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BERLIN. Der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) hat den Deutschen eine mangelhafte Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus vorgeworfen. Zwar habe es die Nürnberger Prozesse gegeben, Arbeiter in Rüstungsfabriken, Polizisten, Beamte und „Millionen andere“ seien von der Entnazifizierung jedoch nicht betroffen gewesen, kritisierte der Sprecher des TBB, Hilmi Turan, am Dienstagabend auf einer SPD-Veranstaltung in Berlin.
Bevor die Türken ihr vorlautes Mundwerk aufreißen sollten sie mit der Bewältigung ihrer Vergangenheit erstmal beginnen.
Dies habe dazu geführt, daß Rassismus in Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern weitgehend „tabuisiert“ worden sei. Hinzu komme ein „vergiftetes Klima“ in der Bundesrepublik, in dem Ausländer seit den 90er Jahren zu Sündenböcken gemacht worden wären, sagte der TBB-Sprecher.
Das stimmt allerdings, der Rassismus gerade von türkischen Migranten gegen alles nichttürkische wird in Deutschland bis zur Selbstverleumdung tabuisiert.
Dass sich Orientalen seit Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft wie die Wildsäue aufführen vergiftet ebenfalls das Klima.
Wenigstens hatte dieser Lump bei den Sozis willige Zuhörer, die ihm bestimmt zustimmend an den Lippen hingen.