Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Das sah Dr. Siegfried Moses wohl anders....
"»Jüdische Ansprüche auf Entschädigung
müssen auf Anerkennung der Tatsache beru-
hen, dass die Juden einer seit 1933 mit
Deutschland im Krieg befindlichen Nation
angehören.«
So zitiert die israelische Politologin und Histori-
kerin Professor Dr. Nana Sagi in ihrem grund-
legenden Werk von 1981 „Wiedergutmachung
für Israel” eine von Dr. Siegfried Moses erar-
beitete zionistische Resolution des 27. Oktober
1944."
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S.34
Die nahmen ihre eigene Kriegserklärung ernst.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Das ist richtig.
Und warum sollte sich Stalin an Plänen aus den Westen halten? Den interessierte vorallem die Ausbreitung seines Machtbereichs Richtung Westen.Der Plan zur Vernichtung der deutschen kam aus Amerika und England aus der Feder der üblichen Verdächtigen.
Das ist nicht richtig: 1871 gab es keine WIEDERvereinigung. Vorher gab es schlicht keinen deutschen Nationalstaat.
Quelle?1840 beschloss Frankreich, seine Ostgrenze bis an den Rhein zu verlegen.
Inwiefern das rechtlich von Relevanz ist, musst Du genau erklären. auch vor den sogenannten "Kriegserklärungen" gab es Vorgeschichten in Form der Drangsalierung der jüdischen Deutschen im Deutschen Reich.Die drei jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland seit 1933,
Welche Juden genau nahmen diese Kriegserklärung ernst? Und wurde das auch von anderen Nationen so gesehen?
Sah bspw. Deutschland dies 1933 so?
Zitat aus dem Link:
Am 24.3.1933 erschien der Londoner Daily Express mit dem sieben Spalten breiten Aufmacher: "JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY" (Juda erklärt Deutschland den Krieg). Wenn man den Text des Artikels liest, erkennt man jedoch, daß es sich dabei um eine reißerische Schlagzeile handelt, die teilweise sogar im Widerspruch zum darunter folgenden Text steht.
Anlaß der Schlagzeile waren Boykottaufrufe Londoner Händler gegen deutsche Erzeugnisse. Wie man dem Zeitungsartikel entnehmen kann, waren die Boykottaufrufe eine Reaktion auf die "mittelalterliche Hetze gegen Juden" in Deutschland ("medieval Jew-baiting").
Etwa in der Mitte des Artikels erfährt man, dass der "Jewish Board of Deputies", die Vertretung aller britischen Juden, erst am folgenden Sonntag zu einer Sondersitzung zusammenkommen wollte, um über eventuell gegen Deutschland zu treffende Maßnahmen zu entscheiden. Am 27. März 1933 wurde die Entscheidung des "Board" in der Londoner Times veröffentlicht. Das Gremium hatte beschlossen, sich ausdrücklich von den Boykottaufrufen zu distanzieren:
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Kriegserklärungen sind einseitige Willenserklärungen von nationalen Eliten, es kommt also nicht darauf an, wer das ernst nahm, es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..
"Der Anteil der Juden am bewaffneten Kampf gegen den Faschismus und Nazismus in
Europa ist eines der wenig bekannten Kapitel der Geschichtsschreibung. Keine deutsche
Publikation beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Unkenntnis über diese
Thematik verstärkt den Eindruck, dass die Juden nicht genügend gegen den Faschismus
gekämpft hätten. Die nachstehenden Angaben, die das Gegenteil beweisen,
enthalten nur die Zahlen jüdischer Soldaten der regulären alliierten Armeen. Hinzugezählt
werden müssen die tausende jüdischer Partisanen und Widerstandskämpfer in
Ost- und Westeuropa: USA 550.000, UdSSR 500.000, England 62.000, Kanada
16.000, Südafrika 10.000, Juden aus Palästina 30.000, Frankreich 48.000, Polen
190.000, Griechenland 13.000, Jugoslawien 12.000, Tschechoslowakei 8.000, Belgien
7.000, Australien 3.000, insgesamt 1.406.000."
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Natürlich kommt es darauf an, wer es sagt und wer es ernst nimmt. Denkst Du Otto Müller kann so einfach Krieg erklären?
Was hat denn der Anteil jüdischer Soldaten in den Armeen damit zu tun, ob es eine jüdische Kriegserklärung gegeben haben soll?es war Realität, die sich ja auch manifestiert hat, es kämpften ja 1,4 Mio. jüdische Soldaten gegen Deutschland, was ja im Verhältnis zur Populationsgröße keine geringe Zahl war..
"Der Anteil der Juden am bewaffneten Kampf gegen den Faschismus und Nazismus in
Europa ist eines der wenig bekannten Kapitel der Geschichtsschreibung. Keine deutsche
Publikation beschäftigt sich mit diesem Thema. Die Unkenntnis über diese
Thematik verstärkt den Eindruck, dass die Juden nicht genügend gegen den Faschismus
gekämpft hätten. Die nachstehenden Angaben, die das Gegenteil beweisen,
enthalten nur die Zahlen jüdischer Soldaten der regulären alliierten Armeen. Hinzugezählt
werden müssen die tausende jüdischer Partisanen und Widerstandskämpfer in
Ost- und Westeuropa: USA 550.000, UdSSR 500.000, England 62.000, Kanada
16.000, Südafrika 10.000, Juden aus Palästina 30.000, Frankreich 48.000, Polen
190.000, Griechenland 13.000, Jugoslawien 12.000, Tschechoslowakei 8.000, Belgien
7.000, Australien 3.000, insgesamt 1.406.000."
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Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
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