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Thema: Das nationalsozialistische Deutschland im positiven Urteil von Engländern und Schotten!!!

  1. #1
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    Hiermal eine andere Sicht der Dinge: Wohlgemerkt sind es alles Zitate von AUSLÄNDISCHEN Poltikern!


    a) Die Bewegung



    Die Machtergreifung Adolf Hitlers an der Spitze einer Bewegung, die Deutschland seine Stellung in der Welt, wenn nötig mit Waffengewalt, wiedergeben sollte, ist in diesem Lande kaum verstanden worden. Denn das englische Volk, das nichts von den deutschen Leiden seit dem Krieg wußte, verfehlte vollständig, die Ursachen und die soziale Seite der Nazi-Revolution zu erkennen."

    "Die Leiden Deutschlands durch die noch über den Waffenstillstand ausgedehnte Blockade und durch die Inflation machten praktisch keinen Eindruck auf die Engländer, die, von wenigen Ausnahmen abgesehen, niemals Augenzeugen dieser Leiden waren." (Arthur Bryant, S. XVII u. XIX.)

    So schreibt ein britischer Gegner des neuen Deutschlands, der in einem 1940 veröffentlichten Buch mit dem bezeichnenden Titel Unvollendeter Sieg den Versuch machte, bei aller inneren Abneigung gegen den Nationalsozialismus der geschichtlichen Wahrheit doch eine Tür zu öffnen.


    "Niemand darf hoffen zu verstehen, was heute in Deutschland vor sich geht, wenn er sich nicht die Geschichte dieses Landes seit dem Krieg in die Erinnerung zurückruft." (Vernon Bartlett,
    Das ist die Schwäche der britischen Stellung gegenüber dem Festlande, daß das Wesen der Völker und deren Schicksale nicht verstanden werden, weil eine zu große Bequemlichkeit die Engländer, die sich als die Herren der Welt sicher fühlen, davon abhält, in eine echte geistige Bemühung einzutreten. Dieses Nichtverstehen der Dinge des Festlandes hatte sich in Versailles besonders verhängnisvoll offenbart und von da an fortdauernd nur Böses erzeugt.


    "Der Mißbrauch ihres Sieges durch die Verbündeten ist eine herzzerreißende Geschichte von versäumten Gelegenheiten. Es war ein tragisches Versäumnis, einer stolzen Nation den Versailler Vertrag aufzuerlegen, mündliche

    George Peabody Gooch
    Auseinandersetzungen zu verweigern, Deutschland nicht in den Völkerbund zu lassen, unmögliche Reparationen zu fordern und in das Ruhrgebiet einzufallen. Die Politik von Locarno kam als Wiedergutmachung des Verhängnisses zu spät und wurde nicht zu Ende geführt. Briand trat ab, und Barthou war ebenso blind wie Poincaré. Wir ernten, was wir gesät haben." (G. P. Gooch, S. 138.)
    "Wir ernten, was wir gesät haben" - das ist die späte Klage (1938) eines wachwerdenden Englands. Heute fangen die Engländer an zu begreifen, daß aus der Mißhandlung des deutschen Volkes von 1918 bis 1933, aus seinem Verfall und seiner Auflösung heraus die Besinnung auf die tiefsten Lebensquellen der Nation erzeugt werden mußte und daß den Deutschen von der Vorsehung der Mann geschenkt wurde, der das von den Feinden des Reiches nicht erwartete Werk vollbringen sollte.


    "Ein Volk wieder aufzubauen, das aus dem hohen Besitzstand eines großen Reiches auf dem wirtschaftlichen und geographischen Trümmerfeld der Niederlage im Kriege ins menschliche Chaos gestürzt, in Ernüchterung, Strafen, Hunger, moralischen Verfall und Revolution, war eine große Aufgabe. Wie groß sie jedoch in Wirklichkeit war, kann nur dann verstanden werden, wenn man den Vorgängen der Wiederbelebung, welche die stürmische Geburt des neuen Deutschlands begleiteten, ein geistiges Bild von dem Elend und der Hoffnungslosigkeit dieser Millionen von Menschen während der fünfzehn Jahre, 1918 bis 1933, vorausstellt." (Ch. W. Domville-Fife, S. 13.)
    Freilich, einen Propheten hat Großbritannien in bezug auf Deutschland gehabt, und das war Lloyd George, der 1923 schrieb:



    Lloyd George

    "Deutschland hat in den kürzlich verflossenen Jahren mehr als jedes andere große Land auf der Erde unter einer schwachen und irregeleiteten Führung gelitten. Sie hat das Land in den Krieg stolpern lassen, sie beging Mißgriffe im Krieg, sie tappte in den Waffenstillstand hinein, sie machte während der Friedensverhandlungen Fehler, und auch nach dem Frieden wurden die Angelegenheiten des Landes schlecht geleitet. Aber niemand kann voraussagen, wessen Deutschland unter einer klugen und starken Führung fähig ist." (Lloyd George, S. 114.)
    "Kluge und starke Führung" - das war die Sehnsucht der Deutschen; nur so und nicht anders konnten sie hoffen, aus der Not herauszukommen.


    "Hitler verdankt seine Erfolge einer wunderbaren und großenteils instinktiven Kenntnis seiner Volksgenossen und seiner eigenen klaren Auffassung von gerade den Mitteln, die für den Erfolg wesentlich sind.
    "Hitler begab sich daran, eine Kampfbewegung mit fleckenloser Disziplin zu schaffen, die, wie die alte preußische Garde, von der selbstverständlichen Pflichterfüllung gegen ihren Glauben und gegen die Führer erfüllt war. Die Schnelligkeit, mit der er imstande war, diese so rasch in Gang zu bringen, stellt ihn an die Seite der großen Organisatoren der Menschheit. Im Jahre 1919 bestand die Bewegung aus einem halben Dutzend von Männern, die bei Kerzenlicht um einen Wirtshaustisch saßen und debattierten. Im Jahre 1933 beherrschte sie Deutschland, und um das Jahr 1938 war sie eine der stärksten Mächte in der Welt." (Arthur Bryant, S. 236/7.)
    So ist die Bewegung durch die Jahre der Not hindurch in unablässigem Kampf zur deutschen Führung aufgestiegen. Schon im Jahre 1932 berichtete ein Engländer seinen Landsleuten:



    Percy Wyndham Lewis


    "Ich bin gegenüber allen nationalsozialistischen Erregungszuständen äußerst skeptisch und gehe ungern auf sie ein. Aber aus dieser eigenartigen Bewegung erklang ein unverkennbarer und packender Ton mitreißender Leidenschaft, wie er mir in den europäischen Ländern noch nicht begegnet ist.
    Die gewaltige Maschine methodischer deutscher Gründlichkeit, sobald sie erst einmal für eine Sache angekurbelt ist, wirft weit gewaltigere Wellen als beispielsweise das in Wallung geratene nationale Empfinden Italiens oder Spaniens." (Wyndham Lewis, S. 5.)




    b) Die Revolution
    as die Engländer vielfach an der deutschen Revolution von 1933 interessierte, war die Frage, mit welchen Mitteln dieser große Umsturz aller bestehenden Verhältnisse zur Durchführung gekommen ist. Die nationalsozialistische Revolution hat das Leben jedes einzelnen Deutschen von Grund aus verwandelt; eine neue Kraft ist in die Geschichte eingebrochen, die nur mit den großen revolutionären Bewegungen der Vergangenheit in Vergleich gesetzt werden kann.

    In der Betrachtung dieses auf Jahrhunderte hinaus bedeutsamen Geschehens in Deutschland machen Engländer und Schotten zwei sie selbst überraschende Beobachtungen. Die erste ist: noch nie gab es eine große Revolution mit so wenig Blutvergießen, und die andere: das neue nationalsozialistische Regiment beruht in einem Ausmaß auf der Zustimmung der Regierten, wie es in anderen, vor allem in den sogenannten demokratischen Ländern noch nie erreicht worden ist.

    Hören wir dazu folgende Stimmen:


    "Es hat eine Revolution stattgefunden, und zwar in viel größeren Ausmaßen, als ich angenommen hatte. Wenn sie unter mehr Blutvergießen vonstatten gegangen wäre, würden wir von ihrer Gründlichkeit mehr überzeugt worden sein. Jede Spur der alten Regierung wurde vernichtet. Das Leben jedes Einzelnen und besonders der Jüngsten ist verändert worden. Das ist ein Wandel, den kein Deutscher auch nur eine Stunde lang vergessen kann." (J. A. Cole, S. 326.)
    "Es muß zugegeben werden, daß es im Lauf der Geschichte noch nie eine Revolution von der Großartigkeit gegeben hat wie diejenige, die das Dritte Reich hervorbrachte und welche diejenigen Elemente im Staat, die aus dem einen oder dem anderen Grunde nicht die Gedanken der Mehrheit teilten, mit so wenig Härte angefaßt hat. Was die fortgesetzte Kritik angeht, die behauptet, daß der Nazismus von grausamer Härte sei, von einer oligarchischen Regierung den andern aufgezwungen - so muß dazu gesagt werden, daß solche Kritik nicht am Platze und ununterrichtet ist." (Charles Cunningham, S. 45.)

    "Meine Gedanken gingen durch die Geschichte. Ich versuchte, eine 'unblutige Revolution' von irgendwelcher Bedeutung zu finden. Da war der bleiche Dezembermorgen, als die Rundköpfe vom Schafott von Whitehall den Kopf eines Königs hinunterwarfen, den die Welt mit Schrecken betrachten sollte. Da gab es die Septembermorde, die Todesparade auf dem Place de la Concorde, das Blut der Revolutionskriege, in denen der Geist der europäischen Nationen geboren wurde, obgleich wir oft den Versuch machen, diese Tatsache vor uns selbst zu verschleiern. Die Erhebungen im Juli, die Barrikadenkämpfe der Pariser Kommune, nichts davon geschah ohne Blutvergießen. Garibaldi führte sein Land über die Leichen seiner Landsleute zur Einheit. Und endlich sind da noch die Methoden von Lenin und Trotzky, die ein Blutbad verursachten, bei dem die Lubianka wie eine Jauchegrube roch und wie ein Schlachthaus aussah. Alle diese Dinge sind in der einen oder anderen Form im Namen der Freiheit geschehen. Daß in Deutschland eine Revolution im Namen dessen, was die Deutschen als der Freiheit gleichwertig ansehen, erfolgreich vor sich gehen würde, daß sie vor sich gehen würde, als das Volk hungerte, und daß sie gar ohne Gewalt durchgeführt werden würde, war eigentlich zu viel verlangt von der Menschheit. Ich habe mir tatsächlich überlegt, ob nicht, im ganzen gesehen, für die Erreichung eines so großen Wandels im Gebaren und in der Haltung eines großen Volkes weniger Blut vergossen worden ist als in irgendeinem ähnlichen Umbruch in der Weltgeschichte." (Norman Hillson, S. 108.)

    Was für die Engländer, welche sich auf politische Entdeckungsreisen nach Deutschland begaben, so erstaunlich sein mußte, war nicht nur die Tatsache der unblutigen Revolution, sondern fast noch mehr die Tatsache, daß diese Revolution auf legalem Wege zur Durchführung gekommen ist. Darüber ist oft berichtet worden; so hören wir z. B.:


    "Außerhalb ihrer eigenen Länder werden die Männer an der Spitze dieser Regierungen 'Diktatoren' genannt. Dieser Ausdruck ist insofern richtig, als ihre Autorität die höchste und allein gültige ist, aber das bedeutet nicht, daß Hitler und Mussolini zögernde und grollende Völker unter ihren Willen gezwungen hätten.
    Sie sind Führer, die die höchste Autorität dadurch erlangt haben, daß sie den nationalen Wunsch nach Befreiung aus einer niedrigen Lage verkörperten. Ihre Funktionen werden umrissen durch die Titel Führer und Duce, die sie beide tragen. Beide haben die Unterstützung und Billigung eines weit größeren Teils ihrer Landsleute, als jemals für die Regierung irgendeines demokratischen Staates gestimmt hat. Auf konstitutionellem Wege sind sie zur Macht gekommen."
    "Das deutsche und das italienische Volk können besser über die Segnungen, die ihnen die Diktatur gebracht hat, urteilen, als wir selbst es können." (G. Ward Price, S. 7 u. 163.)
    "Es ist lächerlich anzunehmen, daß die Millionen und Millionen von Deutschen, die durch ihre Stimme schließlich den Nazismus zur Macht gelangen ließen, ihre Stimme in blinder Unwissenheit abgegeben haben, ohne zu wissen, was Nazismus bedeutet. Vielmehr hat das deutsche Volk als Ganzes ganz genau gewußt, daß es dasjenige bedeutete, was sie wünschten: nämlich Einheit des Denkens, der Methode und der Führung." (Charles Cunningham, S. 46.)

    Damit wird dem deutschen Volke als Ganzem mit vollem Rechte eine Sicherheit des politischen Instinktes bezeugt, die ihm in der Vergangenheit oft abgesprochen worden war. Die breiten Wählermassen haben den Mann auf den Schild erhoben, der das für Deutschland Nötigste zu leisten vermochte:


    "Hitler hat zustande gebracht, was einer vollen nationalen Einmütigkeit, sei es in unserer Zeit oder in irgendeiner anderen Epoche der Geschichte, am nächsten kommt." (F. Britten Austin, S. 17.)
    "Wahrscheinlich hat keine Regierung in Westeuropa heute eine so weit verbreitete, unbedingte und begeisterte Unterstützung wie die augenblickliche deutsche Regierung... In diesem Sinne kann sie sicherlich den Anspruch erheben, eine 'demokratische' Regierung zu sein. Zum Teil verdankt Hitler seine Popularität seiner einfachen Herkunft und der Tatsache, daß er während des Krieges in den Reihen einfacher Soldaten im Schützengraben lag. Er ist ein Mann des Volkes." (Horace G. Alexander, S. 664.)

    Von dem Ursprung der Bewegung und dem Wesen der nationalsozialistischen Revolution werden die Gedanken auf die Persönlichkeit hingeführt, die die Bewegung und die Revolution geschaffen, und geleitet hat.







    c) Der Führer
    m allgemeinen kann die Beobachtung gemacht werden, daß die Engländer von ihrer Art her keinen rechten Zugang zum Wesen des Führers haben; um so bemerkenswerter sind die Erkenntnisse, welche in den folgenden Stellen zum Ausdruck kommen.


    "Der Zauber seiner Persönlichkeit und seines Namens hat an seine Sache Männer mit einer Hingebung gebunden, die nur selten einem Führer gewährt wird. Nie hat eine Partei leidenschaftlichere Mitarbeiter gehabt." (Arthur Bryant, S. 246.)
    "Hitler ist der einfache Mann aus dem Volke, kein philosophischer Automat, der totes Wissen hergibt, sondern im Gegenteil, er lehrt die Weisheit der Lebenserfahrung.
    So muß Hitler in den Augen seiner begeisterten Anhänger nicht nur als der deutsche Mensch, sondern ebenso als der natürliche Mensch gewertet werden. Nach allen Erzählungen scheint er eine große und echte Persönlichkeit zu sein; es würde deshalb ein großer Fehler sein, ihn einfach für einen 'Diktator' zu halten." (Wyndham Lewis, S. 46.)

    "Man nehme Adolf Hitler als ein Symptom, als ein Sprungbrett, als einen bezeichnenden Zug auf dem Antlitz Europas, als politischen Heros, als eine Figur, die zur Antwort auf die unerträgliche innere Lage aufgeschnellt ist, als neuen Boulanger (!) oder was man sonst will. Mir genügt es, ihn als Sinnbild der heutigen deutschen Männlichkeit anzusehen, vorwärts getrieben durch die bewunderungswürdige Fähigkeit, Ausdauer und geistige Scharfsichtigkeit des Germanen, der seine Politik nicht aus zweiter Hand beziehen, sich nicht vom Zufall treiben lassen will, sondern den gewaltigen Stier 'Finanz' bei den Hörnern packt und versucht, sich die Freiheit zu erringen." (Wyndham Lewis, S. 181.)

    So sehen jene einzelnen Engländer und Schotten in Adolf Hitler den "Mann aus dem Volke", d. h. den echten Vertreter von "Jedermann", so wie man nach ihrer Meinung auch im uniformierten SA.-Mann nicht eine besondere Ausprägung erblicken dürfe, sondern einen einfachen deutschen Mann. (J. A. Cole, S. 326.) Darin liege das demokratische Grundelement des Nationalsozialismus. Dieser "Jedermann" Hitler freilich sei gerade auch deswegen der "Mann des Schicksals" für dieses neue Jahrhundert geworden; seine Leistungen seien ohne Beispiel in der Geschichte. (Ch. W. Domville-Fife, S. 266.)

    G. Ward Price erinnert seine britischen Leser daran, daß seit den Tagen Luthers keine solche volkstümliche Kraft in Deutschland erschienen ist,

    Lord
    Rothermere

    noch ein solcher Glaube, der Berge versetzen kann. (S. 56 und S. 82.) Das hat auch Lord Rothermere in seinem Bemühen um eine deutsch-englische Verständigung in seinen Zeitungen zum Ausdruck gebracht:


    "Der Glaube verrichtet Wunder.
    Die Deutschen haben einen neuen und mächtigen Glauben gefunden.
    Er hat das Wunder bewirkt, daß die Berge von Schwierigkeiten, die den Weg zur nationalen Wiedergeburt versperrten, versetzt wurden.
    Aber er hat noch mehr erreicht. Er hat Deutschland eine neue Seele gegeben.
    Die letzten zwei Jahre haben eine Entwicklung gezeigt, die in ihren politischen Wirkungen ebenso tief und weitreichend ist wie die französische Revolution. Niemals zuvor in der Geschichte hat sich ein solcher Wandel in dem Charakter einer Nation, in ihren inneren Lebensbedingungen, in ihrer internationalen Stellung, ja sogar in der Haltung des Volkes innerhalb so kurzer Zeit vollzogen.
    Ich weise meine Landsleute darauf hin, daß Deutschland eine neue Gangart menschlichen Bestrebens eingeschlagen hat. Es hat eine beispiellose nationale Triebkraft voll höchster politischer Dynamik erreicht.
    Deutschland ist das neue Sparta. Der gleiche Geist nationaler Zucht und Selbstaufopferung, der den wenigen Tausend Einwohnern eines kleinen griechischen Stadtstaates einen dauernden Platz in der Geschichte eintrug, wird jetzt wieder von 67.000.000 bewiesen, die in mancher Beziehung die klügsten, fleißigsten, kühnsten und tüchtigsten Menschen der Welt sind.
    Jeder, der Deutschland besucht, kann für seine Person die tatsächlichen Ergebnisse der Herrschaft Hitlers sehen. Ich will unten einige wenige der hervorragendsten erwähnen. Aber seine größte Tat kann nicht in Worten ausgedrückt oder in Statistiken umgesetzt werden - die Wiederentflammung der Seele des deutschen Volkes...
    Jeder ehrliche Mensch, der Deutschland in den Tagen vor Hitler kannte, wird einräumen, daß diese Taten ein Wunder nationaler Wiedergeburt darstellen.
    Sehen wir in Großbritannien klar, was diese Wiedergeburt bedeutet, oder ist unser Urteil noch durch verzerrte Eindrücke getrübt, die sich von Vorurteilen und Propaganda herleiten?
    Ich wiederhole, was ich bisher gesagt habe, daß fast alle über das nationalsozialistische System selbst in unseren vertrauenswürdigsten Zeitungen veröffentlichten Nachrichten reiner Unsinn sind." (Lord Rothermere, S. 199/200/201.)
    So lesen wir, noch einmal, in einer Zusammenfassung ein verständiges britisches Urteil mit dem scharfen Hinweis darauf, welche Mittel gegen die deutsch-englische Verständigung eingesetzt wurden. Zurückgeführt aber wird auch in diesem Urteil alles, was Deutschland seit 1933 leistete, mit voller Klarheit und Bestimmtheit auf die Persönlichkeit des Führers:


    "Es gibt keine Lebensniederlage für einen Mann wie diesen, der an sich und an seine Sache glaubt." (Macdonald.)
    Es ist das Geheimnis dieser Gewißheit, daß, wer mit einer vollkommen gerechten Sache und mit der Natur selbst verbündet ist, sein Ziel erreichen muß. (Bryant, S. 199). Von einer solchen Position her können die Taten des Führers in den Augen dieser Engländer und Schotten auf nichts anderem gegründet sein als auf Folgerichtigkeit (consistency), auf Aufrichtigkeit (sincerity), auf unbegrenzter Tatkraft (titanic energy), auf Mut und unvergleichlicher Kühnheit ("De l'audace et encore de l'audace et toujours de l'audace"), auf Selbstlosigkeit, Selbstzucht und unermüdlichen Einsatz der eigenen Person (siehe z. B. Price, Sarolea, Mottistone, Laurie). Von solchen Einsichten her konnte man dann jenseits des Kanals auch zu diesem zusammenfassenden Urteil über Adolf Hitler kommen:


    "Es gibt Zeiten, wo Gott in seinem tiefen Empfinden für Leiden, die die Menschen sich selbst zufügen, einen Mann sendet, einfach und unmittelbar in seinem Denken, nur von der Leidenschaft beseelt, eine Idee, die ihn ganz erfüllt, in die Wirklichkeit umzusetzen. Hitler hat nicht nur den Auftrag erhalten, das deutsche Volk zu retten, sondern auch einem aus den Fugen geratenen Europa den Frieden zu sichern." (Laurie, S. 20.)

    Auch mit diesem Beitrag soolen keine Verbrechen der NS Zeit verharmlost oder geleugnet werden,noch will die Person Adolf Hilter verherrlichen.Der Text soll nur mal die andere Seite zu Wort kommen lassen und vielleicht einen Denkanstoss bieten.

  2. #2
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    In dem Zusammenhang mal eine Buchempfehlung:

    Gefunden in

    "Der Preuße" Nr. 4/2003

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    "Lieber Herr Hitler" (englischer Originaltitel:"Hidden Agenda. How the Duke of Windsor Betrayed the Allies" ) von Martin A l l e n erschien im Jahre 2000 in England und erstmals 2001 auch in Deutschland.

    Es ist eines jener seltenen Bücher, das das gefälschte Geschichtsbild eines ganzen Geschichtsabschnitts kippen könnte. Jedenfalls stand dieses Buch kurz nach seinem Erscheinen in England, Frankreich und Spanien auf der Bestsellerliste, während es in der BRD erwartungsgemäß von den großen Medien gemieden wird.

    Was macht dieses Buch so lesenswert und gleichzeitig so gefährlich?

    Martin Allen ist ein begnadeter Forscher, der mit unendlicher Geduld und großem Geschick genau das über die jüngere deutsch-englische Geschichte entschlüsselt hat, was die Regierung Ihrer Majestät am liebsten unter Verschluß gehalten - und aus der Geschichte getilgt hätte, nämlich die Verbindung des englischen Königs Edward VIII - des späteren Herzogs von Windsor - mit Hitler und dem Dritten Reich.

    Allen weist nach, daß die Verbindung zwischen Edward und Hitler sehr eng war.
    Beide teilten die Vorliebe für eine völkisch-autoritäre Regierungsform, also den Führergrundsatz und Edward bezeichnete Frankreich und Britannien als "schlampige Demokratien".

    Wie sehr Edward im Rückblick recht hatte, belegt die Gegenwart mit Regierungen, in beiden Fällen unfähig, die Masseneinwanderung Fremder zu steuern - mit bürgerkriegsähnlichen Aufständen in den Ballungszentren -, die Wirtschaft und das Verbrechertum in den Griff zu bekommen und eine gedeihliche Zukunft für ihre Völker zu gestalten, nachdem beide ihre Weltgeltung längst verloren haben.

    Allen weist vor allem nach - und dies macht das Buch für die Briten so gefährlich - daß Edward als hochrangiger britischer Offizier den Deutschen die Schwächen der französischen "Maginot-Linie" verraten - und so den raschen Sieg Deutschlands über Frankreich ermöglicht hat.

    Edward ging es dabei um die Verhinderung des Krieges selbst und, nach dessen Ausbruch, um einen raschen Frieden zwischen England und Deutschland, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.

    Daß Allen in England ein ganzes Netz hochrangiger Anhänger einer Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich ausmachen konnte, von dem Edward gleichsam nur die Spitze des Eisbergs war, ist sein großes Verdienst.

    Die Tatsache, daß Edward im Falle, daß er entscheidenden Einfluß auf die britische Politik erhalten hätte, unverzüglich mit Deutschland Frieden geschlossen hätte, erklärt zweierlei:
    Einal, warum Hitler 1940 die Einkesselung der britischen Truppen in Nordfrankreich abbrach und diese unversehrt nach England übersetzen ließ.
    Zum anderen erklärt sie, warum die Alliierten insgesamt und die Briten in Besonderen mit allen Mitteln versuchen, diese Vorgänge unter Verschluß zu halten.

    Wenn nämlich seinerzeit einflußreiche britische Kreise (aber auch französische und us-amerikanische) eine Zusammenarbeit mit Deutschland einem Krieg vorzogen, dann gibt es diese auch heute noch und dann besteht Gefahr, daß nicht nur die Geschichte umgeschrieben - sondern sogar neu gestaltet wird.

    Edward dürfte sich seinerzeit über den Einfluß der Londoner "City" und der mit ihr verbundenen Neu Yorker "Wallstreet" nicht voll im klaren gewesen sein, wohl aber diese mächtigen Finanzplätze über die Gefahr für ihre Pläne, die von einer Verbindung Edward-Hitler ausgingen.
    Churchill wandelte sich unter deren Einfluß von einem Bewunderer Hitlers in den Schlächter von Dresden.

    Zwar sind heute die Karten nach dem Sieg der Alliierten, der ein Sieg der Internationalen über die Völker war, neu gemischt, die alte Frontstellung besteht aber fort und macht sich angesichts des rücksichtslosen Vormachtstrebens der "einzigen verbliebenen Weltmacht" derzeit wieder schmerzlich bemerkbar.

    So sehr wird dieses Buch gefürchtet und vor allem in der BRD bekämpft, daß es in seiner englischen - von einer us-amerikanischen Lektorin bereits verfälschten - Fassung nicht zu erhalten war und die erste, im Heineverlag erschienene, deutsche Ausgabe unmittelbar nach dem Druck wieder eingestampft wurde.

    Der Druffelverlag legt nun die bereinigte, vom Autor genehmigte Fassung vor.

    384 Seiten, gebunden in Großformat, bebildert
    ISBN 3 8061 1143 X
    Euro 25.80

    Martin Allen hat inzwischen ein weiteres Buch unter dem Titel "The Hitler/Hess Deception" verfaßt, dessen deutsche Ausgabe unter dem Titel "Der Verratene Frieden" in Vorbereitung ist.
    In diesem Buch zerreißt Allen den Schleier über dem Geheimnis, warum Rudolf Hess im Mai 1941 nach England geflogen war und enthüllt damit das bestgehütete Geheimnis des britischen Geheimdienstes.

    ----------------------------------------------------

    Gruß LAH

  3. #3
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    Dann sprechen wir hier weiter über den Führer selbst:

    Geht bitte auf diese wunderschönen Zitate ein:

    "Der Zauber seiner Persönlichkeit und seines Namens hat an seine Sache Männer mit einer Hingebung gebunden, die nur selten einem Führer gewährt wird. Nie hat eine Partei leidenschaftlichere Mitarbeiter gehabt." (Arthur Bryant, S. 246.)
    "Hitler ist der einfache Mann aus dem Volke, kein philosophischer Automat, der totes Wissen hergibt, sondern im Gegenteil, er lehrt die Weisheit der Lebenserfahrung.
    So muß Hitler in den Augen seiner begeisterten Anhänger nicht nur als der deutsche Mensch, sondern ebenso als der natürliche Mensch gewertet werden. Nach allen Erzählungen scheint er eine große und echte Persönlichkeit zu sein; es würde deshalb ein großer Fehler sein, ihn einfach für einen 'Diktator' zu halten." (Wyndham Lewis, S. 46.)

    "Man nehme Adolf Hitler als ein Symptom, als ein Sprungbrett, als einen bezeichnenden Zug auf dem Antlitz Europas, als politischen Heros, als eine Figur, die zur Antwort auf die unerträgliche innere Lage aufgeschnellt ist, als neuen Boulanger (!) oder was man sonst will. Mir genügt es, ihn als Sinnbild der heutigen deutschen Männlichkeit anzusehen, vorwärts getrieben durch die bewunderungswürdige Fähigkeit, Ausdauer und geistige Scharfsichtigkeit des Germanen, der seine Politik nicht aus zweiter Hand beziehen, sich nicht vom Zufall treiben lassen will, sondern den gewaltigen Stier 'Finanz' bei den Hörnern packt und versucht, sich die Freiheit zu erringen." (Wyndham Lewis, S. 181.)

    So sehen jene einzelnen Engländer und Schotten in Adolf Hitler den "Mann aus dem Volke", d. h. den echten Vertreter von "Jedermann", so wie man nach ihrer Meinung auch im uniformierten SA.-Mann nicht eine besondere Ausprägung erblicken dürfe, sondern einen einfachen deutschen Mann. (J. A. Cole, S. 326.) Darin liege das demokratische Grundelement des Nationalsozialismus. Dieser "Jedermann" Hitler freilich sei gerade auch deswegen der "Mann des Schicksals" für dieses neue Jahrhundert geworden; seine Leistungen seien ohne Beispiel in der Geschichte. (Ch. W. Domville-Fife, S. 266.)

  4. #4
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    VISCOUNT ROTHERMERE:

    "In England stellen sich viele Menschen Hitler als einen Kannibalen vor. Deshalb möchte ich erläutern, wie ich ihn empfand. Er verkörpert gute Kameradschaft. Er ist bescheiden, natürlich und offenbar ernsthaft. Es trifft nicht zu, daß er zu Einzelpersonen so spricht, wie er bei einer Rede ein großes Publikum anspricht.

    Er besitzt höchste Intelligenz. Ich kenne nur zwei Männer, die ich dahingehend vergleichen könnte - Lord Northcliffe und Lloyd George. Wenn jemand Hitler eine Frage stellt, kommt sofort eine brillante und klare Antwort zurück. Es gibt keine lebende Person auf der Welt, deren Versprechungen ich im Zusammenhang mit wichtigen Dingen eher glauben würde, als dem Wort von Adolf Hitler. Er glaubt, daß dem deutschen Volk eine göttliche Mission aufgetragen und ihm vorbestimmt ist, Europa vor den revolutionären Angriffen des Kommunismus zu schützen. Er stuft den Wert der Familie äußerst hoch ein, während der Kommunismus sein schlimmster Feind ist. Er säuberte die Moral und das sittliche Leben in Deutschland gründlich. Er verbot Bücher mit obszönen Inhalten sowie fragwürdige Darstellungen auf der Bühne und im Film.

    Ich sprach mit Hitler vor etwa eineinhalb Jahren als er sagte, gewisse englische Kreise nennen mich einen Abenteurer. Meine Antwort darauf ist, daß es Abenteurer waren, die das britische Reich aufgebaut haben.

    Kein Wort kann seine Höflichkeit beschreiben; er ist für Mann und Frau gleichermaßen entwaffnend und gewinnt beiderlei Geschlecht mit seinem versöhnlichen, freundlichen Lächeln. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Sein Wissen in Bezug auf Musik, Kunst und Architektur ist vollkommen.

    Viele können sich nur schwer einen kultivierten Mann vorstellen, der gleichsam zu entschlossenem Handeln fähig ist.

    Würde man eine Umfrage durchführen, wer der größte Politiker war, den die britische Geschichte jemals hervorbrachte, würde Cromwell wohl ganz oben auf der Liste stehen. Aber auch Cromwell war ein Mann von größter Entschlossenheit und bediente sich rücksichtslosester Methoden und Maßnahmen."
    V. Rothermere, "Warnings and Predictions", S. 180 - 183

    3. Hitler war gegen Gewalt

    "Hitlers Politik war darauf abgestellt, sein politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Er schaffte es, in Deutschland, in einem Land mit 68 Millionen Einwohnern, die höchste politische Machtposition zu erklimmen, ohne dabei nennenswert Blut vergossen und Menschenleben geopfert zu haben. Österreich wurde annektiert, ohne daß auch nur ein einziger Schuß abgefeuert wurde. In Palästina sind in den vergangenen fünf Jahren bei Unruhen mehr Menschen ums Leben gekommen als in Deutschland seit Hitlers Machtübernahme."
    Daily Mail, 20. Mai 1938

    4. In der britischen Führung darf es nicht an einem Geist mangeln, den Adolf Hitler freisetzte als rings um ihn herum alles in Scherben lag!

    Winston Churchill über Adolf Hitler

    "Fünfzehn Jahre nach [Beendigung des Kriegs gegen Deutschland] hat es der 'Gefreite und Anstreicher' geschafft, Deutschland wieder an eine der mächtigsten Positionen in Europa zu rücken. Es ist ihm nicht nur gelungen, diese Position für sein Land zurückzugewinnen, sondern er setzte die Ergebnisse des großen Krieges zum größten Teil außer Kraft. ... Die Bezwungenen sind dabei, zu Siegern und die Sieger zu Bezwungenen zu werden. ... Wie man auch immer über diese Leistungen denken mag, sie gehören sicherlich zu den erstaunlichsten in der gesamten Weltgeschichte.

    Hitlers Errungenschaften, die dafür verantwortlich sind, daß sich die Dinge gegen die selbstzufriedenen, nutzlosen und halbblinden Sieger gerichtet haben, verdienen es, als Wunder der Weltgeschichte anerkannt zu werden. Und diese Wunder sind von den persönlichen Lebensan-strengungen eines einzelnen Mannes nicht zu trennen. ... Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht gegen-überstanden, sei es in der Öffentlichkeit, im Geschäftsleben oder zu sozialen Anlässen, waren mit einem hochkompetenten, kühlen, sehr gut informierten Funktionär mit annehmbaren Manieren und entwaffnendem Lächeln konfrontiert. Und nur ganz Wenige blieben von seinem unaufdringlichen, persönlichen Magnetismus unberührt. Man soll nicht glauben, daß diese Eindrücke alleine durch das Blendwerk der Macht hervorgerufen wurden. Diese Eigenschaften haben bei seinen Mitstreiter auf allen Stationen zur Macht ihre Wirkung entfaltet. Selbst dann, wenn sein Glück verschüttet war. ... Man mag Hitlers System ablehnen, aber man kommt nicht umhin, seine patriotischen Leistungen zu bewundern. Sollte unser Land einmal besiegt sein, so hoffe ich, daß uns ein ebenso bewundernswerter Retter erwachsen wird, der uns wieder Mut und uns unseren Platz unter den Nationen zurückgeben wird.

    In unserer Führerschaft darf es nicht mangeln an etwas vom Geist des österreichischen Gefreiten, der, als alles rings um ihn herum unter Ruinen begraben war und es schien, als sei Deutschland für immer im Chaos versunken, nicht zögerte, vorwärts zu marschieren. Er marschierte gegen das gewaltige Aufgebot der Siegermächte und hat die Dinge heute schon so entscheidend gegen sie gewendet."
    (Churchill, zitiert nach E. Hughes, "Chirchill - British Bulldog - his career in War and Peace", Seiten. 140, 141, 144, 167)

    5. Hitler schuf eine glückliche Nation: "Heil Hitler"

    David Lloyd George

    "Ja, Heil Hitler. Auch ich sage das, weil er wahrhaftig ein Großer Mann ist." (1)

    "Mit Recht hat er (Hitler) in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.

    Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg, vor den Siegern zu Füssen liegend, mutlos und tief gebeugt vor Schmerz und Ohnmacht. Das jetzige Deutschland ist erfüllt von Hoffnung und Vertrauen. Es ist erfüllt von einem neuen Selbstbewußtsein und ist entschlossen, sein eigenes Leben ohne fremde Einmischung zu gestalten.

    Zum ersten Mal seit dem Krieg hat sich ein allgemeines Gefühl der Sicherheit und des Friedens durchgesetzt. Die Menschen sind glücklicher. Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. Es ist ein viel glücklicheres Deutschland. Ich beobachtete das überall. Und Engländer, die ich auf meiner Reise durch Deutschland traf, die mit Land und Leuten vertraut sind, waren ebenso stark beeindruckt von diesen großen Veränderungen. Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. ...

    Das ist der Geist der jungen Deutschen. Mit nahezu religiöser Inbrunst glauben sie an ihre Bewegung und an ihren Führer.

    Mehr als alles andere hat mich die erfrischende Atmosphäre auf meiner kurzen Reise durch dieses neue Deutschland beeindruckt. Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden.

    Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Arbeitgeber und Arbeiter, Reiche und Arme sind zu einem einzigen Volk verschmolzen. Religionsrichtungen, Gruppen oder Klassengesellschaft können die Nation nicht mehr spalten. Eine Leidenschaft wurde lebendig, ein heiliges Feuer, der Wille nach Einheit, geboren aus einer bitteren Notwendigkeit." (2)

    (1) Sagte Lloyd George, K. Hierl, "Im Dienst für Deutschland", Seite. 163
    (2) Schrieb Lloyd George in einem Artikel für den "Daily Express", 17.9.1936)
    Lloyd George (Britischer Premier Minister 1916-1922) war als Mann der Härte gegen Deutschland im ersten Weltkrieg bekannt.

    Winston Churchills Hitler-Verehrung verstummte während des Krieges. In seinen Lebenserinnerungen erklärt er, warum er Hitler im Krieg als die Verkörperung des Bösen beschimpfte: "In Kriegszeiten ist die Wahrheit etwas so wertvolles, daß man sie immerzu mit einer Leibwache von Lügen abschirmen sollte." (Churchill in seinem Buch, "The Second World War", 5. Book, Vol. II, "From Teheran to Rome", Seite. 338)

    Nach Beendigung des 2. Weltkriegs muß Churchill "Mein Kampf" gelesen haben, denn er bekannte freimütig: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet". (H. Sündermann, "Alter Feind was nun?", S. 55)

    6. Nach 1945 vertrat Churchill Hitlers Politik

    Nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill Ende Mai 1945 notierte der Sonderbotschafter Trumans und ehemalige US-Botschafter in Moskau, Joseph E. Davies:

    "Ich sagte freimütig - nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus in Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führerschaft festgestellt habe - hätte ich mich gefragt, ob er [Churchill], der Premierminister, nun der Welt erklären wolle, daß er und England einen Fehler gemacht hätten, indem sie Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete - wie ich ihn verstünde - nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkündet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt hätten ... Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlußfolgerungen seien von ihnen vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien ..."
    (Foreign Relations of the United States - The Conference of Berlin - The Potsdam Conference - Vol. I, Seite. 73)

    7. Nur ein extrem fähiger Mann kann das leisten, was Hitler geleistet hat

    "Er [Stalin] teilte nicht die Ansicht des US-Präsidenten, Hitler sei seelisch instabil. Er unterstrich vielmehr, daß nur ein extrem fähiger Mann das leisten könne, was Hitler geleistet hat: Das Deutsche Volk solidarisch vereint zu haben, ungeachtet, was wir von seinen Methoden hielten."
    (Das war Stalins Meinung während er Konferenz von Teheran im November 1943, als der Krieg mit Stalins Sowjetunion seinen Höhepunkt erreicht hatte. T. Heuss, "Hitlers Krieg", Seite 5)

    8. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden."

    "Von Frankfurt flogen wir nach Salzburg und reisten weiter nach Berchtesgaden, wunderschöne Stadt, wunderschöne alpine Landschaft ... Hinauf zu Hitlers legendärem Adlerhorst. Der Anblick ist wunderschön, vom Wohnsalon aus in jeder Richtung. Nach dem Besuch kann man sich leicht vorstellen, wie sich Hitler in ein paar Jahren von einer verhaßten Figur zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten, die je gelebt haben, wandeln wird. Er hatte grenzenlose Ambitionen für sein Land, die ihn zu einer Gefahr für den Frieden in der Welt machten, aber er war von einer Mystik umgeben, die nach seinem Tod noch wachsen wird. Er war aus jenem Holz geschnitzt, aus dem Legenden gemacht werden."
    JFK, "Prelude To Leadership - Tagebuch J.F. Kennedys, Sommer 1945", Regnery Publishing, Washington DC, S. 74)

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------

    "Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf vereint. Boycott deutscher Waren ..." (Daily Express, London, 24.3.1933)

    "Mit dieser atheistischen Exilpolitik provozierten sie (die Zionisten) steigenden Antisemitismus in Europa, der den 2. Weltkrieg auslöste ... Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Welt-kongreß initiiert ..." (1)
    (1) Rabbi Schwartz von den Tora-Treuen-Juden, New York Times, 30.9.1997!

  5. #5
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    "Judentum erklärt Deutschland den Krieg. Juden der ganzen Welt im Kampf vereint. Boycott deutscher Waren ..." (Daily Express, London, 24.3.1933)
    in aller deutlichkeit: les dir erst mal die alten threads durch, bevor du 10000mal schon diskutierte und widerlegte fakten wieder unnötig aufwärmst und sinnlos spammst; wenn dir was in der argumentationsweise in den alten threads nicht passt, oder du findest, etwas sei vernachlässigt worden, dann schreib im alten thread einen beitrag dazu.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  6. #6
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    "Adolf Hitlers ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Redner-gabe, Bedeutendes geleistet ... Als Mensch(en) können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen."

    Der Mann, der ihn als Strafverfolger wegen "Umsturzversuchs" vor Gericht brachte, beschrieb Hitler in einer Weise, die heute mit vielen Jahren Gefängnis geahndet würde. Es handelte sich nicht um einen Nazi-Staatsanwalt, sondern um einen Strafverfolger der Weimarer-Republik, auf die sich die Bundesrepublik zu feierlichen Anlässen immer wieder als Vorbild beruft. DER SPIEGEL veröffentlichte Auszüge aus der Anklage-Rede gegen Adolf Hitler .

    DER SPIEGEL - (16.8.) 33/1999, Seite 72:

    "Schnöder Eigennutz lag ihm ferne"

    Aus dem Plädoyer der Anklage im Hochverratsprozess gegen Hitler 1924
    Angeklagte im Hitler-Prozess: Heinz Pernet, Friedrich Weber, Wilhelm Frick, Hermann Kriebel, Erich Ludendorff, Adolf Hitler, Wilhelm Brückner, Ernst Röhm, Robert Wagner. "Sein Privatleben hat er (Adolf Hitler) stets rein gehalten".

    Nach dem Putschversuch vom 8./9. November 1923, der im Feuer der Bayerischen Landespolizei an der Münchner Feldherrnhalle scheiterte, wurden Adolf Hitler und etliche Mitverschwörer verhaftet. Im folgenden Prozess pries der Erste Staatsanwalt Ludwig Stenglein in der Begründung seines Strafantrags die Persönlichkeit des Angeklagten.

    Auszug aus ,"Der Hitler-Prozess 1924!", K. G. Saur Verlag, vier Bände, München 1999:

    Aus einfachen Verhältnissen hervorgegangen, hat Hitler im großen Kriege als tapferer Soldat seine deutsche Gesinnung bewiesen. Erfüllt von echter, glühender Begeisterung für ein großes deutsches Vaterland hat er nach dem Kriege aus kleinsten Anfängen in mühsamer Arbeit eine große Partei, die national-sozialistische Arbeiterpartei, geschaffen, wobei die Bekämpfung des internationalen Marxismus und Judentums, die Abrechnung mit den Novemberverbrechern, wie er die Urheber der Novemberrevolution von 1918 nennt, und die Ausbreitung des nationalen deutschen Gedankens in allen Volkskreisen ... die wesentlichen Programmpunkte waren.

    Über seine Parteipolitik habe ich hier kein Urteil zu fällen; sein ehrliches Streben aber, in einem unterdrückten und entwaffneten Volke den Glauben an die deutsche Sache wieder zu erwecken, bleibt unter allen Umständen ein Verdienst. Er hat hier, unterstützt durch seine einzigartige Rednergabe, Bedeutendes geleistet.

    Zeigten sich infolge seiner einseitigen Einstellung, die notwendig zu einer Kampfstimmung in den Reihen seiner Anhänger führen musste, üble Ausschreitungen, so wäre es doch ungerecht, ihn als Demagogen im üblen Sinne diese Wortes zu bezeichnen. Vor diesem Vorwurf schützt ihn die Echtheit seiner Überzeugung und die Uneigennützigkeit seiner Hingabe an die von ihm selbst gewählte Lebensaufgabe. Sein Privatleben hat er stets rein gehalten, was bei den Verlockungen, die an ihn als gefeierten Parteiführer naturgemäß herantraten, besondere Anerkennung verdient.

    Hitler hat sich ... eines Verbrechens des Hochverrats nach Paragraph 81 Ziffer 2,82 und 47 des Strafgesetzbuches in Mittäterschaft mit den anderen Hauptbeteiligten schuldig gemacht. Er hat durch seine revolutionäre Aktion innen- und außenpolitische Gefahren heraufbeschworen ... Schwere Verluste an Menschenleben und sonstige Schäden sind entstanden.

    Eine gerechte Strafbemessung verlangt aber auch vor allem eine Würdigung der Person des Täters; denn nicht die Tat, der Täter wird bestraft. Hitler ist ein hoch begabter Mann, der aus einfachen Verhältnissen heraus sich eine angesehene Stellung im öffentlichen Leben errungen hat, und das zweifellos durch ernstes Streben und harte Arbeit. Er ist ein Mann, der sich! einer Idee, die ihn erfüllt, bis zur Selbstaufopferung hinzugeben vermag.

    Als Soldat hat er in höchstem Maße seine Pflicht getan. Er hat nach dem Kriege gekämpft für die deutsche Sache, er hat echte Begeisterung. Es darf ihm geglaubt werden, dass schnöder Eigennutz ihm ferne lag. Eine eigennützige und unehrenhafte Ausnützung der Machtstellung, die er sich schuf, kann ihm nicht vorgeworfen werden.

    Auch bei der Tat, die jetzt abzuurteilen ist, hat nicht so sehr persönlicher Ehrgeiz, wenn er auch zweifellos seine Rolle mitspielte, als seine echte Begeisterung für die deutsche Sache den Ausschlag als Beweggrund gegeben. Als Mensch(en) können wir Hitler unsere Achtung nicht versagen.

    Der Staatsanwalt beantragte acht Jahre Festungshaft, Hitler wurde zur Mindeststrafe von fünf Jahren mit Aussicht auf Bewährungsfrist verurteilt. Die zwingend vorgeschriebene Ausweisung aus dem Reichsgebiet unterblieb. Hitlers Strafliste mit noch laufender Bewährung auf Grund einer Verurteilung wegen Landfriedensbruchs blieb entgegen der Prozessordnung unerwähnt. Schon nach neun Monaten kam Hitler frei. <Ende Spiegel>
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  7. #7
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    erstmal: gib bitte die links dazu an - zum 10000. mal



    zum zweiten: les dir das hier noch mal gut durch.

    in aller deutlichkeit: les dir erst mal die alten threads durch, bevor du 10000mal schon diskutierte und widerlegte fakten wieder unnötig aufwärmst und sinnlos spammst; wenn dir was in der argumentationsweise in den alten threads nicht passt, oder du findest, etwas sei vernachlässigt worden, dann schreib im alten thread einen beitrag dazu.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  8. #8
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    erstmal: gib bitte die links dazu an - zum 10000. mal
    Warum?


    Ich spamme nicht ich sammle Informationen.

  9. #9
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    Warum?
    damit man sich ein bild machen kann, von wo du deine informationen beziehst.

    Ich spamme nicht ich sammle Informationen.
    dann mach ne eigene homepage mit diesen "informationen"; aber wir hier sind ein forum zur diskussion, und deshalb sollten informationen nur zweckgerichtet, zur diskussion, eingesetzt werden.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #10
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    Daumen runter!

    Geh doch bitte auf die Texte ein,denn dort steht das Hitler kein "durchgedrehter" Kleinbürger war ! X(

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