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Also: Ab Schröder oder ab Wulff - ab wann begann der Terror der "bunten Republik"?
Es sei dahingestellt, ob die gegenwärtige „Bunte Republik“, wie im Internet immer wieder zu lesen, bereits 1998 mit der durch Schröder/ Fischer vorgenommenen Masseneinbürgerung von Gastarbeitern und der anschließenden Radikalisierung der politischen Führung begann oder erst 2010 mit ihrer halbamtlichen, mehr oder weniger formellen Ausrufung durch ihren ersten Präsidenten, den unseligen Christian Wulff. Wulffs Rede von 2010, in der er sich als Präsident der „Bunten Republik“ präsentierte, markiert in jedem Fall eine historische Zäsur. Sie ist das erste offensive Bekenntnis der obersten Staatsführung zu einem politischen Ideologiestaat, d.h. einem Staat, in dem sich Recht und Gesetz einer bestimmten politischen Zielsetzung unterzuordnen haben: dem Aufbaus des Multikulturalismus, d.h. der radikalen, revolutionären Umwandlung unseres Landes in einen polyethnischen Vielvölkerstaat. Ob der grundgesetzliche Souverän, das laut Amtseid wortwörtlich „deutsche Volk“, diese Zielsetzung teilt, spielt gar keine Rolle mehr. Systematische Einschüchterung durch das Machtkartell der allesamt gemeinsam verantwortlichen Parteien und notfalls strafrechtliche Verfolgung von Kritikern sorgt dafür, dass politischer Unmut über die bunten Zustände nur noch hinter vorgehaltener Hand geäußert und die Bildung von Oppositionsgruppen schon im Ansatz erstickt wird.