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Thema: Beweis: "Amnesty und Human Rights Watch" sind gesteuert und angeheuert von der US-Regierung !

  1. #41
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Beweis: "Amnesty und Human Rights Watch" sind gesteuert und angeheuert von der US-Regierung !

    Der Deutsche Staat finanziert die Banditen, die KfW, Siemens und Co.



    Heilige und Grüne im Beirat

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    Vorstand:

    Margarete Bause
    Stellvertretende Vorsitzende
    Soziologin und langjährige Politikerin

    Interessenregister (PDF)

    Porträtphoto (Bildnachweis: Felix Brandl)

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    Erpresste Gelder, für eine sinnlose Organisation, die immer schweigt, wie auch über die Pharma Betrugs Geschäfte und Abrechnungs Betrug der Charite, usw..


    Russland wirft die Banditen raus


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    Russland
    Russische Generalstaatsanwaltschaft erklärt [Links nur für registrierte Nutzer] für unerwünscht
    7 Mär. 2023 18:12 Uhr
    Transparency International, eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin, wurde am Montag zu einer Gefahr für die verfassungsmäßige Ordnung der Russischen Föderation erklärt.
    Russische Generalstaatsanwaltschaft erklärt Transparеncy International für unerwünschtQuelle:
    Die Generalstaatsanwaltschaft hat die Tätigkeit von Transparency International (TI) in der Russischen Föderation für unerwünscht erklärt. Die Organisation gehe bei ihrer Arbeit offensichtlich über die erklärten Ziele und Aufgaben hinaus, berichtet die Zeitung Iswestija unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft. "Obwohl TI formal als eine Organisation auftritt, die weltweit Korruption bekämpft, mischt sie sich in innere Angelegenheiten der Russischen Föderation ein, was eine Bedrohung für die verfassungsmäßige Ordnung und die Sicherheit des Landes darstellt", hieß es in einer Erklärung.

    Die Erklärung für unerwünscht bedeutet, dass russischen Staatsangehörigen Haftstrafen drohen, wenn sie für die Organisation arbeiten. Wenn sie diese finanziell unterstützen oder ihre Inhalte verbreiten, müssen sie ebenfalls mit Strafen rechnen.

    Das Justizministerium hatte die russische Filiale von Transparency International bereits im Jahr 2015 als "ausländischen Agenten" eingestuft.

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    Reines Geschwätz, die die System Korrumpierer, den Verein als Kriminelles Tarn Projekt finanzieren

    Transparency International Deutschland e.V. (kurz: "Transparency Deutschland") arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Transparency Deutschland ist gemeinnützig und politisch unabhängig.


    Was ist Korruption?
    Was ist Korruption?
    © Bethany Legg / Unsplash
    Was tun wir dagegen?
    Was tun wir dagegen?
    Transparency International Deutschland e.V. (kurz: "Transparency Deutschland") arbeitet deutschlandweit an einer effektiven und nachhaltigen Bekämpfung und Eindämmung der Korruption. Dazu müssen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Transparency Deutschland ist gemeinnützig und politisch unabhängig.

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    Gigantischer Politik Sauhaufen

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    Gemeinnütziger Verein, der nicht die Bilanz veröffentlicht, obwohl zu einer "erweiterten Buchhaltung! Verpflichtet.

    Wer den Verein finanziert, und zu welchem Anteil, wird im Mafia Stile versteckt.

    Lustig, wenn man so was schreibt.

    Wie finanzieren wir unsere Arbeit?
    Transparency International Deutschland e.V. finanziert sich im Wesentlichen aus Mitgliedsbeiträgen individueller und korporativer Mitglieder, Förderbeiträgen, Spenden und Bußgeldern.


    Wir streben an, dass diese Einnahmearten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Mitgliedsbeiträge und Spenden der korporativen Mitglieder sowie Spenden von Einzelpersonen ab einer Höhe von 1.000 Euro werden jeweils im aktuellen Jahresbericht einzeln aufgelistet.

    Transparency Deutschland ist im Sinne der §§ 51 ff. AO gemeinnützig tätig: Aufgrund der Förderung von Kriminalprävention ist unsere Arbeit nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamts für Körperschaften I, Berlin (Steuernummer 27/678/53744) vom 15.09.2021 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit. Mitgliedsbeiträge, Förderbeiträge und Spenden an den Verein können daher steuerlich geltend gemacht werden.

    Das Jahresbudget von Transparency Deutschland liegt zurzeit bei ca. 550.000 €. Um unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen, sind wir auf ein solides Budget angewiesen, daher freuen wir uns über Ihren Mitgliedsbeitrag, Ihre Spende oder Ihren Förderbetrag.

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    Private Spenden sind bei unter 1 % wie die sich finanzieren.

    Reine Mafia Finanzierung schwer kritisiert

    Finanzierung und Unabhängigkeit der Mitglieder
    Kritisch wird betrachtet, dass TI auch von Staat und Konzernen finanziert wird. Die Frage, wie viel Nähe ein Kontrolleur zu Kontrollierten haben dürfe, beantwortet Marvin Oppong (Der Spiegel) 2009 besonders kritisch hinsichtlich der langjährigen Förderung durch die GTZ und das Entwicklungsministerium. Die Finanzierung erfolge, so Oppong, zu einem großen Teil aus Spenden von Großkonzernen, darunter von den US-Rüstungskonzernen Lockheed Martin und Northrop Grumman sowie Shell und ExxonMobil. Mitglieder von TI seien teilweise auch für Firmen tätig, wie etwa das Vorstandsmitglied Caspar von Hauenschild im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG oder Sylvia Schenk als Anwältin für den Finanzinvestor Advent International.[32]

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    Vorwurf von Bullying und Belästigung
    2019 wurde Transparency International laut The Guardian vorgeworfen, ein „toxisches“ Betriebsklima von Bullying und Belästigung zu schaffen. Eine Umfrage des Betriebsrats ergab, dass 66 % der 92 Beteiligten der Umfrage Bullying als Erfahrung bei TI angaben und 20 Prozent Belästigung bei TI für ein Problem hielten. Der Vorstand beauftragte Taylor Wessing mit der Aufklärung. Auch die zweite Untersuchung der unabhängigen Ethikkommission relativierte die Vorwürfe. Taylor Wessing veröffentlichte einen teilweise geschwärzten Ergebnisbericht, der die Darstellung des Guardian als unfundiert zurückwies.[33][34][35][36][37]
    spiegel.de: Transparency International – Wächter in der Zwickmühle Spiegel Online am 4. August 2009.

    Transparency International
    Wächter in der Zwickmühle
    Die Organisation Transparency International gilt als schärfster Korruptionswächter der Welt - doch nur wenige wissen, dass sie unter anderem von Staat und Konzernen finanziert wird. Ein Lehrstück über die Frage: Wie viel Nähe darf ein Kontrolleur zu Kontrollierten haben?
    Von Marvin Oppong
    04.08.2009, 10.22 Uhr

    Berlin - Wenn es um die eigenen Ansprüche geht, ist man bei Transparency International ziemlich klar: Die Aufgabe der Anti-Korruptions-Abteilung sei es, die beteiligten Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zur Schaffung von Transparenz zusammen zu bringen, heißt es auf der Web-Seite der Organisation. Und auch Peter Eigen hat nie einen Hehl daraus gemacht, wie er sich den Kampf gegen Korruption vorstellt: "Von Anfang an wollten wir uns mit den korrupten Akteuren dieser Welt an einen Tisch setzen", schreibt der Gründer von Transparency International (TI) in seinem Buch.

    Der Gründer, leitete hohe Millionen Summen um stahl die Gelder

    Pikant ist das, weil Elshorst als GTZ-Chef über Mittelvergaben wesentlich mitentscheiden konnte. Zudem gehörte die Förderung deutscher Vereine nicht zur Kernaufgabe der GTZ. Elshorst teilte auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE jedoch nur mit, etwas gegen Korruption zu tun sei "offensichtlich auch im Interesse der GTZ" gewesen. Er habe nicht "aus Freundschaft zu Peter Eigen gehandelt".


    Tatsächlich hat die GTZ die Organisation über Jahre mit großen Summen unterstützt: "Von der GTZ-Zentrale flossen zwischen 1998 und 2008 insgesamt rund 590.000 Euro an Einrichtungen von TI", teilte Transparency auf Anfrage mit. Dieses Geld sei für Aktivitäten in Lateinamerika und Afrika und für Arbeit zu "politischer Finanzierung" verwendet worden. Gleichzeitig sind Transparency und die GTZ auch Partner im Potsdam Centrum für Politik und Management an der Universität Potsdam, wo Elshorst Professor ist. Und ausgerechnet an diesem Zentrum wurde TI-Deutschland-Geschäftsführer Christian Humborg bei einem Professor promoviert, der wiederum wiederholt als GTZ-Gutachter tätig war. Das sind enge Verflechtungen für eine Organisation, die sich der Transparenz verschrieben hat.


    Obendrein hat TI Millionen aus deutschen Entwicklungsgeldern erhalten: "Das Bundesentwicklungsministerium hat die Arbeit von Transparency International im Zeitraum von 2001 bis 2008 mit insgesamt rund 5,1 Millionen Euro unterstützt", teilte eine Ministeriumssprecherin mit. Gleichzeitig förderten nationale Entwicklungsagenturen, darunter wieder die GTZ, Projekte, die von TI alleine umgesetzt wurden oder bei denen TI alleiniger Vertragspartner war. Diese hatten in den Jahren 2000 bis 2007 insgesamt ein Volumen von 15,8 Millionen Euro - viel Geld für eine kleine Organisation. TI habe "gar nicht die personellen Kapazitäten, um entsprechende Gegenleistungen in Form von Projekten zu erbringen", sagt ein Ex-GTZler. Die großzügige finanzielle Unterstützung mit Entwicklungsgeldern berge zudem die Gefahr, dass TI weniger kritisch hinsehe, wenn in diesem Bereich Missstände auftreten.....

    Insgesamt 45 Unternehmen und Institutionen wie die GTZ, Allianz, BASF oder die Deutsche Bahn, wo TI-Geschäftsführer Humborg knapp zwei Jahre tätig war, haben diese imagewirksame Möglichkeit bisher genutzt.

    Doch neben den Firmengeldern scheint es Transparency auch mit der Unabhängigkeit seiner Mitarbeiter nicht so genau zu nehmen. So sitzt etwa das Vorstandsmitglied Caspar von Hauenschild im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG - und bezieht gleichzeitig Ruhegeld von der HypoVereinsbank. Und TI-Geschäftsführer Humborg hatte bis vor kurzem mehr als fünf Prozent seines Vermögens in SAP-Aktien investiert - gleichzeitig ist der Software-Konzern mit 491.000 Euro seit 2003 einer der größten Spender der Organisation.

    All das ist nicht verwerflich. Aber es wirft die Frage auf, wie unabhängig eine Organisation sein kann, die so eng an die Firmen gebunden ist, die sie überwachen will.

    Dazu kommt: Trotz der hehren Ansprüche ist man wenig zimperlich, wenn es um Spenden geht: Auch von den US-Rüstungskonzernen Lockheed Martin und Northrop Grumman sowie den Erdölmultis Shell und ExxonMobil nahm Transparency in den USA Geld an. Und das, obwohl den Firmen von Umweltschützern und Menschenrechtlern die Finanzierung von Bürgerkriegen, Waffenhandel sowie die Zerstörung der Lebensgrundlagen in Ölfördergebieten vorgeworfen wird.

    "Dass nicht alle Engel sind, ist klar"

    Auch die derzeitige deutsche TI-Vorsitzende Sylvia Schenk war als Anwältin in der Frankfurter Kanzlei Ashurst tätig. Dort beriet sie den Finanzinvestor Advent International bei einem 865-Millionen-Euro-Deal mit dem französischen Konzern Lagardère, dem Teile des Rüstungsherstellers EADS gehören. Advent ist in Deutschland unter anderem an der Kerntechnikfirma Nukem beteiligt und macht in einem Konsortium Geschäfte mit der Carlyle Group.

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    Den Artikel soll Niemand lesen! Das wird vom Spiegel blockiert Bilanz und erhaltene Gelder stimmen erheblich nicht
    Geändert von navy (08.03.2023 um 12:49 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #42
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Beweis: "Amnesty und Human Rights Watch" sind gesteuert und angeheuert von der US-Regierung !

    und wieder ein frei erfundener Bericht, weil die Saudis Russen Waffen kaufen und eine Öl Partnerschaft haben mit den Russen. Sozialmedia Erfindungen wie mit dem Wuhan Augenarzt

    "Leichen über Hänge verstreut" – Saudi-arabische Grenzsoldaten sollen massenweise Flüchtlinge töten

    21 Aug. 2023 13:36 Uhr

    Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft saudischen Grenzwächtern die Tötung von Hunderten Flüchtlingen vor. Die Organisation beruft sich auf Zeugenaussagen und Satellitenbilder. Riad weist die Vorwürfe zurück.
    "Leichen über Hänge verstreut" – Saudi-arabische Grenzsoldaten sollen massenweise Flüchtlinge töten
    Quelle: AFP © Eduardo Soteras
    Symbolbild: Aus Saudi-Arabien repatriierte Äthiopier warten am 30. März 2022 am Flughafen Bole in Addis Abeba auf die administrative Registrierung.

    In einem [Links nur für registrierte Nutzer] der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) werden saudi-arabische Grenzsoldaten der Massentötung von Geflüchteten, größtenteils Äthiopiern, an der Grenze zum Jemen beschuldigt.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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