Nachbar6338
Das Thema Rassismus hat mich seit meinem 13 Lebensjahr nicht mehr interessiert, als ich ein teures Buch kaufte, welches sich analytisch mit dieser Thematik befasste und als Ergebnis die Existenz von (menschlichen) Rassen verwarf, wohl aber die geographische Anpassungsfähigkeit des Anthropen sehr gut hervorhob, was zur Diaforie des Menschen beitrug. Auch hier zeigt uns Mutter Physis abermals, daß sie vom MONOdenken, also der MONOkultur, nichts hält.
Insoweit war ich erstaunt über Inhalte des vielumschrieenen Broder, der im christlichen Protestanten Karl Marx einen Rassisten und besonderen Judenhasser sieht.
Ein Beitrag der Zeitung "Die Welt", Ausgabe 29.6.2012, wird auszugsweise zitiert:
Der bedeutendste jüdische Selbsthasser kommt in Lessings Studie zum jüdischen Selbsthass nur am Rande vor:
Karl Marx
In seiner Schrift "Zur Judenfrage", 1844 in Paris erschienen, stellt Marx einige wegweisende Fragen, die er umgehend selbst beantwortet:
- Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz.
- Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher.
- Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.
(Anm.: Die Enumeration wurde zwecks besserer Lesbarkeit etwas abgeändert)
Obwohl die Episteme heute weiter ist, so hat man die Haltung des Protestanten Karl Marx doch aus der Optik seiner Zeit zu analysieren, die unter Wikipedia wie folgt syntomographiert wird:
Sie nahmen an, dass die menschlichen Rassen
nicht nur biologische (vorwiegend körperliche) Unterschiede aufweisen, sondern auch
feststehende und unveränderbare Merkmale hinsichtlich ihrer Mentalität und ihres Charakters.
Dieses Heranziehend dürfte die Brücke nicht weit sein, im Protestanten Karl Marx einen Rassisten zu sehen, oder?
Pygé:
Die Welt[Links nur für registrierte Nutzer]
ht tp://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article107298665/Wenn-Juden-Juden-hassen.html
Wikipedia[Links nur für registrierte Nutzer]
ht tp://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
Einem jeden Menschen sollte klar sein, daß es keine Rassen gibt.
Es gibt jedoch die Unterschiedlichkeit der Ethnien selber, keine ist besser oder schlechter als andere, nur bewegt sich die eine Ethnie mental auf dem Niveau, und die andere halt auf der anderen Stufe. Manche Ethnien möchten so leben, daß sie ihren Frauen keine Rechte einräumen, obwohl akademisch stets das Gegenteil hinausgeschrien wird und angeblich auf Mutterlinie setzen, doch wie snst sollte es genannt werden, wenn Busse verlangt werden, damit Frauen nur hinten einzusteigen und sitzen haben und kleine 7-jährige Mädchen als Hure betitelt werden ("aus Mädchen werden Frauen"), nur weil sie auf der "falschen" Strassenseite gehen, auch ereifern sie sich daran, Neugeborene zu verstümmeln, was gegen die Natur ist, was zur lebenslangen Stygmatisierung des Neugeborenen führt, da ihm sein freier Wille vollends entrissen.
Einen Kampf des Menschenbildes (welchen Menschen möchte ich haben, ob einen gebildet-zivilisierten, also den Humanisten, haben will, oder eher einen Gläubigen mit Paropiden, der für jeden Mächtigen den optimalen Untertanen abgibt) und somit der Weltanschauungen gibt es sehr wohl.
Dieses darf jedoch nicht verwechselt oder gar gleichgestellt werden mit Rassismus.