Wie viele hier wissen, erkrankte ich im letzten Jahr an Brustkrebs. Die Primärbehandlung endete Mitte Februar.
Danach folgte eine Zeit voller Infektionskrankheiten, alle vier Wochen mussten Anitbiotika ran.
In den letzten Wochen gings aufwärts.
Und nun das: Konchenschmerzen in der rechten Hüfte und der Lendenwirbelsäule. Nund sind das Stellen, die unter dem üblichen altersbedingten Verschleiß leiden. Aber mit dem Wissen, dass Brustkrebs gerne Metas in den Knochen verursacht und ich eh als Hochrisikopatientin gelte, geht mir gelinde gesagt, der Popo auf Grundeis.....
Mir reichts. Ich hab Angst, morgen zum Doc zu gehen, wieder in die therapeutische Mühle zu geraten und vor der eventuellen Diagnose...