Scharia durch die Hintertür - Baden-Württemberg plant Änderung des Bestattungsrechts für Muslime

[Untergrundkämpfer]

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STUTTGART. Die baden-württembergische Integrationsministerin, Bilkay Öney (SPD), hat die Aufhebung der Sargpflicht für Muslime gefordert. „Im Umgang mit den Muslimen müssen wir weiterdenken, von der Geburt bis zum Tod eines Menschen“, sagte Öney am Donnerstag in Stuttgart.

Deswegen sei es wichtig, das Bestattungsrecht noch weiter an die Ansprüche der Muslime anzupassen, heißt es aus dem Integrationsministerium. Zudem sollen Grabstellen islamischen Überzeugungen gemäß künftig auf Dauer vergeben werden, betonte die SPD-Politikerin. Neben Baden-Württemberg haben auch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein die Bestattungsgesetze an die muslimischen Anforderungen ausgerichtet.

Forderung nach spezieller Notfallseelsorge

Unterstützung für die Pläne kam von der SPD-Fraktion im hessischen Parlament. „Für gläubige Muslime bedeutet dies, daß Bestattungen auch ohne Sarg in Leinentüchern stattfinden kann“, sagte der integrationspolitische Sprecher, Gerhard Merz. Es sei nachvollziehbar, wenn die vier Millionen Muslime in Deutschland Muslime in dem Land beerdigt werden wollten, in dem sie leben.

Der Leiter des Mannheimer Instituts für Integration, Talat Kamran, brachte während der Diskussion mit Öney die Einführung einer speziell auf Moslems ausgerichteten Krankenhaus- und Notfallseelsorge ins Spiel. Es habe sich gezeigt, daß auch diese einen speziellen psychischen Beistand „in krisenhaften Lebenssituationen“ bräuchten, unterstrich Kamran.

Die Integrationsministerin diskutiert halbjährlich mit Vertretern der islamischen Verbände Themen, die Muslimen die Integration in die Gesellschaft erleichtern sollen. Dabei nehmen auch führende
Mitglieder der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) teil, die dem türkischen Religionsministerium untersteht. (ho)

Faktisch eine Einführung der Scharia in ganz kleinen Schritte durch die Hintertür. Welche dann schrittweise ausgebaut wird.

[Paul Felz]

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Faktisch eine Einführung der Scharia in ganz kleinen Schritte durch die Hintertür. Welche dann schrittweise ausgebaut wird.

Schlmmer noch: wir passen unsere Gesetze unerwünschten Schmarotzern an. Niemand der Wähler, des Souveräns, hat die Gesetzgeber dazu aufgefordert.

Leute, wählt endlich alles,aber nicht die SED!

Ach ja: meine Wahl: Erststimme Piraten (stand nichs anders zur Verfügung außer SED) Zwitstimme PDV (ganz unten auf dem Wahlzettel=

[Strandwanderer]

Schlmmer noch: wir passen unsere Gesetze unerwünschten Schmarotzern an. Niemand der Wähler, des Souveräns, hat die Gesetzgeber dazu aufgefordert.

Leute, wählt endlich alles,aber nicht die SED!

Ach ja: meine Wahl: Erststimme Piraten (stand nichs anders zur Verfügung außer SED) Zwitstimme PDV (ganz unten auf dem Wahlzettel=

Tut mir leid, Paul.


Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader


Aber diesen Haufen spätpubertierender Politclowns wähle ich nicht.

Wes Un-Geistes Kind er ist, zeigt der neue Geschäftsführer auf seinem Hemd.

[Paul Felz]

Tut mir leid, Paul.


Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader


Aber diesen Haufen spätpubertierender Politclowns wähle ich nicht.

Wes Un-Geistes Kind er ist, zeigt der neue Geschäftsführer auf seinem Hemd.

Alternativen wären gewesen:
SPD
CDU
FDP
DIE LINKE

Also: was blieb mir übrig?

[Felix Krull]

Tut mir leid, Paul.


Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader

Wow, was ist denn das für einer? Mit dem würde ich gern mal kuscheln.

Vor allem den Spruch auf seinem Sweat-Shirt, den soll mir diese Nulpe mal ins Gesicht sagen.

[Strandwanderer]

Wow, was ist denn das für einer? Mit dem würde ich gern mal kuscheln.

Vor allem den Spruch auf seinem Sweat-Shirt, den soll mir diese Nulpe mal ins Gesicht sagen.

In dem Aufzug wurde er nach seiner Wahl vor ca. einer Woche auf allen Sendern präsentiert, ohne daß ihn auch nur ein gekaufter "Qualitätsjournalist" auf diese Parole angesprochen hätte.

[Swetlana]

Hach, als Baden-Württemberger kann ich da nur noch müde lächeln.

Mittlerweile ist jeder vierte Einwohner Baden-Württembergs "nicht mehr von hier" (Stuttgart: 38 % MiHiGrus) und wegen dieser Besattungsnummer regt sich hier doch kein Mensch mehr auf.

Wir werden bald noch ganz andere Friedhofsprobleme bekommen. Bald wird es - wie schon auf einem Schweizer Friedhof in der Nähe von Basel passiert - erforderlich sein, dass den Musels eigenen Friedhöfe zugeteilt werden müssen, bei denen vor Inbetriebnahme erstmal die Erde ein paar Meter tief abgetragen werden muss, weil irgendwann in grauer Vorzeit die Knochen Ungläubiger darin verbuddelt worden sein könnten.

Unsere Gutmenschen-Dumpfbacken ahnen noch gar nicht, was auf uns noch alles zukommen wird.

die BRD ist nicht einmal in der Lage Kadaver auszuschaffen. Auch dazu werden eingeschleuste Fremdkörper in unsere Verwaltungen und Administration implementiert, damit diese die BRD in ihrem Sinne vernichten.

Tut mir leid, Paul.


Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader


Aber diesen Haufen spätpubertierender Politclowns wähle ich nicht.

Wes Un-Geistes Kind er ist, zeigt der neue Geschäftsführer auf seinem Hemd.

der Scheißkerl sieht aus wie, der hier nur mit Zotteln

[Strandwanderer]

der Scheißkerl sieht aus wie, der hier nur mit Zotteln

[QUOTE=Strandwanderer;5349364]

Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader

Bei Jauch trat die Zecke gestern mit nackten Füßen in Jesuslatschen auf.

Es fehlte eigentlich nur noch, daß er sich "eine Tüte baute".

"Gesellschaftskünstler" Ponader zeigt seine Jesuslatschen



Der 35-Jährige zog gleich die Aufmerksamkeit mit einem Verhalten auf sich, das jedem anderen Parteienvertreter als ungehörig vorgehalten worden wäre: Er hielt unablässig sein Smartphone in der Hand, um zu twittern.

Weiterer Eindruck: Neben all den Lackschuhen der anderen Politiker hob sich Ponader mit blanken Füßen in Jesuslatschen ab. Die frühen Grünen der 80er Jahre ließen grüßen.

Als "Gesellschaftskünstler" bezeichnete sich der gebürtige Münchner, der einst nach einem Abitur mit dem Schnitt 1,0 als Hochbegabter ein Stipendium hatte und sich zuletzt als Theaterpädagoge, Regisseur oder Schauspieler durchschlug.

Ohne staatliche Hilfe kommt er aber nicht über die Runden. Sie lassen sich doch auch von Hartz IV unterstützen, insistierte Jauch mehrmals. Solange, bis Ponader irgendwann mit "das nennt man Arbeitslosengeld II" bejahte.

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[harlekina]

[QUOTE=Strandwanderer;5351154]

Piraten-Geschäftsführer Johannes Ponader

Bei Jauch trat die Zecke gestern mit nackten Füßen in Jesuslatschen auf.

Es fehlte eigentlich nur noch, daß er sich "eine Tüte baute".



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Gesellschaftskünstler? Freischaffender Lebenskünstler. Und solche wollen unsere Zukunft gestalten. Gute Nacht.

[Chronos]

Hach, als Baden-Württemberger kann ich da nur noch müde lächeln.

Mittlerweile ist jeder vierte Einwohner Baden-Württembergs "nicht mehr von hier" (Stuttgart: 38 % MiHiGrus) und wegen dieser Besattungsnummer regt sich hier doch kein Mensch mehr auf.

Wir werden bald noch ganz andere Friedhofsprobleme bekommen. Bald wird es - wie schon auf einem Schweizer Friedhof in der Nähe von Basel passiert - erforderlich sein, dass den Musels eigenen Friedhöfe zugeteilt werden müssen, bei denen vor Inbetriebnahme erstmal die Erde ein paar Meter tief abgetragen werden muss, weil irgendwann in grauer Vorzeit die Knochen Ungläubiger darin verbuddelt worden sein könnten.

Unsere Gutmenschen-Dumpfbacken ahnen noch gar nicht, was auf uns noch alles zukommen wird.