Die Irrationalität der unberechenbaren Serben und der v.der Nato gefürcht. Bodenkrieg
Die Irrationalität der unberechenbaren Serben und der v.der Nato gefürcht. Bodenkrieg
Die Irrationalität des unberechenbaren Serbentums und der von der Nato gefürchtete Bodenkrieg.
Die Jugoslawen haben ziemlich sicher mit einer Landoffensive gerrechnet.Wenn Nato-Truppen mit der UCK in vorderster Linie einmarschieren würden,wollten die Serben den Angreifern aus Hinterhalten an den Grenzen grosse Verluste zufügen.Dann würden sie sich in die Sädte zurückziehen.Das flache Land sollte den Apache-Helikoptern und den Invasionstruppen überlassen werden.Die Angreifer müssten aber früher oder später in die Städte vorrücken.Die Städte "Potkoviens" sind von den Serben zu komplizierten Sprengfallen ausgebaut worden.Die Ruinen bieten gute Deckung.In Prizren,Djakovica,Pec und Mitrovica waren zu allem entschlossene KOMMANDOS der Privatmilizen und der Sonderpolizei der MUP in Wartestellung gegangen.Hätten die Nato die Städte gestürmt,hätte sich dort verlustreiche Straßen-und Häuserkämpfe entwickelt.Die Jugoslawen wußten,welche Wirkung mit flaggenbedeckte Särge mit deutschen,britischen oder amerikanischen Soldatenleichen entwickeln können.Auf diesen Endkampf hatten sich die Verteidiger der Städte im Kosovo eingestellt.
Überlegungen in dieser Richtung haben sich in den Generalsstäben der Nato herumgesprochen.Dort tätigte man endlos scheinende Gedankenspiele
mit einer Landoffensive.Zuerst prinzipiell nein,dann doch wieder eher ja,dann nein lieber NICHT.Der britische Premier Blair forderte sie ganz energisch.Italien und Deutschland hatten 1941 diesbezügliche ERFAHRUNGEN gemacht.
Daher wollten sie sich auf keinen Fall an einem Bodenkrieg beteiligen.
Clinton schwankte.Er drohte mit Landstreitkräften,um gleich wieder dagegen zu sein.US-Flugzeuge haben Jugoslawien derart verheerend zerbombt,daß ein paar GI`s mit aufgeschlitzten Kehlen den Sieg ohne Krieg zunichte gemacht hätten.Man hatte ANGST vor einer Landoffensive.
In den Nischen der NATO huschte man zu weiteren geheimen Treffen.
Im PENTAGON wurden historische Werke von Stephen Clissold und Fitzroy MacLean über TITOS Partisanenkrieg aus dem Archiv geholt und neu interprätiert.
"SIE SIND ZU ALLEM FÄHIG," war das übereinstimmende Fazit.
Der deutsche General Alexander Löhr hatte Belgrad ab 06.04.1941 aus
der Luft in Schutt und Asche gelegt.Zwei Wochen später kapitulierte
die gesamte Jugoslawische Armee.Das war aber nur der Auftakt zu einem
vier Jahre dauernden Krieg,der die WEHRMACHT jene Kräfte kostete,die sie woanders dringend benötigt hätte.
Andere Militärhistoriker verwiesen auf die Jahre 1912,1915 und 1918:
1912 hatten die Serben bei KUMANOVO mit RASENDEN BAJONETTANGRIFFEN EINE TÜRKISCHE ÜBERMACHT GESCHLAGEN.
1915 folgte der Todesmarsch durch die Eishölle zur Küste.1918 kam der Sturmlauf von Kajmackalan.Dreimal in 6 Jahren hatten DIE SERBEN MILITÄRISCH UNFASSBARE TATEN GESETZT.
Das neue Prinzip "Sieg ohne Krieg" müsse man nicht unbedingt bei den Serben erproben.Man wisse das die Serben auch ohne Milosevic UNBERECHENBAR wären.Man hatte sie zwar 78 Tage niedergebombt,doch noch immer standen die Serben im Verdacht,sich auf ihre Art wehren zu können.
Die Angriffe würden nicht aus der Armee,aber aus der IRRATIONALITÄT DES UNBERECHENBAREN SERBENTUMS KOMMEN.
Es war dies ein noch gefährlicherer Gegner als es die Jugoslawische Armee ohnehin schon war.Man muss nicht immer mit Marschflugkörpern kämpfen,manchmal ist das MESSER eine bessere Waffe.Historiker brachten
auch das RELIGIÖSE MOTIV zur Sprache.Der Kosovo sei die SPIRITUELLE HEIMAT DER SERBEN.Der Boden Kosovo sei ihnen HEILIG.
SERBIEN SEI EIN GEHEIMNISVOLLES LAND,IN DEM DIE BOMBEN UNBEKANNTE KRÄFTE FREIGESETZT HABEN KÖNNTEN.
Die Jugoslawische Armee ist nur eine Säule der Verteidigung.Schon mit Beginn der Bombenangriffe hat das Militär großzügig Waffen an Freiwillige,an Kosovo-Serben und an Privatmilizen verteilt.
Es war wahrscheinlich das aus ganz Jugoslawien serbische Freiwillige strömen würden.Im ganzen Land herrschte eine ungeheure Erbitterung über die Luftangriffe,die auch mit Wut gepaart war,den Feind nicht angreifen zu können.Jetzt wenn er käme,würde er greifbar werden und notfalls das Messer an der Kehle spüren.
Hierbei würde in der Rangordnung genau unterschieden werden:Jene,die die meisten Angriffe geflogen hätten,wären am gefährdetsten gewesen.
Fortsetzung folgt.....
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Zitat von sunbeam
