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Thema: Krypta: Darabos strich SS-Kriegsverbrecher

  1. #1
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard Krypta: Darabos strich SS-Kriegsverbrecher

    Ich huldige keineswegs der NS-Zeit und den Verbrechen die damals geschahen,
    aber die von Darabos vorgenommenen Änderungen in der Krypta lehne ich ab.
    Lasst die Toten ruhen!
    Was in der Vergangenheit gutgeheissen und heute abgelehnt wird muss nicht geändert werden.
    Wir sind freie und mündige Bürger und können selber entscheiden was gut und böse ist.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krypta: Darabos strich SS-Kriegsverbrecher

    ist wohl im korrupten Österrreiche Spektakel dabei

    Norbert Darabos: Die Burg Schlaining wurde „wachgeküsst“
    Erstellt am 17. November 2022 | 05:46

    Impressionen der Jubiläums-Ausstellung. Burg-Koordinator Norbert Darabos und Theresia Gabriel, Leiterin für Museen & Ausstellungen bei den Kulturbetrieben, auf Burg Schlaining und mit Chefredakteur Markus
    Die Jubiläums-Ausstellung auf Burg Schlaining hat im ersten Jahr alle Erwartungen übertroffen und wird 2024 zum „Haus der Zeitgeschichte“. Dafür gab es den Martinipreis in der Kategorie Kultur. Die BVZ sprach mit Burg-Koordinator Norbert Darabos.

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    Wir hoffen auf euer Verständnis!

    Die Jubiläums-Ausstellung geht wegen des Erfolges auch 2023 weiter. Wie sieht der
    genaue Zeitplan aus?

    Norbert Darabos: Wir sind sehr zufrieden mit der Auslastung. Bis jetzt haben wir knapp 70.000 Besucher gezählt, mit 30.000 haben wir im Lauf eines Jahres gerechnet – also mehr als doppelt so viel wie erwartet. Und das trotz Pandemie und Schließungen. Für uns ist das Ergebnis sensationell und die Besucherzahlen sind immer noch hoch. Aufgrund dieses Erfolges wird die Ausstellung in der Form bis 11. November 2023 weitergeführt. Ich habe gefühlt Tausende selbst begrüßen dürfen und viele haben gesagt, dass es fast schon ein bisschen zu viel ist, dass man noch einmal kommen möchte, um alles zu sehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wie soll die Ausstellung dann in weiterer Folge im „Haus der Zeitgeschichte“ aufgehen?
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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