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Thema: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

  1. #1
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    Kool "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Hallo, nur so eine Idee für einen Sammelstrang....


    Hier sollen historische oder aktuelle Beispiele aufgeführt werden,
    in denen Anhänger des Islams sich aus ethnisch / rassischen Gründen
    gegenseitig oder auch rassisch verschiedenen Ungläubigen an die Gurgel gingen / gehen...

    That's it!:]

  2. #2
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Hallo, nur so eine Idee für einen Sammelstrang....


    Hier sollen historische oder aktuelle Beispiele aufgeführt werden,
    in denen Anhänger des Islams sich aus ethnisch / rassischen Gründen
    gegenseitig oder auch rassisch verschiedenen Ungläubigen an die Gurgel gingen / gehen...

    That's it!:]
    Dafür ist die Festplattenkapazität zu gering.

    /Thread.

  3. #3
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Dafür ist die Festplattenkapazität zu gering.

    /Thread.
    Des Servers.

    *LOL*


  4. #4
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Anhänger des Islam sind meist Muschkoten oder Neger - primitive Wüstenwühlmäuse also. Gegen wen sollten die denn rassistisch sein?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Greifington
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Anhänger des Islam sind meist Muschkoten oder Neger - primitive Wüstenwühlmäuse also. Gegen wen sollten die denn rassistisch sein?
    Ach da vertue dich mal nicht, die Neger sind sich nicht zu fein mal eben den Nachbarstamm niederzumetzeln weil sie ihn für minderwertig halten. Wohingegen wir da einen Unterschied wohl nur mit der Lupe finden würden.
    Auch die ganzen Araber sind recht rassistische Gesellen, mit Negern z.B. können die nicht viel anfangen und auch in Deutschland halten sich ja nicht wenige von den Ziegenfreunden für Herrenmenschen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von Greifington Beitrag anzeigen
    Ach da vertue dich mal nicht, die Neger sind sich nicht zu fein mal eben den Nachbarstamm niederzumetzeln weil sie ihn für minderwertig halten. Wohingegen wir da einen Unterschied wohl nur mit der Lupe finden würden.
    Auch die ganzen Araber sind recht rassistische Gesellen, mit Negern z.B. können die nicht viel anfangen und auch in Deutschland halten sich ja nicht wenige von den Ziegenfreunden für Herrenmenschen.
    Araber können mit negern schon seit langem eine ganze Menge anfangen. Immerhin gehen sie seit den Anfängen des Islams regelmäßig in Afrika auf Sklavenfang.

  7. #7
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Araber können mit negern schon seit langem eine ganze Menge anfangen. Immerhin gehen sie seit den Anfängen des Islams regelmäßig in Afrika auf Sklavenfang.
    Letzen Endes läßt sich nur ein rassisch unterlegenes Volk versklaven. Deshalb hat sich auch schon so ziemlich jeder Neger als Sklaven gehalten, sogar die Indianer.

  8. #8
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Passend:
    Und da steht in einem langen Artikel unter anderem dies:
    Im Belsunce-*Quartier, fünf Gehminuten vom Vieux-Port entfernt, weht ein Hauch von Casablanca. Doch was auf den ersten Blick wie ein kompakter muslimischer Mikrokosmos erscheint, entpuppt sich bald als nach Herkunft getrenntes, argwöhnisches Nebeneinander. «Marokkaner, Tunesier, Algerier, Komorer, *alle bleiben unter sich», sagt Omar Dschellil, 40, langjähriger Sekretär der Taqwa-Moschee, des ältesten muslimischen Gebetshauses in der Stadt. «Solidarität und Durchmischung gibt es auch unter uns Muslimen nicht.» Der Multikulturalismus? «Das ist bloss ein Phantom.»
    Auch von Gaudins Harmoniepolitik hält er «weniger als nichts». Sie sei eine Farce. Das ganze Politestablishment trenne das Volk, statt es zu vereinen. Dutzende Anlässe für Minderheiten organisiere die Stadt: vom Wettbewerb im Couscous-Kochen über Kurse in Kalligrafie bis zum Djembe-Trommeln für Ivorer. «Wenn man eine Gruppe in ihr kulturelles Getto verweist, kreiert man Rassismus», sagt Dschellil.
    Daß dies bei uns ganz ähnlich ist, dafür gibt es einen schlagenden Beweis. Jede islamische Nationalität will eine eigene Moschee, wenn es nur irgendwie geht. Bosnier, Türken, Pakistanis, Araber, sie sind getrennt. Und wieviele Türken in Berlin heiraten eine Araberin? Wir wissen es nicht, vermuten aber, die kriegen gar keine über. Ein Araber fühlt sich rassistisch höher als ein Türke. In einem sind sich aber alle Moslems einig: der Westen hat ausgespielt, man muss nur noch eine Weile warten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #9

    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Hallo, nur so eine Idee für einen Sammelstrang....


    Hier sollen historische oder aktuelle Beispiele aufgeführt werden,
    in denen Anhänger des Islams sich aus ethnisch / rassischen Gründen
    gegenseitig oder auch rassisch verschiedenen Ungläubigen an die Gurgel gingen / gehen...

    That's it!:]
    Ich bin kein großer Freund des Islams, muss aber eingestehen dass ein korannaher Islam keinen Rassismus kennt! Rassen bzw. gespaltene islamische Völker dürfen laut dem Koran nicht existieren! Alle Muslime sollen laut dem Koran eine Ummah (Gemeinschaft) bilden. Viel mehr gibt es interreligiöse Konflikte einer selben Ethnie wie zwischen den Sunniten und Schiiten im Irak, die wirklich brutal ausfallen... Darum wollen auch die wirklich "orthodoxen Muslime" alle islamischen Staaten zu einem großen Kalifatstaat vereinen (Siehe Hizb-Ut-Tahrir).

    Wenn Konflikte zwischen Schwarzafrikanern, Arabern oder Türken existieren, ist immer antiislamischer Nationalismus im Spiel! Die Wahhabiten bzw. die Salafisten bekämpfen z.B. jede nationale Regung. Für diese gibt es nur 2 Parteien: Die Gläubigen (Muslime) und die Ungläubigen "Kufr".

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...

    "Der Islam sei keine rassistische Religion" - Gegenbeispiele warum das nicht klappt...
    Kein Gegenbeispiel, aber eine Überlegung dazu: Es scheitert dort, wo Rassenfragen akut werden, wo rassisch verschiedene Gruppen aufeinanderprallen, aneinandergeraten, wo die Rasseidentität sich aus irgendeinem Grunde bahnbricht.

    Die Biologie lässt sich eben nicht wegwünschen, wegmachen, wegbefehlen, wegreden, wegträumen oder sonstwas.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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