:
Wieder wurde ein erfolgreicher türkischer Unternehmer durch die Polizei an seiner Geschäftstätigkeit gehindert:
"Polizei schnappt Kölns größten Handy-Hehler
Bei ihm gab's topmoderne Handys zum Schnäppchenpreis: Für 15 Prozent unter dem normalen Marktpreis verkaufte Ömer Ü. (28) iPhones, Samsung Galaxys und andere topmoderne Smartphones an seine Kunden. Nun sitzt Ü. in Haft. Denn die Handys waren allesamt geklaut und unterschlagen!
Den Ermittlungen nach soll Ömer Ü. rund 6000 Handys verkauft haben, die geklaut und unterschlagen waren, damit über fünf Millionen Euro erbeutet haben.
Die Masche: Bei Mobilfunkbetreibern gaben Ü. und seine Komplizen neue Verträge an, die angebliche Kunden abgeschlossen hatten. Dafür kassierte er die Provision, behielt das subventionierte Gerät zum Schleuderpreis. Als dann die Grundgebühr nicht gezahlt wurde, meldete er die Handys als unterschlagen ab.
Unter anderem mit dieser Masche hat der Betreiber des Handyladens/Juweliers auf der Venloer Straße Millionen gescheffelt."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Verteidiger des findigen "Unternehmens" kann ja vor Gericht geltend machen, daß diese Art von Geschäften eine "kültürelle" Eigenart von Türken ist. Dann wird er bei BRD-Richtern auch Verständnis finden.