Die BRD ruht in 20 Jahren, zusammen mit den überfremdeten Frankreich und dem Rest des abendländischen Europas, auch in einer "Mottenkiste". Das Preußentum und den deutschen- preußischen Militarismus wird man sich eines Tages noch zurückwünschen, nur dann ist es zu spät. Der Weg zum Bürgerkrieg (nicht nur Deutschland-intern) ebnet sich Deutschland selber. Bedingt durch erhebliche kulturelle Differenzen zwischen bildungsfernen Einwanderungsschichten und Einheimischen entsteht ein Konfliktpotential (Analog zum elektrischen Potential Begriff), welches sich mit Gewissheit in absehbarer Zeit entlädt. Indikatoren sind bereits vorhanden, du musst nur mal bewusst registrieren, dass die Abstände zwischen extremistischen Anschläge ( seien sie nun linker, rechter oder religiös fundamentalistischer Natur) immer kürzer werden.
Der Massenpsychologe Gustave Le Bon (dessen Buch "Die Psychologie der Massen" Hitler übrigens gelesen haben soll) schrieb über die "Führer der Nationen" : "Meistens sind Führer keine Denker, sondern Männer der Tat". Sie haben wenig Scharfblick und könnten auch nicht anders sein, da der Scharfblick um Allgemeinen zu Zweifel und Untätigkeit führt, Man findet sie namentlich unter den Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die sich an der Grenze des Irrsinns befinden." (Psychologie der Massen- Die Führer der Massen und ihre Überzeugungsmittel).
Keine deutsche Regierung ist exemplarischer dafür als die aktuelle BRD Regierung unter Merkel. Die Regierung hat den Bezug zum Volk verloren, statt "ausländische Fachkräfte" ins Land zu importieren, sollte sich die Regierung lieber mal fragen, wieso die eigenen Akademiker am liebsten das Land verlassen und wieso die Geburtenrate so niedrig ist. Wenn ich mich bei mir an der Uni umhöre, trifft dies auf gut 30% aller Kommilitonen zu, zumindest in meinem Fachbereich.
Die Leistungsverweigerer, die sich hier Maulvoll empören, werden Dir Deinen preussischen Ungeist schon austreiben. Weist doch, was so eine grüne Küchenschabe mal sagte? Frankreich muss an Polen grenzen. Ja, da hat se sich danach aber schnell als Haubentaucher versucht und ist mit staatlicher Pension fische teichen gegangen. Die Shift klemmt....Aber wir müßten wissen, das Kakerlaken monatelang ohne Nahrung auskommen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es gibt eine ganze Reihe von Bsp., die beweisen, dass individuelle Ingenia die Obrigkeit - gewollt! - beeinflusst haben: Z.B. das Tandem Bismarck-Moltke gegenüber dem König; Yorck, der freimütig in Tauroggen das Geschick in die Hand nahm; der trotzige Bülow von Dennewitz, der dem schwedischen Generalstab einheizte, ja, auch selbst Blücher; Nettelbeck, der die Kolberger zum Widerstand bewog, Gneisenau, der als Sachse und angeblicher Revolutionär preußischer Quartiermeister war - die Liste des "Ungehorsams" ließe sich noch weiterführen.
Dafür sei Dir ein Grüner geschenkt!
Eben gerade weil der preussische Geist, der sich in mittlerweile verlorengegangenen Tugenden manifestierte, verdrängt wurde, sieht unser Land heute aus wie eine Kloake und laufen Massen von behinderten Spinnern wie du herum, ohne irgendeine Nützlichkeit für das Gemeinwesen zu erbringen.
Geändert von Chronos (01.05.2012 um 04:29 Uhr)
Mein Dank sei dir gewiss.
Wie Chronos auch schon richtig formuliert hat, ich halte die preußischen Tugenden für elementar wichtig. Disziplin und Ordnung sind die Eckpfeiler die Deutschland groß gemacht haben.
Man sollte es aber auch nicht nur darauf beschränken.
Keine Ehrfürchtigkeit der "Herrschenden Klasse" gegenüber, aber Loyalität ist etwas, was man nicht als Spinnerei abtun sollte.
Man wirft Preußen ja gern Militarismus und Untertanengeist vor, allerdings sollte man sich mal die Situation betrachten, in der Preußen steckte. Umgeben von Feinden und permanent in militärische Konflikte hineingezogen.
Polen-Litauen, Österreich-Ungarn, sowie auch Bayern und andere Fürstentümer. Preußen hatte es nie einfach wie die Engländer, die da neunmalklug auf ihrer Insel sitzen...
Von Preußendeutschland ist leider nicht mehr viel übrig, ja. Aber vielleicht sollten wir uns gelegentlich an den alten deutschen Tugenden orientieren, welche größtenteils preußisch waren und sind.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Die Ehrfürchtigkeit der herrschenden Klasse.
Siehe BW. Da hat sichs ausgeehrfürchtigt. Alles Hampelmänner installiert in wichtigen Ämtern. Wer kann die Ernst nehmen? Mit dem Juchtenkäfer an die Macht und dann mit Erfolg nicht Autofahren können, weil volles Rohr vor die BahnhofsWand.
Muss man Erwachsenen Menschen wieder die Flötentöne beibringen?
Wer älter als 25 ist, dem sein Lebensziel ewiger Student zu sein schweint, runner von der Unni, Arbeit macht frei, vor allem Großkopferte, deren IQ sich auf Bafög und Studentenkneipe beschränkt und die dann auch noch in politischen Spitzenpositionen landen.
Alles Volksamputierer.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Nein, bestimmt nicht. Denn dahinter stecken erbarmungsloser Zwang, den eine kleine Führungsschicht dem Volk zugemutet hat, um Ausbeutung untertänig hinzunehmen. Nicht "Deutschland" wurde groß, sondern gewisse Führungsschichten - im Grunde waren es Verhältnisse, die heute wieder aktuell angeprangert werden.
Man sollte es aber auch nicht nur darauf beschränken.
Keine Ehrfürchtigkeit der "Herrschenden Klasse" gegenüber, aber Loyalität ist etwas, was man nicht als Spinnerei abtun sollte.
Ja, "Loyalität" unserem Staate gegenüber - eine preußische Tugend! - wäre heute einer ganzen Reihe von Menschen dringend anzuraten!
Man wirft Preußen ja gern Militarismus und Untertanengeist vor,
Nicht zu Unrecht, und mit fatalen Auswirkungen.
allerdings sollte man sich mal die Situation betrachten, in der Preußen steckte. Umgeben von Feinden und permanent in militärische Konflikte hineingezogen.
Polen-Litauen, Österreich-Ungarn, sowie auch Bayern und andere Fürstentümer. Preußen hatte es nie einfach wie die Engländer, die da neunmalklug auf ihrer Insel sitzen...
Die außenpolitischen Probleme Preußens im 19. Jh. waren hausgemacht, das Erbe der Großmannssucht eines Friedrichs II. Das trifft auch für die innenpolitischen Probleme zu, weil eine obsolete politische Führungsschicht sich solange an seine Privilegien klammerte, bis es zu spät war.
Von Preußendeutschland ist leider nicht mehr viel übrig, ja. Aber vielleicht sollten wir uns gelegentlich an den alten deutschen Tugenden orientieren, welche größtenteils preußisch waren und sind.
Man muss sehr sorgfältig mit der preußischen Geschichte umgehen. Dann findet man in der Tat gewisse "Tugenden", die auch heute noch von Bedeutung sein können. Denn Preußen war nicht nur eine Geschichte von Militarismus und Untertanengeist, sondern auch eine Geschichte geistiger Entwicklungen, die die sog. Moderne mitprägte.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
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