Nicht nur dass Schweden die Prostituition verboten hat und das Bargeld abschaffen will,
Schweden bekämpft im Gender-Wahn die letzten Reste von Männlichkeit und Fraulichkeit.
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Ein Mädchen namens Lars, und kein "er" und "sie" mehr. Geschlechtsneutralität in Schweden. Mit einer Bemerkung über die Gleichheit aller Menschen
Auszug:
Beispielsweise in der Vorschulerziehung. Etliche schwedische Vorschulen haben bereits jeden Hinweis auf das Geschlecht der Kinder aus ihren Räumen verbannt. Die Kinder werden nur noch geschlechtsneutral angeredet; und natürlich spielen alle dasselbe. Das schwedische Spielzeughaus Leklust wirbt bereits mit einem Katalog, der ein als Spiderman verkleidetes Kind (Junge? Mädchen?) zeigt, wie es einen Puppen-Kinderwagen schiebt.
Im vergangenen Herbst besuchten 200 Lehrer eine von der Regierung organisierte Konferenz, in der darüber beraten wurde, wie man in den schwedischen Schulen "traditionelle Geschlechterrollen" abschaffen kann. Die schwedischen Grünen fordern, daß jede Stockholmer Schule jemanden mit der Amtsbezeichnung - in englischer Übersetzung - gender pedagogue erhält; auf Deutsch wäre das wohl politisch korrekt mit "Gender-PädagogIn" wiederzugeben.
In einer schwedischen Vorschule wurde "freies Spielen" vom Unterrichtsplan gestrichen, weil - wie es jemand aus dem Lehrkörper formulierte - das Spielen ohne pädagogische Aufsicht und Anleitung "stereotypisierte Geschlechtsrollen erzeugt und zementiert". In einer anderen Vorschule wurden die Spielzeugautos abgeschafft, weil die Jungen das Spiel mit ihnen als "männlich" aufgefaßt hatten (gender-coded them).
Merken die Schweden denn gar nicht, wie bekloppt sie sind?
Alle Kinder auf dieselbe Toilette, wo dann der Gender-Pädagoge aufpasst, der Traumjob für Daniel Cohn-Bandit