The American Dream - Interessanter Cartoon über die "Neue Weltordnung"!

[Alexandermerow]

Hier ist ein sehr gut gemachter Cartoon, der über die Hintergründe der Neuen Weltordnung aufklärt. Man sollte den Animationsfilm wirklich in Europa verbreiten und synchronisieren. Der ist wirklich genial gemacht!

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[Towarish]

Kenn ich, der ist sehr gut.

[Alexandermerow]

Ich finde das Video wirklich großartig. Die Hintergründe werden auch für den lesefaulen Zuschauer gut erläutert. Es gibt leider noch keine deutsche Ausgabe.

[Brutus]

Ich habe mein Lebtag nicht verstanden, was an Amerika traumhaft sein soll, nicht einmal in den Jahren, als ich noch ein braver erzdemokratischer Systemdepp gewesen bin, der an das Märchen von der alliierten Befreiung geglaubt hat.

Für den *rêve français*, französischen Traum von einer Revolution mit massenweisem Enthaupten der Eliten oder *sogno italiano*, italienischen Traum von einem durchsonnten Leben in herrlicher, kulturgesättigter Umgebung, begleitet von gutem Essen, Rotwein und Espresso könnte und konnte ich mich schon immer erwärmen.

Aber was man an Amerika, den USA, gut finden kann, einem Land aus dem, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, seit je her nur Fluten von Jauche und Lügen gekommen sind, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.

Aber ich gehöre ja auch zu den Deppen, die kein Coca-Colla mögen, Hollywood und seine Produkte zum Erbrechen finden und schon in jungen Jahren die US-Präsidenten für irgendwie showmasterartige Figuren gehalten hat, die marshmalloweiche Unverbindlichkeiten im Stil von Sprechblasen aus Mickey-Mouse-Heftchen absonderten, das aber jederzeit mit blechernem Pathos, großer Gebärde und einem Gehabe wie aus den polit-pornographischen Streifen der US-Filmindustrie.

Wenn ich höflich sein will, fällt mir zu den USA und GB nur eines ein: *Not my cup of tea*. Höchstens ein Fall für den Ausguß!

[BRDDR_geschaedigter]

Ich habe mein Lebtag nicht verstanden, was an Amerika traumhaft sein soll, nicht einmal in den Jahren, als ich noch ein braver erzdemokratischer Systemdepp gewesen bin, der an das Märchen von der alliierten Befreiung geglaubt hat.

Für den *rêve français*, französischen Traum von einer Revolution mit massenweisem Enthaupten der Eliten oder *sogno italiano*, italienischen Traum von einem durchsonnten Leben in herrlicher, kulturgesättigter Umgebung, begleitet von gutem Essen, Rotwein und Espresso könnte und konnte ich mich schon immer erwärmen.

Aber was man an Amerika, den USA, einem Land aus dem, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, seit jehr nur Fluten von Jauche und Lügen gekommen sind, gut finden kann, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Aber ich gehöre ja auch zu den Deppen, die kein Coca-Colla mögen, Hollywood und seine Produkte zum Erbrechen finden und schon in jungen Jahren die US-Präsidenten für irgendwie showmasterartige Figuren gehalten hat, die marshmalloweiche Unverbindlichkeiten im Stil von Sprechblasen aus Mickey-Mouse-Heftchen absonderten, das aber jederzeit mit blechernem Pathos, großer Gebärde und einem Gehabe wie aus den polit-pornographischen Streifen der US-Filmindustrie.

Wenn ich höflich sein will, fällt mir zu den USA und GB nur eines ein: *Not my cup of tea*. Höchstens ein Fall für den Ausguß!

Die US Verfassung ist der größte Feind der NWO. Deshalb ist die Zersetzung in den USA auch am Größten. Aber erklär mir, was zum Beispiel an Recht eines jeden Bürgers eine Waffe zu besitzen schlecht sein soll.

[Towarish]

Die US Verfassung ist der größte Feind der NWO. Deshalb ist die Zersetzung in den USA auch am Größten. Aber erklär mir, was zum Beispiel an Recht eines jeden Bürgers eine Waffe zu besitzen schlecht sein soll.

Na wenn du mal auf einen besoffenen Penner triffst und ihm nicht geffällst.
Am besten führen wir noch gleich die gleichen Rechte für die Polizei, wie ihn den USA ein!

[BRDDR_geschaedigter]

Na wenn du mal auf einen besoffenen Penner triffst und ihm nicht geffällst.
Am besten führen wir noch gleich die gleichen Rechte für die Polizei, wie ihn den USA ein!

Was soll der Penner tun, wenn ich selber auch bewaffnet bin? Was hast du denn für eine Schafsmentalität?

[Towarish]

Was soll der Penner tun, wenn ich selber auch bewaffnet bin? Was hast du denn für eine Schafsmentalität?

Ich habe nun mal nicht vor, durch einen Penner zu verrecken, nur weil dieser plötzlich ne Waffe zieht und mich abknallt, weil er gerade "nicht in Stimmung sei".

[BRDDR_geschaedigter]

Ich habe nun mal nicht vor, durch einen Penner zu verrecken, nur weil dieser plötzlich ne Waffe zieht und mich abknallt, weil er gerade "nicht in Stimmung sei".

Aber du willst anscheinend verrecken, wenn dich jemand ausrauben will oder bei dir einbricht, weil du nicht bewaffnet bist.

[Brutus]

Die US Verfassung ist der größte Feind der NWO. Deshalb ist die Zersetzung in den USA auch am Größten. Aber erklär mir, was zum Beispiel an Recht eines jeden Bürgers eine Waffe zu besitzen schlecht sein soll.

Die Erbärmlichkeit der USA, dieses staatgewordenen Scheißhaufens und einer Spottgeburt aus Dreck und Feuer, kann man kaum besser darstellen als damit, daß sich der American Dream darin erschöpft, Waffen besitzen zu dürfen. Erinnert mich an Kinder, die im Cowboy-Kostümchen rumrennen und Spielzeugpistolen knallen lassen.

Michael Winkler findet in seinem Tageskommentar sehr treffende Sätze über die USA:

Syrien wird systematisch destabilisiert, und jene, die in München die größten Krokodilstränen darüber vergossen haben, daß dank Rußland und China keine UN-Resolution zustande gekommen ist, heizen die Unruhen im Land unablässig an. Syrische Kurden, ausgebildet in der Türkei, ermorden die Zivilisten. Syrische Kurden, eine kleine Minderheit, greift syrische Botschaften in anderen Ländern an. Es ist nicht das syrische Volk, das rebelliert, sondern es sind eingeschleuste Rebellen, ausgerüstet und finanziert aus dem Ausland.

Das Spiel hat schon 1917 wunderbar funktioniert, um den Kommunismus in Rußland zu entfesseln. Geld der Wall Street hat Millionen Menschen das Leben gekostet. Geld der Wall Street hat die Gulags geschaffen, Geld der Wall Street hat Mao die Macht gebracht - und mindestens 70 Millionen Chinesen ausgelöscht.

Oh ja, wir wissen, wo das Epizentrum des Bösen sitzt. Wir wissen, warum die Welt nicht zur Ruhe kommt. Wir wissen, wer Al Qaida nach Syrien entsandt hat und wer Berufsrevolutionäre von den libyschen Schlachtfeldern nach Syrien einfliegt. Vor unseren Augen wird hier der nächste Konflikt inszeniert, und unsere Volldemokraten geben mal wieder die Aufziehmännchen, die unablässig US-Kriegsrhetorik nachplappern. [Links nur für registrierte Nutzer]

Richtig, lieber Michael Winkler, in den USA sitzt das Epizentrum des Bösen. Man könnte auch sagen, dort ist, neben London und Jerusalem, die wahre Heimat der Weltpest.

Amerika, verrecke!