Araber organisieren und finanzieren Völkermord in Dafur

[Drache]

Die Todesreiter von Dafur


Araber organisieren und finanzieren Völkermord in Dafur

[Bitte teilen, damit es so viele wie möglich sehen!]

Der ehemalige U.S. Marine Captain Brian Steidle ging nach seiner Dienstzeit für eine staatliche Organisation
in den Sudan, um als Fotograf und Berichterstatter sicherzustellen, dass die Friedensabkommen zwischen Nord- und Süddafur eingehalten wurden.
Seinen Beobachtungen zufolge, findet dort ein Genozid an den Schwarzafrikanern durch den islamischen Norden statt.

Sog. Dschandschawid (arab. für "Geisterreiter" oder "Teufelsreiter") überfallen Dörfer, plündern, rauben, vergewaltigen und
morden auf brutalste Art und Weise. Unterstützt werden sie durch Regierungstruppen und der dazugehörigen Luftwaffe.

Geldgeber sind sowohl die Araber, als auch die Chinesen, die dafür exklusiv die Rechte an der Ölförderung bekommen haben.
In dem Bericht wird deutlich, dass die Araber diese Morde nicht nur hinnehmen, sondern aus rassistischen und religiösen Gründen
sogar fördern und unterstützen. Der Süden Dafurs ist überwiegend christlich.

Der Film ist sehr aufschlussreich und detailliert.

[Dragus]

[...] Geldgeber sind sowohl die Araber, als auch die Chinesen, die dafür exklusiv die Rechte an der Ölförderung bekommen haben.

Die Chinesen haben Erdölförderrechte ersteigert und halten sich aus der Innenpolitik raus. Das islamische Regime Erdöleinnahmen für Völkermorde einsetzen, ist nichts neues, ebenso, das die arabische Halbinsel in Schwarzafrika jede denkbare islamistische Organisation unterstützt, so militant diese auch sein mögen. Sobald sie die Kontrolle über ihre Mörderbanden verlieren, werden sie an ihrer eigenen Brut ersticken. In Pakistan, Afghanistan, Irak und Teilen Nordafrikas, hat es bereits begonnen. Im Westen wird das noch euphemistisch "Arabischer Frühling" genannt.

[Drache]

Was ich aber nicht verstehe, dass dagegen nichts unternommen wird. Gut, den Schlitzaugen sind sogar die Rechte ihrer eigenen Leute scheissegal, aber das es dem Westen egal ist, ist ein Unding.
Je schlimmer so etwas wird, umso mehr Flüchtlinge wird es geben, die u.U. massenhaft nach Europa drängen könnten. In dem Fall wäre dann sogar das Asylrecht auf deren Seite, da sie direkt von
dem Genozid bedroht sind.
Ich denke mal, dass gerade im Sudan eine militärische Intervention von Erfolg gekrönt sein würde, weil 75% des Landes für einen Einmarsch und gegen die Regierung ist.
Diese Leute leben nämlich nicht nur ein bisschen unfrei wie im Irak, sondern sie haben schlicht nichts zu fressen!

Also zögen bei gezielter Hilfe alle einen Vorteil daraus. Die Chinesen wären zwar angepisst, aber das hat in so einem Fall nicht zu interessieren.
Es geht hier schlicht um Humanität. Ausserdem könnte man den Arabs demonstrieren, was sie zu erwarten haben, wenn man Christen so behandelt, wie sie es tun.

[Schattenschach]

Araber können nicht organisieren!

[Drache]

Araber können nicht organisieren!

Doch, wenn es ums Morden geht, sind Araber ganz großes Kino!

[Schattenschach]

Doch, wenn es ums Morden geht, sind Araber ganz großes Kino!

Morden und töten kann jedes Volk. Dazu brauch es keiner Intelligenz. Es ging um Organisation. Und Araber können nicht organisieren.

[Dayan]

Doch, wenn es ums Morden geht, sind Araber ganz großes Kino!

Wie gut,das es Israel gibt!

[navy]

und wieder wird praktisch die letzte EU. Berliner Ratten Regierung zum Teufel gejagt.

Jetzt hilft nicht einmal das übliche Bestechungsgeld rund um angebliche Entwicklungshilfe


Putschversuch im Sudan: Schwere Kämpfe und Panzer auf den Straßen
Erstellt: 15.04.2023, 18:10 Uhr

Von: Christoph Gschoßmann

Spannungen eskalieren: Kämpfe im Sudan

In Sudans Hauptstadt Khartum kommt es zu Schüssen und Explosionen – dann rollen Panzer durch die Straßen. Spannungen zwischen militarisierten Kräften im Land eskalieren.

Khartum - Die Lage im Sudan eskaliert: In dem afrikanischen Land sind im Zuge eines Machtkampfs zwischen der Armee und einer wichtigen paramilitärischen Gruppe Gefechte in mehreren Teilen des Landes ausgebrochen. In der Hauptstadt Khartum waren seit Samstagmorgen in mehreren Stadtteilen Schüsse und Explosionen zu hören, darunter am Flughafen und in der Nähe des Präsidentenpalasts im Norden der Stadt.


Auch im Süden der Stadt gab es Kämpfe. Dort befindet sich das Hauptquartier der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF), die eigentlich in das staatliche Militär integriert werden sollte. Mindestens drei Menschen kamen in Khartum ums Leben, es wurde allerdings mit deutlich mehr Opfern gerechnet. Medienberichten zufolge kam es auch in den Bundesstaaten White Nile und Nord-Darfur zu Kämpfen.

Sudanesische Soldaten marschieren am Samstagmorgen in Hauptquartier der RSF ein
Sudanesische Soldaten seien am Samstagmorgen in ihr Hauptquartier einmarschiert, erklärten die RSF. RSF-Kräfte griffen Berichten und Augenzeugen zufolge den Flughafen in Khartum an. Die RSF meldeten zunächst, den Präsidentenpalast und den Flughafen unter ihre Kontrolle gebracht zu haben. Die sudanesische Armee widersprach dem auf Twitter. Die Angaben beider Seiten konnten zunächst nicht unabhängig bestätigt werden. Die Luftwaffe griff Stützpunkte der RSF an. In Khartum waren Augenzeugen zufolge mindestens zwei Panzer im Einsatz.

US-Außenminister Blinken: „Wir fordern alle Beteiligten dringend auf, die Gewalt sofort einzustellen“

Volker Perthes, der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen im Sudan, forderte eine sofortige Einstellung der Kampfhandlungen. Beide Seiten müssten die Sicherheit des sudanesischen Volkes gewährleisten und auf weitere Gewalt verzichten. Auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell forderte ein sofortiges Ende der Gewalt. „Eine Eskalation wird die Situation nur weiter zuspitzen“, warnte er per Twitter. Die Sicherheit der Bürger habe die oberste Priorität. Der italienische Außenminister Antonio Tajani rief ebenfalls zum Dialog und zur Beendigung der Gewalt auf. Er verfolge die Ereignisse genau, twitterte er.
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Volker Perthes, ein Berufs Krimineller, der den Plan schrieb. "The Day After" um Syrien mit Mord und Kriminellen auszuplündern, die Beute mit Katar, den Saudis aufteilen

Dumm Nudel Diplomatie wie praktisch immer, auch noch mit dem Terroristen, Verbrecher Finanzier wie in Syrien Volker Perthes, eine echte Oberratte

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Ganz tolle Deutsche Politik, nun halt mit Baerbock


Das deutsche Auswärtige Amt in Berlin sprach von „schweren bewaffneten Auseinandersetzungen“, die auch den Flughafen Khartum beträfen. Dort sei der Flugbetrieb offenbar ausgesetzt worden, hieß es. Die Lage sei unübersichtlich. „Bleiben Sie an einem sicheren Ort und meiden Sie alle Fahrtbewegungen“, mahnte das Ministerium.

[ladydewinter]

DRACHE:Erkläre mir mal bitte welche "Araber "das sein sollen?Araber sind Semiten ...wie ihre Halbbrüder aus Tel Aviv.Wen meinst du also mit Araber? Baschir etwa? das ist keiner !!!
Jemand der deutsch spricht ist nicht automatisch Deutscher




Die Chinesen wären mehr wie angepisst ,wenn das Scenario in deinem Posting nur ansatzweise passieren würde,zb der von den Chinesen gebaute Staudamm von Mereo nicht mehr in deren Händen zu wissen.Dat gäbe Ärger..

[Skaramanga]

...
Die Chinesen wären mehr wie angepisst ,wenn das Scenario in deinem Posting nur ansatzweise passieren würde,zb der von den Chinesen gebaute Staudamm von Mereo nicht mehr in deren Händen zu wissen.Dat gäbe Ärger..

Welchen denn? Flühlingslollenembargo?