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Thema: Zitate?? Immer her damit...

  1. #1
    Scharfschütze Benutzerbild von Der Schakal
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    Daumen hoch!

    Ich fang mal an mit Zitaten:

    Die Welt ist viel zu gefährlich,
    um darin zu leben
    nicht wegen der Menschen,
    die Böses tun,
    sondern wegen der Menschen,
    die daneben stehen und sie gewähren lassen.

    Albert Einstein

    Sie erwarten das Schlimmste
    - sie erwarten nicht das Unfassbare.

    Charlotte Delbo

    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

    Russell, Bertrand, 3. Earl of, Mathematiker und Philosoph (1872 - 1970) - Grossbritanien


    Wissen ist wertvoller als Geld, schärfer als ein Säbel und mächtiger als eine Kanone.

    Weisheiten/ Sprichwörter - Georgien

    Opposition ist die Kunst, so geschickt dagegen zu sein, daß man später dafür sein kann.
    Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord

    Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.
    Lenin, Wladimir Iljitsch (eig. Wladimir Iljitsch Uljanowsk), Politiker (1870 - 1924) - Russland

    Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
    Sigmund Freud

    Jemandem zu sagen: 'Wie jung Sie aussehen', ist auch eine Art, ihm zu sagen: 'Wie alt Sie sind!'
    Cary Grant


    Es beelendet mich immer, wenn eine feine Intelligenz nicht mit einem guten Charakter gepaart ist.
    Einstein, Albert, Mathematiker und Physiker (1879 - 1955)

    Handle niemals gegen das Gewissen, selbst wenn der Staat es fordert.
    Einstein, Albert, Mathematiker und Physiker (1879 - 1955)


    „Gutes Benehmen besteht darin, dass man verbirgt, wie viel man von sich selbst hält und wie wenig von den anderen.“
    Cocteau, Jean, französischer Regisseur(1889-1963)

    und jetzt ihr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Gandhi):

    Ganz Meine Meinung !

  2. #2
    Göttlicher User Benutzerbild von subba
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    Die Welt ist viel zu gefährlich,
    um darin zu leben
    nicht wegen der Menschen,
    die Böses tun,
    sondern wegen der Menschen,
    die versuchen Gutes zu tun.

    Ich


    Ne, also ja äh ne, das Ergebnis ist glaube ich klar äh ne, ja !

    Mein Zivilrechtsprofessor


    RÜLPS

    Homer Simpson
    I am unable to accept the idea that I should be an obedient subject of a gang of corrupt, unprincipled thugs who pontificate about freedom while enslaving the population.
    --John Pugsley, JPJ Nov 96

    Big government is cancerous. Like a cancer, it hurts the body and tends to spread, doing more and more harm as it grows. It is time for some radical surgery.
    --George C. Leef, director of FEE’s Freeman Society Discussion Clubs

  3. #3
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Friede ist unmöglich, also wieso kein Krieg?

    Weiß ich nicht mehr

    NEIN!

    Homer Simpson

    Der Weg ist das Ziel

    Gibt glaub ich keinen

    Ausgezeichnet

    Charles Montgomery Burns

  4. #4
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    Da ich eine gewisse Vorliebe für Altsprachliches habe, hier ein paar meine liebsten Zitate:

    Cui honorem, honorem - Ehre, wem Ehre gebürt!

    Carum est, quod rarum est - Lieb ist uns, was selten ist.

    De mortuis nil nisi bene - "Über die Toten nur Gutes".

    Dum spiro, spero - Solange ich (noch) atme, solange hoffe ich.

    Errare humanum est - Irren ist menschlich.

    Ex iniuria ius non oritur - Aus Unrecht entsteht kein Recht.

    Fas est et ab hoste doceri - Auch vom Feind zu lernen ist Recht.

    Fiat iustitia et pereat mundus - Das Recht geschehe; und wenn darüber die Welt zugrunde geht!

    Homo proponit sed deus disponit - Der Mensch denkt, aber Gott lenkt.

    Hos omnes amicos habere operosum est, satis est inimicos non habere - Mühsam wäre es, sie alle zu Freunden zu haben; es ist geung, sie nicht als Feinde zu haben.

    In dubio melior est conditio possidentis - Im Zweifel verdient der Besitzer den Vorzug.

    Iniqua numquam regna perpetuo manent - Ungerechte Reiche währen niemals ewig (Seneca)

    Insanes mumquam moriuntur - Die Verrückten sterben nie aus...

    Nemo prudens punit, quia peccatum est, sed ne peccetur - Kein Kluger straft, weil gefehlt worden ist, sondern damit nicht (mehr) gefehlt werde.

    Nolle in causa est; non posse praedenditur - Nicht wollen ist der Grund, nicht können nur der Vorwand.

    Non numeranda, sed ponderanda argumenta - Argumente sind nicht abzuzählen, sondern zu erwägen!

    Obsequium amicus, veritas odium parit - Nachgiebigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Haß.

    Qui tacet, consentire videtur - Wer schweigt, scheint zuzustimmen.


    Auch ganz nett sind so einige Aussagen von Herrn Churchill, wie z.B. "The best argument against democracy is a five minute conversation with the average voter" (="Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünf-Minuten-Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler...").

  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Zu den guten Zitaten von Churchill gehört auch folgendes, das ich aber nur sinngemäß erzählen kann, weil der Urtext von mir verloren wurde:

    Eine Lady zu Ihm: "Winston, Sie sind ja betrunken!

    Er: "Aber Morgen bin ich wieder nüchterm und Sie sind noch genauso häßlich wie heute"


    Sehr ungalant. Vielleicht weiß jemand den Ursprung.

    KED

  6. #6
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    Truman, Harry S., 33. amerikanischer Präsident (1884-1972): "Es gibt nichts Neues in der Welt außer der Geschichte, die du nicht kennst."



    Abbey, Edward, amerikanischer Schriftsteller: "Ein Patriot muß immer bereit sein, sein Land gegen seine [eigene] Regierung zu verteidigen."

    Aufgeschnappt: "Den Kopf in den Sand zu stecken, ist der sicherste Weg, den Kopf zu verlieren."

    Aufgeschnappt: "Es ist kein Wunder, daß die Deutschen heute nicht mehr das sind, was sie einst waren. Wenn man die Elite eines Volkes immer und immer wieder [durch Kriege] absahnt, kann ja nur noch Magermilch übrigbleiben."

    Aufgeschnappt: "'Freedom fries' statt 'French fries' jetzt auf den Speisekarten? Als Amerika in den zweiten Weltkrieg eintrat, machte man aus 'Sauerkraut' 'liberty cabbage' - ist hier keine Parallele zu erkennen, Leute?! Wie friedlich kann Bush's 'friedliche Nation' wirklich sein, wenn wir nun gegen eine andere Nation deswegen diskriminieren, weil sie uns in einem ungerechten Krieg nicht helfen will, und wenn das Bestellen von 'French fries' eine revolutionäre Tat wird?"

    Aufgeschnappt: "Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis. Wie sich doch die Zeiten geändert haben."

    Balzac, Honore de, der Begründer des soziologischen Realismus in der Literatur: "Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: Die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte - die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt." Zit. in: Ulrich Stern, Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg, S. 9.

    Beck, Gad, ehemaliger Leiter der Jüdischen Volkshochschule Berlin, zum NPD-Marsch durch das Brandenburger Tor: "Ich als Israeli wüßte Mittel, solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen - ich habe noch einen Waffenschein - und auf solche Demonstranten schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das wäre apart." taz, 2.2.2000, zit. in: Nation & Europa, Mai 2000, S. 54.

    Bibel: "Der Fremdling in deinem Gebiet wird dir gegenüber allmählich hochkommen, du aber gehst immermehr abwärts... Er wird das Haupt sein, du aber der Schwanz." Deuteronomium 24, 43/44. (Scriptorium merkt an: Trifft prophetisch auf die heutige Überfremdung in Deutschland zu!)

    Bismarck, Otto von, deutscher Reichskanzler, zur Xenophilie: "Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt." Zit. in: Dr. Max Wahl, Notizen, (22) 24. 03. 2000.

    Blackett, Patrick Maynard Stuart, Baron, britischer Physiker und Nobelpreisträger: "Die Deutschen waren streng genommen im Recht, den Angriff auf London eine Vergeltungsmaßnahme zu nennen." Zit. in: National Zeitung, Nr. 44, 23. Oktober 1992, S. 9, 10, 11.

    Böll, Heinrich, deutscher Schriftsteller (1917-1985): "Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat."

    Brentano, Heinrich von, deutscher Staatsmann (1904-1964): "Wir Deutsche sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Cäsar, Gajus Julius, römischer General und Staatsmann (100?-44 B.C.): "Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie er den Verstand einengt. Und wenn das Schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Haß kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal außer Kraft zu setzen. Die Bürger, von Angst erfaßt und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar." (Scriptorium merkt an: in 2000 Jahren hat sich also nichts geändert!)

    Chesterton, Gilbert Keith, britischer Schriftsteller (1874-1936): "Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen."

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Abrüstung mit Frieden zu vermengen ist ein schwerer Fehler."

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Am 28. Juli 1914 schrieb er an seine Frau, alles steuere jetzt einem Zusammenstoß und einer Katastrophe zu: 'Ich bin interessiert, aufgewühlt und glücklich'. Und 1915 äußerte er zu Margot Asquith, er möchte um keinen Preis der Welt außerhalb dieses 'köstlichen Krieges' (delicious war) leben." Erich Schwinge, Bilanz der Kriegsgeneration, S. 43.

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen." Zu US-General Robert E. Wood, November 1936. Zit. in: Peter H. Nicoll, Englands Krieg gegen Deutschland, S. 82.

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Ich möchte keine Vorschläge hören, wie wir die Kriegswirtschaft sowie die Maschinerie ausser Gefecht setzen können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir die deutschen Flüchtlinge bei ihrem Entkommen aus Breslau braten können." Zit. in: Juan Maler, Die Unvollendete, S. 27.

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Die Menschen stolpern manchmal über die Wahrheit, aber die meisten raffen sich auf und eilen weg, als ob nichts geschehen wäre."

    Churchill, Winston, britischer Premierminister (1874-1965): "Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt." Zit. in: Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145.

    D'Angelo, Anthony J.: "Die Leute, die Ihre Ideen am meisten bekämpfen, sind jene, die das Establishment vertreten, dem Ihre Ideen am unangenehmsten sein werden." Aus: The College Blue Book.

    Debre, Jean-Louis, ehemaliger französischer Innenminister und Urenkel eines Großrabbiners, zu den jüngsten Enthüllungen über französische Kolonialverbrechen in Nordafrika: "Frankreich hat sich nicht bei dem algerischen Volk zu entschuldigen. Ich halte es für falsch, immer wieder die Vergangenheit heraufzubeschwören." Süddeutsche Zeitung, 11. 5. 2001. Zit. in: Nation & Europa, Sept. 2001, S. 28. - (Scriptorium merkt an: Man stelle sich vor, ein deutscher Staatsmann würde es wagen, diesen Satz mit den für Deutschland zutreffenden Veränderungen von sich zu geben!)

    Durell, Laurence: "Politik ist für manche Leute die Kunst, Brände zu löschen, die sie selbst gelegt haben." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 27.

    Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit."

    Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns."

    Ebner-Eschenbach, Marie von, deutsche Schriftstellerin (1830-1916): "Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen." Aphorismen.

    Eisenhower, Dwight D., 34. amerikanischer Präsident (1890-1969): "Ich glaube, daß die Menschen so sehr nach Frieden verlangen, daß eines Tages die Regierung ihnen am besten aus dem Weg gehen und sie ihn haben lassen sollte."

    Fischer, Joseph ("Joschka"), deutscher Außenminister und Vizekanzler: "Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." 1982 in der Frankfurter Linkspostille Pflasterstrand. Zit. in: Nation & Europa, Mai 1999, S. 7.

    Fischer, Joseph ("Joschka"), deutscher Außenminister und Vizekanzler (betr.): "Joschka Fischer in Polen als 'Persönlichkeit des Jahres' geehrt." Schlagzeilen-Überschrift eines Artikels in der Deutschen Presse, 15. Mai 2002, S. 4. An dieser Stelle wiederholen wir das Zitat vom deutschen Außenminister Joschka Fischer, welches wir bereits vor langer Zeit als erstes 'Zitat der Woche' brachten: "Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." Und mit Verweis auf unser online-Buch Der Tod in Polen fragen wir: wen wundert's also, daß Fischer ausgerechnet in Polen als 'Persönlichkeit des Jahres' geehrt wird? Und was sagt dies über die offenbar weiterhin bestehende antideutsche Tendenz der polnischen Politik aus?

    Fuller, John Frederick Charles ("J.F.C."), britischer General und Historiker: "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt: Anlaß war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst." Zit. in: Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, S. 35.

    Füssel, Dietmar: "Der Preis der Freiheit ist der Verzicht auf Bequemlichkeit." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 229.

    Gandhi, Mohandas Karamchand "Mahatma", indischer Volksführer (1869-1948): "Erst ignorieren sie dich, dann machen sie dich lächerlich, dann greifen sie dich an - und dann siegst du."

    Gautier, Philippe, französischer Historiker: "Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft nur ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten, Überbleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen, die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel geschickt zubereitet werden." Aus: Deutschenangst, Deutschenhaß: Entstehung, Hintergründe, Auswirkungen, S. 276.

    Goethe, Johann Wolfgang von, deutscher Dichter (1749-1832): "Hab' nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört. Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann."

    Goldwater, Barry, langjähriger US-Senator (1909-1998): "Extremismus in der Verteidigung der Freiheit ist kein Laster, Mäßigkeit im Streben nach Gerechtigkeit keine Tugend."

    Hamburger Abendblatt, betreffs der Ausländersituation in Deutschland: "Bezeichnend ist, was ein sechsjähriger türkischer Junge kürzlich seinem türkischen Kaufmann erzählte. 'In der Schule haben wir einen verprügelt', so der Kleine. 'Und warum habt ihr das gemacht?', erfragt der Mann. 'Na, weil der Christ war', entgegnet der Junge freundlich. 'Und was ist denn das, ein Christ?' fragt der Verkäufer. Der Junge überlegt und sagt: 'Das weiß ich nicht, aber der war auch Deutscher.'" Zit. in: Nation & Europa, 11. Januar 2001, S. 35.

    Hankey, Lord, britischer Rechtshistoriker: "Unter dem Mantel der Justiz war dieser [Nürnberger] Prozeß nur die alte, alte Geschichte - ein Recht für die Sieger und ein anderes für die Besiegten. Vae victis!" Aus seinem Buch Politics, Trials and Errors, S. 56.

    Helvétius, Claude-Adrien, französischer Philosoph schweizerischer Abstammung (1715-1771): "Die Pressefreiheit einzuschränken, ist eine Beleidigung für eine Nation. Das Verbot, gewisse Bücher zu lesen, bedeutet nichts anderes als die Einwohner entweder zu Narren oder zu Sklaven zu erklären."

    Herbert, Frank, amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller (1920-1986): "Gesetze, die unterdrücken, stärken das, was sie verbieten möchten." (Dune, 1965.)

    Hitler, Adolf, Führer und Reichskanzler des Dritten Reiches (1889-1945): "Wir haben beim Luftangriff auf Paris uns auf die umliegenden Flugplätze beschränkt, um die alte Kulturstadt zu schonen... und es hätte mir weh getan, eine Stadt wie Laon mit ihrer Kathedrale angreifen zu müssen." Gesagt am 17.-18. 10. 1941. Zit. in: Monologe im Führerhauptquartier 1941-1944, Hg. Werner Jochmann, S. 93. [Scriptorium merkt an: ob die Engländer und Amerikaner wohl auch solche Skrupel betreffs der Zerstörung deutscher Kulturstädte hatten?]

    Hitler, Adolf, Führer und Reichskanzler des Dritten Reiches (1889-1945): "Wir wollen nichts erringen für uns, sondern für Deutschland; denn wir sind vergänglich, aber Deutschland muß leben." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 103. (Vgl. das englische Motto "Recht oder Unrecht, mein Land!" Erringen bedeutet immer den ehrlichen Kampf, das englische Sprichwort schließt jedoch "Unrecht" als akzeptable Möglichkeit mit ein. Beispiele hier...)

    Hoover, Herbert, 31. amerikanischer Präsident (1874-1964): "Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muß."

    Jefferson, Thomas, 3. amerikanischer Präsident (1743-1826): "Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2001, S. 4.

    Jüdische Pressestimme: "Die Millionen von Juden, welche leben in Amerika, England, Frankreich, in Nord- und Südafrika, ohne Palästina zu vergessen, sind entschlossen, den Ausrottungskrieg nach Deutschland zu tragen bis zur totalen Vernichtung." Centraalblad coor Israeliten in Nederland, 13. 9. 1939.

    Jüdische Pressestimme: "Die Weltrevolution, die wir erleben werden, ist ausschließlich das Werk unserer Hände... Diese Revolution wird die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen festigen." Le peuple juif, 8. 2. 1919.

    Jürgenson, Johannes, German author: "Es gibt keine 'dummen Fragen' - es gibt nur Dumme, die nicht fragen." Die lukrativen Lügen der Wissenschaft, S. 448.

    Kant, Immanuel, deutscher Philosoph (1724-1804): "Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenschaften ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 76. - (Dazu kommentieren wir auf gut Neudeutsch: Right on!)

    Kant, Immanuel, deutscher Philosoph (1724-1804): "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird."

    Kissinger, Henry, jüdisch-amerikanischer Politiker (1923- ): "Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muß doch irgendetwas falsch machen." Zit. in: Walter Isaacson, Kissinger - A Biography, S. 561.

    Klinger, Friedrich Maximilian von, deutscher Dichter: "Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staat zu leben."

    Korn, David: "Zweifellos trugen Hetze und Sabotage internationalistisch ausgerichteter roter Juden zu Deutschlands Niederlage 1918 bei. Daß von solchen Kräften tatsächlich ein Dolchstoß geführt worden ist, läßt sich ernsthaft nicht bestreiten - zumal dies sogar ihre in zahllosen Publikationen offen bekundete Absicht war. Das Wort vom 'Dolchstoß' in den Rücken der kämpfenden Front ist nach 1918 nicht zuletzt durch die Schriften des herkunftsjüdischen Publizisten Paul Nikolaus Cossmann zum geflügelten geworden." Wer ist wer im Judentum?, FZ-Verlag, München, Bd. II, S. 407.

    Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Je reiner die Schuld der Opfer, desto schmutziger die Hände der Henker."

    Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da."

    Lec, Stanislaw Jerzy, polnischer Satiriker (1909-1966): "Der Mensch leidet an einer fatalen Spätzündung: Er begreift alles erst in der nächsten Generation."

    Lecache-Lifschitz, Bernard, Zionistenführer: "Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Le droit de vivre, 18. 12. 1938(!).

    Lewis, Wyndham, englischer Schriftsteller, Maler und Kritiker: "Was von Herrn Hitler erwartet wird, ist, daß er Deutschland im Bund der monopolistischen Staaten aufgehen läßt. Die friedliebenden Nationen sind stärker bewaffnet als Sie es sind, Herr Hitler, und sie haben unbegrenzte Hilfsquellen zu ihrer Verfügung und werden Ihnen fraglos den Krieg erklären, wenn Sie sich nicht ihrem Willen unterwerfen und mit diesem Gerede von einem 'souveränen Staat' fortfahren." Zit. in: Robert O'Driscoll, The New World Order and the Throne of the anti-Christ, S. 231.

    Lichtenberg, Georg Christoph, deutscher Physiker und Schriftsteller (1742-1799): "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen."

    Lincoln, Abraham, 16. amerikanischer Präsident (1809-1865): "Wie viele Beine hat ein Hund, wenn man den Schwanz auch ein Bein nennt? - Vier. Nur weil man einen Schwanz ein Bein nennt, wird er dadurch noch lange keins." (Scriptorium merkt an: man denke darüber nach, bevor man lacht!)

    Lippmann, Walter: "Wo alle das Gleiche denken, denkt niemand sehr viel." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2000, S. 220.

    Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist: "England und Frankreich haben den Krieg erklärt. Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen und nicht nur auf Fortsetzung, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden. Die englischen und französischen Imperialisten wollten diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln..." Aus: Alleinkriegsschuld, Unkenntnis oder Feigheit?, S. 51.

    Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist:
    "So war es einst, so ist es heute:
    Die Sieger sind stets nette Leute,
    Denn die politische Moral
    Ist stets der Macht proportional."
    Aus seinem Gedicht 'Nürnberg', zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2001, S. 194.

    Mauriac, François, französischer Schriftsteller (1885-1970): "Fast immer ist der richtige Weg der schwerste." Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 1998, S. 25.

    Morgenstern, Christian, deutscher Dichter (1871-1914): "Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht."

    Morus, Thomas, englischer Staatsmann und Gelehrter (1478-1535): "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."

    Nichols, Mike, US-jüdischer Starregisseur und Oscar-Preisträger: "Eine Handvoll Menschen kontrollieren die Medien der Welt. Derzeit sind es etwa noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein - und es wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert - dann ist sie jedermanns Meinung." Zit. in: Nation & Europa, Juli/August 1999, S. 16.

    Omaha World-Herold, 9. März 1936, Kommentar zur Besetzung der entmilitarisierten Zone in Deutschland und zu Hitlers Friedenssicherungsvorschlägen: "Man kann nur warten - und hoffen. Hitler bietet die Möglichkeit, zum Nachkriegsfriedensstifter zu werden. ... Einem solchen Gewinn dürfte ruhig der Versailler Vertrag geopfert werden." Zit. in: Charles C. Tansill, Die Hintertür zum Kriege, S. 346.

    Papst Johannes Paul II., Ansprache in Mainz 1980: "Freiheit und Gerechtigkeit fordern, daß die Menschen und Völker ihre Eigentümlichkeiten entwickeln können. Jedes Volk, jede ethnische Minderheit besitzt eine eigene Identität, eigene Überlieferungen und Kultur. Diese Werte haben eine große Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und den Frieden." Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 35. - (Scriptorium merkt an: Wie politisch inkorrekt vom Papst! Hält er womöglich nichts vom Ideal der Multikultur als Schmelztiegel?!)

    Paul, Jean (Johann Paul Friedrich Richter), deutscher Dichter (1763-1825): "Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen."

    Perlzweig, Maurice, Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses: "Der jüdische Weltkongreß (World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland." Am 26. Februar 1940(!), in einer Rede lt. Toronto Evening Telegram, zit. von Dr. Hans Riegelmann in: UN, 8/83, S. 4.

    Perlzweig, Maurice, Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses: "Es war der Jüdische Weltkongreß, der für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat, für die er erfahrenen Rat und sehr wertvolle Beweismittel lieferte, - der so weitgehende Verbindungen während des Krieges hatte, daß sie sich selbst in das Deutsche Auswärtige Amt erstreckten, ja, daß er Informationen bekam, lange bevor der britische Geheimdienst sie bekam." In einer Rede in der Langside Hall in London am 27. November 1949, Jewish Chronicle, London, 16. Dezember 1949. Zitiert in: UN, 8/83, S. 4.

    Ponsonby, Arthur, Abgeordneter des britischen Unterhauses: "In Kriegszeiten ist das Versäumnis zu lügen eine Nachlässigkeit, das Bezweifeln einer Lüge ein Vergehen und die Erklärung der Wahrheit ein Verbrechen." Aus seinem Buch Lügen in Kriegszeiten, 1928, S. 30.

    Rathenau, Walter, deutscher Außenminister, Sohn jüdischer Eltern: "Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England, Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern, wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat geben können: Verlaßt Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im eigentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen Völkern...." Brief an Frankreich, 6. Februar 1920.

    Rolland, Romain, französischer Dichter (1866-1944): "Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren."

    Santayana, George, spanisch-amerikanischer Philosoph: "Ein Volk, das sich seiner Geschichte nicht erinnert, ist dazu verurteilt, sie erneut durchleben zu müssen." The Life of Reason.

    Schiff, Hans Bernhard, (1915-1996): "Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker."

    Schmidt-Carell, Paul, Journalist und Bestseller-Autor (1911-1997): "Da die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird, gehört es zu den Aufgaben der Besiegten, die notwendigen Korrekturen anzubringen. Wer die Geschichte eines Volkes verbiegt, macht es krank." Zit. in: Wolfgang Popp, Wehe den Besiegten! Versuch einer Bilanz der Folgen des Zweiten Weltkrieges für das deutsche Volk, S. 11.

    Shaw, George Bernard, irischer Schriftsteller und Bühnenautor (1856-1950): "Jede Zensur existiert, um zu verhindern, daß irgendwer gegenwärtige Vorstellungen und existierende Einrichtungen in Frage stellt. Jeder Fortschritt wird in Gang gebracht durch das Infragestellen vorhandener Vorstellungen, und ausgeführt durch Verdrängen von existierenden Einrichtungen. Folglich ist die erste Bedingung für den Fortschritt die Beseitigung der Zensur."

    Spinoza, Baruch de, niederländischer Philosoph (1632-1677): "Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat."

    Sprichwort, chinesisches: "Lieber nur eine Kerze entzünden als der Finsternis fluchen."

    Sprichwort, lateinisches: "Vae Victis." Wehe den Besiegten.

    Sprichwort, russisches: "Unwissenheit ist keine Schande; schändlich ist es nur, nicht herausfinden zu wollen."

    Sprichwort, spanisches: "Wahrheit und Öl kommen immer an die Oberfläche."

    Stalin, Josef (Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili), sowjetischer Staatsmann (1879-1953): "Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen - warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?" (Scriptorium merkt an: Gedankenfutter für jene, die heute für strengere Waffengesetze agieren?)

    Stifter, Adalbert, österreichischer Schriftsteller und Maler (1805-1868):
    "Was auch immer auf Erden besteht,
    besteht durch Ehre und Treue.
    Wer heute die alte Pflicht verrät,
    verrät auch morgen die neue."

    Sztaudynger, Jan [frei nach], polnischer Satiriker: "Takt ist wohl keine Tugend der revisionistischen Geschichtsschreibung. Nur wenn man schneidet, heilt man Geschwüre." [Abgewandelt von einem Aphorismus in Polnische Pointen.]

    Tacitus, römischer Geschichtsschreiber, 55 v. Chr.: "In den verdorbensten Staaten gibt es die meisten Gesetze."

    Tackmann, Kurt: "Mit dem Farbfernsehen haben die Schwarzweiß-Sendungen nicht aufgehört." Zit. in: Nation & Europa, Juli/August 2000, S. 34.

    Tucholsky, Kurt, deutsch-jüdischer "Humanist" und Schriftsteller: "Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, daß sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle zusammen." Die Weltbühne, XXIII, Nr. 30 (26. Juli 1927), S. 152f., zit. in: Dr. Wilhelm Stäglich, Der Auschwitz-Mythos, (engl. Ausgabe The Auschwitz Myth, S. 59).

    Twain, Mark, amerikanischer Schriftsteller (1835-1910): "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, einzuhalten und sich zu besinnen."

    Voltaire, François, französischer Philosoph (1694-1778): "Die mächtigste Kraft der Welt ist eine Idee, deren Zeit gekommen ist."

    Wand, Prof. Günter, deutscher Spitzendirigent: "Wissen Sie, die Zeit, die wir jetzt durchleben, wird in fünfzig Jahren vielleicht als die lächerlichste der deutschen Geschichte bezeichnet werden. Lächerlich, weil nichts stimmt. Alles läuft hinter ständig wechselnden Erscheinungen her, betet des Kaisers neue Kleider an; keiner sieht, daß er nackt ist. Das ist so in der Kultur, auch in der Politik. Und immer verbunden mit der Verlogenheit, etwas hochzuspielen, von dem man weiß, daß es nicht stimmt!" Im Gespräch mit Stern, Nr. 9/96. Zit. in Nation & Europa, Nov./Dez. '98, S. 20.

    Woltersdorf, Hans Werner: "'Nie wieder Krieg!' war die gängige und verständliche Parole der Völker Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch nach dem 8. Mai 1945 hat es keinen einzigen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwo in der Welt Krieg war... Rund 200 Kriege und Revolten wurden in den letzten Jahren weltweit registriert und dauern zum Teil immer noch an, ohne daß Deutschland darin verwickelt gewesen wäre. Außerdem waren alle Siegernationen des Zweiten Weltkrieges, die Russen, die Amerikaner, die Engländer und Franzosen an diesen Kriegen - und zwar als Aggressoren! - beteiligt; nur die Deutschen nicht! Aber sie gelten weiterhin als kriegslüsterne Militaristen und Friedensstörer." Aus: Hinter den Kulissen der Politik. Was die Deutschen nicht wissen sollen, S. 69f.

    Zweig, Stefan, österreichischer Schriftsteller (1881-1942): "Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach."

  7. #7
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    Standard

    Der grüne Bundestagsabgeordnete, Cem Özdemir:
    "Die beste Voraussetzung für eine Aufarbeitung der Geschichte ist die Meinungsfreiheit. Hier können und müssen wir drängen." Debatte über den Armenier-Holocaust in der Türkei-nicht über die Rechtslage in Deutschland (SZ 27.5.01)


    Robert Krowas:
    "Wenn ich mir den Großteil der Jugend heutzutage anschaue, kann ich schon verstehen dass die Wirtschaft der BRD schwächelt!"


    Max Planck
    "Als Physiker, also als Mann, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, nämlich der Erforschung der Materie diente, bin ich sicher frei davon, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich Ihnen nach meiner Erforschung des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie! Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sonder der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen angehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer so zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als den Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahnes herausgeführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."


    Gustave Le Bon:
    "Ein Volk ist ein Organismus,der durch die Vergangenheit geschaffen wurde."

    Armin Mohler:
    "Wenn ein Deutscher einen Hut kauft, so kauft er sich nicht denjenigen Hut, den er für schön oder praktisch hält. Nein, er fragt sich zuerst, welchen Hut Hitler hatte, und dann kauft er sich das Gegenteil." Brief an einen italienischen Freund, in:Criticón 1972

    John Knittel:
    "Mache dich nicht so wichtig-es gibt größere Zwerge, als du einer bist"

    Werner Kuhnt:
    "Der heutige Wohlstand auf Pump oder die anarchistische, egoistische Sucht nach dem individuellen Glück täuschen uns nicht. Sie sind Zeichen der Angst vor dem Untergang. Wir haben diese Angst nicht, weil wir den Umbruch , mehr noch, die Weltenwende ahnen."

    Karl Liebknecht:
    "Der Haupteind steht im eigenen Land."

    Ernst Moritz Arndt:
    "Der Gott, der das Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte."


    Amerikanischer Historiker Dr.Elmar Barnes:
    -"Obwohl unabwendbar auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist,dass Hitler nicht verantwortlicher-wenn überhaupt verantwortlich für den Krieg
    von 1939 gewesen ist,als der Kaiser es 1914 war stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der deutschen Alleinschuld,das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages."
    -"Das deutsche Kriegsschuldbewusstsein stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür,dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt,die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen,das es nicht beging,es sei denn jenes Verbrechen,sich selbst die Schuld am zweiten Weltkrieg aufzubürden."

    Gorch Fock:
    "Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch verbreiten-nur vertiefen."

    Karl von Moor,einer der beiden Protagonisten aus Schillers "Die Räuber":
    "Nimm ein Heer von Kerls wie mich und aus Deutschland soll eine Republik werden,gegen die Rom und Sparta Nonnenklöster sind!"

    Giambattista Vico:
    "Dies ist die Entwicklung der menschlichen Dinge: erst waren die Wälder, dann die Hütten, dann die Städte und zuletzt die Akademien. Zuerst fühlen die Menschen das Notwendige, dann achten sie auf das Nützliche, darauf bemerken sie das Bequeme, weiterhin erfreuen sie sich am Gefälligen, später verdirbt sie der Luxus, schließlich werden sie toll und zerstören ihr Erbe."

    Karl Anton, Prinz Rohan:
    "Die Voraussetzung dafür, daß die Zeit im Schatten der Weltgeschichte für das ganze deutsche Volk fruchtbar werde, ist die Standfestigkeit von einzelnen und Gruppen, und seien es noch so kleine Minderheiten, die, unbeirrt durch die sogenannte Wirklichkeit des Tages, die Identität der Nation in sich tragen, wahren und verkörpern und sich derart als Hüter der Kontinuität der deutschen Geschichte bewähren, die durch nichts unterbrochen wurde oder wird und aus der nur Schwächlinge zu desertieren versuchen."

    Vilfredo Pareto:
    "Sehr oft sind sich die Menschen der Kräfte nicht bewusst,die sie zum Handeln treiben."


    jüdischer Kommunist, Ilja Ehrenburg:
    -"Wenn Du einen Deutschen getötet hast, so töte noch einen Zweiten, für uns gibt es nichts lustigeres
    als deutsche Leichen."
    -"Fühlst Du dich übel, töte einen Deutschen."
    -"Die besten Deutschen sind die toten Deutschen."
    -"Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort "Deutscher" für uns der allerschlimmste Fluch.
    Von jetzt bringt das Wort "Deutscher" ein Gewehr zum Entladen.Wir werden uns nicht aufregen.
    Wir werden töten. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast,
    so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Wenn du glaubst, dass statt deiner der Deutsche
    von deinem Nachbarn getötet wird, so hast du die Gefahr nicht erkannt.
    Wenn du den Deutschen nicht mit einer Kugel töten kannst, so töte ihn mit deinem Seitengewehr.
    Wenn in deinem Abschnitt Ruhe herrscht und kein Kampf stattfindet, so töte den Deutschen vor dem Kampf."
    -"Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: Die von dir getöteten Deutschen."
    -"Schändet die deutschen Frauen und brecht ihren Hochmut, erschlagt ihre Kinder.
    Tötet, ihr tapferen russischen Männer."

    Adolf Hitler:
    "Ich habe Zeit meines Lebens für eine deutsch-englische Freundschaft gekämpft,
    bin aber durch das Verhalten der britischen Diplomatie- wenigstens bisher- von
    der zwecklosigkeit eines solchen Versuches überzeugt worden...Meine Friedensliebe
    und meine endlose Langmut soll man nicht mit Schwäche oder gar mit Feigheit
    verwechseln..."

    Rudolf Hess:
    "Stünde ich wieder am Anfang würde ich wieder handeln wie ich handelte. Auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen ihm werde ich mich verantworten und ich weiß: ER SPRICHT MICH FREI!! -Ihr nennt euch Richter, doch ihr seid nur Henker
    und gegen des Gewissens Stimme taub.
    Ihr haßt das Volk der Dichter und Denker,
    mit uns soll Deutschland knien vor euch im Staub.
    Ihr tut so stolz, ihr großen Wortemacher.
    Ihr sprecht von Gott, von Freiheit und Recht
    und treibt mit Gott und Recht und Freiheit Schacher
    indem ihr die Besiegten schuldig sprecht.
    Laßt euer Urteil ruhig in der Tasche.
    Wir wissen längst, es ist um uns geschehen.
    Doch werden einmal noch aus unserer Asche
    die Rächer dieses Mordes auferstehen.
    Ihr seid Gefangene eures eigenen Tuns.
    Es wird auch dafür einen Zahltag geben.
    Wir haben unser Nürnberg hinter uns.
    Ihr müßt das eure noch erleben! "

    Humberto Benetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee:
    "Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig
    und selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

    Alexander Cadogan, britischer Unterstaassekretär:
    "Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren
    Meistern der Kriegskunst."

    Michael Carver, britischer Feldmarschall:
    "Kein Zweifel, daß die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk
    besser als die Briten verstanden haben.
    Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen
    und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen.
    Sie waren zähe, entschlußkräftige und wohldisziplinierte Soldaten.
    Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige
    der britischen Truppen übertroffen."

    Martin van Creveld, amerikanischer Militärhistoriker:
    "Die Wehrmacht war ein hervorragender Kampfverband,
    der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt
    unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht
    seinesgleichen fand."

    Dwight Eisenhower, Ex-Präsident der USA:
    "Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige
    Beurteilung der Haltung des deutschen Offiziers und
    der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht,
    und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen
    Auffassung zu entschuldigen.
    Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig
    gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat,
    als solcher, seine Ehre verloren hat.
    Die Tatsache, daß gewisse Individuen unehrenhaft und
    verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf
    die betreffenden Individuen selber zurück und
    nicht auf die große Mehrheit
    der deutschen Soldaten und Offiziere."

    Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist:
    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

    Fancois Mitterand, Ex-Präsident von Frankreich:
    "Verneigen wir uns vor den Deutschen, die in diesem Kampf gefallen sind.
    Ihre Söhne bezeugen wie die unseren, daß eine neue Zeit beginnt."

    Reginald T. Paget, britischer Jurist:
    "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen,
    immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner.
    Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer
    Grausamkeit seiner Gegner ein hohes Maß an Zurückhaltung und
    Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber.
    Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, dann müssen diese
    anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

    George Patton, US-Panzergeneral:
    "Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten.
    Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition.
    Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

    T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine:
    "Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und
    Zweiten Weltkrieges gedient.
    Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle
    und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

    Vernom Walters, US-Diplomat und Botschafter:
    "Vor dem deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe in Anzio und in der
    Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen:
    Eure Soldaten waren erstklassig. Was Ihr Deutschen braucht ist mehr
    Selbstachtung und Patriotismus. Ihr habt das Recht dazu.
    Ihr seid ein großes Volk, das der Welt unermeßliche Kulturschätze geschenkt hat,
    Schätze der Wissenschaft und Kunst.
    Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

    Russel F. Weighley, US-Militärhistoriker:
    "Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die Beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in derFeuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenem Mut unter den Mannschaften."

    Unbekannt:
    -"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."
    -"Der größte Feind der Demokratie ist die Demokratie selbst."
    -"Wer die Versprechen von gestern, heute nicht hielt, wird auch die Versprechen von heute, morgen nicht halten."
    -"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte See verschmutzt und die Luft verpestet ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."

  8. #8
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    “ Keine Begeisterung sollte größer sein,
    als die nüchterne Leidenschaft zur praktischen Vernunft.“


    “Die Toleranz ist nicht grenzenlos.
    Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze,
    in der etwaigen Intoleranz des anderen.“


    - beide von helmut schmidt, bundeskanzler a.d. -
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  9. #9
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    »Die Masse ist nicht in der Lage, nun zu unterscheiden, wo das fremde Unrecht endet und das eigene beginnt. Sie wird in einem solchen Falle unsicher und mißtrauisch, besonders dann, wenn der Gegner eben nicht den gleichen Unsinn macht, sondern seinerseits alle und jede Schuld dem Feinde aufbürdet. Was ist da erklärlicher, als daß endlich das eigene Volk der feindlichen Propaganda, die geschlossener, einheitlicher vorgeht, sogar mehr glaubt als der eigenen? Und noch dazu bei einem Volke, das ohnehin so sehr am Objektivitätsfimmel leidet wie das deutsche! Denn bei ihm wird nun jeder sich bemühen, nur ja dem Feind nicht Unrecht zu tun, selbst auf die Gefahr der schwersten Belastung, ja Vernichtung des eigenen Volkes und Staates.«

    (Mein Kampf", S.201, 16. Oktober 1924, Landsberg Gefängnis)


    Ich bin Deutscher, ich liebe mein Volk und hänge an ihm. Ich weiß, daß es nur dann glücklich sein kann, wenn ihm das Leben nach seinem Wesen und seiner Art möglich ist. Ich will nicht, daß über das deutsche Volk, das nicht nur weinen, sondern auch durch sein ganzes Leben hindurch immer herzlich lachen konnte, das Grauen der kommunistischen internationalen Haßdiktatur gesenkt wird. Ich zittere für Europa bei dem Gedanken, was aus unserem alten menschenüberfüllten Kontinent werden soll, wenn durch das Hereinbrechen dieser destruktiven und alle bisherigen Werte umstürzenden asiatischen Weltauffassung das Chaos der bolschewistischen Revolution erfolgreich sein würde. Ich bin vielleicht für viele europäische Staatsmänner ein phantastischer, jedenfalls aber unbequemer Warner. Daß ich aber in den Augen der bolschewistisch-internationalen Weltunterdrücker als einer der größten Feinde gelte, ist für mich nur eine große Ehre und eine Rechtfertigung meines Handelns vor der Nachwelt.

    A.H. 1937


    In diesem krieg wird es keine Gewinner oder Verlierer geben,es wird nur tote geben,aber das letzte Bataillon ,das wird ein deutsches sein.

    A.H.1944

    "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde."
    Eugen Gerstenmaier, Widerstandskämpfer und ehem. Präsident des Deutschen Bundestages 1954-1969
    (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 3. 1975)

    "Es ist nichts so fein gesponnen,
    es kommt doch ans Licht der Sonnen!"

    Lassen Sie die Menschen reden, lassen Sie sich tadeln, verurteilen, einsperren, lassen Sie sich hängen, aber veröffentlichen Sie Ihre Meinung. Dies ist kein Recht, es ist eine Pflicht. Die Wahrheit ist etwas Ganzes für alle . . Reden ist gut, Schreiben ist besser, aber Drucken ist etwas Ausgezeichnetes. Ist Ihre Meinung gut, hat man Gewinn davon; ist sie schlecht, so berichtigt man sie und hat immer noch Gewinn. Aber der Mißbrauch ?. . . Wie albern ist doch dieses Wort; die es erfunden haben, sind in Wirklichkeit jene, die Presse mißbrauchen, weil sie das drucken, was sie wollen, indem sie irreführen, verleumden und dann die Beantwortung verhindern "
    Paul-Louis Courier

  10. #10
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Deutschland: Breslau -Wiesbaden-Freudenstadt,Tel. 07441-83945,
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    Daumen runter!

    Ein wenig lang (ohne Not).
    gehört nicht in diese Rubrik (da gibt es eine andere),
    und enthält zum Teil Doppel zu Aphorismen.

    KED
    "Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."
    (Kategorischer Imperativ)

    Kant

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