten. Die Zurückbildung der Nase und der Ohrmuscheln ist auch in der menschlichen Evolution zu erkennen, da in der vom Menschen selbsterschaffenen Umwelt die Nase in ihrer Funktion als Instrument zur Voraufwärmung der Atemluft nicht mehr benötigt wird, die Temperierung wird nicht länger von klimatischen, also extrernen Einflüßen abhängen.
Die Ohrmuscheln sind ebenso nur ein Relikt aus vergangenen Zeiten, die lediglich nur noch zum Auffang von Schallwellen vorhanden sind, auch ihre Ausmaße werden zurückgehen, bis sie letztendlich verschwinden.

Die Augen sind meist facettenartig, mandelförming und besitzen Augenlider, die anscheinend die selbe Funktion haben, wie die unseren. Diese Entwicklung steht auch mit der menschlichen Lossagung von der Natur zusammen. Der Irismuskel werden nur bei starkem Licht, also z.B der Sonne gebraucht, der zukünftige Mensch wird aber auf solche Lichtquellen nicht mehr angewiesen sein, also wird sich diese Regulierungsfunktion zurückbilden. Entweder verfärbt sich die Äußere Lederhaut auf eine einheitliche Farbe mit der Pupille, oder das Sichtfeld vergrößert sich.

Technologie.

Das typische Bild eines "außerirdischen" Fluggeräts besteht ja aus einer "fliegenden Untertasse", einer fliegenden Scheibe oder manchmal auch aus einem Dreieck. Es ist schon lange in der Luftfahrt zu erkennen, daß das aerodynamsiche Ideal mit dem konventionellen Flügel-Rumpf-Flügel-Konzept nicht zu erreichen ist. Die Flügel müssen fließend zum Rumpf übergehen, idealer noch: Sie müssen ineinander aufgehen. Auch ist bekannt, daß die Schwerkraft, mit heutigen Mitteln, über rotierenden Scheiben um biszu einem Prozent absinkt, diese Erkenntnis ist neu und steckt noch in dne kinderschuhen, sie wird ausgebaut und serienreif, genauernoch, sie wird in die Luftfahrt Einzug nehmen, aber erst, nachdem das Konzept des Nurflüglers völlig dominiert und zur (beinahen) Perfektion beführt wurde. Diese beiden Komponenten werden verbunden und es entsteht das uns (un-)bekannte bild der "fliegenden Untertasse".
In diesen Annahmen stütze ich mich auf Projekte und Pläne Horten, Lippisch, Heinkels und Flugzeugen wie der B-2.
Sie zeigen wegweisende Impulse in der, bisher vernachlässigten, Laufbahn des Nurflüglers.

Wenn mir noch etwas einfällt, schreibe ich es hinzu.
Zudem möchte ich anmerken, daß ich mir die zeitreise mit meinem Wissensstand nicht erklären kann, auch bin ich von der Existenz solches Lebens nicht vollends überzeugt, aber mehr als der normale Bürger.