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Im Jahr 2011 wurde in einem Frankfurter Jobcenter für Wohnungslose und Suchtkranke eine Nigerianerin von einer Polizistin erschossen, nachdem diese bereits einen Polizeibeamten mit einem Steakmesser am Arm und durch dessen Schutzweste hindurch am Unterleib bereits schwer verletzt hatte und trotz Warnung weiterhin mit dem Messer herumfuchtelte.
Die Staatsanwaltschaft stellte fest, daß der Schuß aus der Polizeipistole in Notwehr abgegeben worden sei und stellte das übliche Ermittlungsverfahren ein.
Seitdem rotten sich auf den Straße Frankfurts regelmäßig Unmengen von Negern zusammen, um einen angeblichen Mord anzuprangern.
Man kann diesen wüsten Negeraufstand - wenn man will - auch über diesen Link verfolgen:
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De "Spiegel" walzt den Fall in seiner neuesten Ausgabe ebenfalls genüßlich aus und verkürzt bereits in seiner Artikelüberschrift die Aussage des männlichen Polizeibeamten in tendenziöser Weise, als habe der Mann seine Kollegin kritisieren wollen:
22.03.2012
Tod im Jobcenter
"Bevor ich etwas sagen konnte, hat sie geschossen"
zum "Spiegel"-Bericht: [Links nur für registrierte Nutzer]
Inzwischen soll der Generalbundesanwalt über ein erneutes Eröffnen des eingestellten Ermittlungsverfahrens entscheiden.
Grotesk: Das Job-Center, in dem sich der Vorfall abspielte, wurde zwei Monate danach von der Stadt Frankfurt geschlossen.
Die ersten beiden Berichte über den Fall:
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