Nach Niedersachsen, Baden-Württemberg und Berlin soll nun auch Schleswig-Holstein eine türkischstämmige Integrationsministerin bekommen.
Der designierte Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) will die Genossin Aydan Özoguz, 1967 als Tochter türkischer Gemüsehändler in Hamburg geboren, ins Kabinett holen.
Die Politikerin ist mit dem Hamburger Innensenator Michael Neumann (SPD) verheiratet, der Multikulti sehr zum Leidwesen seiner Frau bereits vor Jahren für „gescheitert“ erklärt hat. Ihre Brüder Gürhan und Yavuz Özoguz werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Von ihren Brüdern hat sich Özuguz zwar öffentlich distanziert, aber wie heißt es doch so schön: Blut ist dicker als Wasser!
Das Amtsgericht Delmenhorst hatte BruderYavuz Özoguz wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Später stellte das Landgericht Oldenburg in einer Berufung die Strafe gegen eine Geldbuße ein.
Auch diese muslemische Ministerin wird, wie ihre drei türkischen Kolleginnen, primär das Wohl der Türken in den Vordergrund stellen.
Wie bekannte doch Hassprediger Hassan Dabbagh von Leipzig bereits so trefflich:
Solange wir in der Minderheit sind, halten wir uns an das Grundgesetz!
Es wird fleißig daran gearbeitet, das Grundgesetz auszuhebeln. Die passenden Figuren sitzen dann auch gleich auf dem richtigen Posten bereit!
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