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Thema: Sozialindustrie

  1. #1
    Mitglied
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    Mad Sozialindustrie

    Integrationsbericht

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    Mit dem Begriff „Migrationshintergrund” ist der der Sozialindustrie gelungen, alle Einwandergruppen in einen Topf zu werfen. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Gruppen massive Unterschiede. Besonders die Integration von Afrikanern und Muslimen ist weitgehend gescheitert. Da hilft auch ein Heer von nutzlosen Sozialarbeitern nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Das Integrationsversagen ist mit Händen zu greifen

    Mit dem schwammigen Konstrukt des „Migrationshintergrundes“ wird der rußlanddeutsche Ingenieur, der persische Arzt, der holländische Kaufmann und der spanische Facharbeiter mit dem anatolischen Analphabeten, dem libanesischen Mafia-Clanchef und dem afrikanischen Drogenschmuggler in einen Topf geworfen. So läßt sich zum einen die Klientel, für die man sich zuständig erklärt, beliebig ausweiten – aktuell ist die Rede von 15 Millionen Menschen „mit Migrationshintergrund“ in Deutschland –, andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.



    Deutschlands Zukunft muß der Maßstab sein

    Dagegen nimmt der Versuch, Integration „von oben“ über den großzügigen Sozial- und Wohlfahrtsstaat zu bewerkstelligen, den unmittelbaren Druck zur raschen Anpassung an Sprache und Arbeitswelt von den Einwanderern und lädt gerade jene zum Kommen und Bleiben ein, von denen ein positiver Beitrag am wenigsten zu erwarten ist – das ist der dritte Irrtum. Solange das Tor zur Einwanderung in die Sozialsysteme über Heiratsmigration weit offensteht, werden auch noch so viele Integrationsmilliarden nicht viel mehr bewirken als die Integration ganzer Heerscharen von Sozialpädagogen in den öffentlichen Beschäftigungssektor.
    Ein Millionenheer "Soziopäden" aus dem Bereich der Sozialindustrie lebt hervorragend von und mit den Migranten. Um ihren Job zu erhalten erweitern sie tgl. ihr Arbeitsfeld.

    Ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen muss. :O

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Sozialindustrie

    In Deutschland gibt es 15 Millionen Leute mit ausländischen Wurzeln.
    Halb so schlimm, da von diesen Leuten viele interessiert daran sind die Gepflogenheiten anzunehmen.
    Die 8 millionen Moslems sind da schon problematischer, deshalb braucht man für jeden Moslem mindestens einen Sozialarbeiter.
    Da Sozialarbeit so wertschöpfend ist, müssen wir wieder einen Krieg beginnen.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Sozialindustrie

    Zitat Zitat von Ekelbruehe Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es 15 Millionen Leute mit ausländischen Wurzeln.
    Halb so schlimm, da von diesen Leuten viele interessiert daran sind die Gepflogenheiten anzunehmen.
    Die 8 millionen Moslems sind da schon problematischer, deshalb braucht man für jeden Moslem mindestens einen Sozialarbeiter.
    Da Sozialarbeit so wertschöpfend ist, müssen wir wieder einen Krieg beginnen.
    Menschen ausserhalb unseres Kulturkreises, Moslems und Neger sind das Problem. Völlig Integrationsunfähg.

  4. #4
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Sozialindustrie

    Das sind nicht nur Sozialarbeiter, das sind Rechtsanwälte, Sprachlehrer, Menschenhändler, Psychologen, Knastarbeiter, Polizisten, Lehrer, die an denen unser Geld verdienen. Ein Zeichen wäre, diesen Industriezweig aufzulösen, aber das können wir bei unseren Politikern, die uns ausdünnen wollen, vergessen. Unsere Politiker sind HOCHVERRÄTER!!!!!
    Hier der Beweis:


    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
    .
    Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
    .
    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)
    .
    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
    .
    Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
    .
    “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
    "Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik"
    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
    .
    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
    Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989
    .
    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
    Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"
    .
    Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen
    .
    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
    Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau
    .
    „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
    .
    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München
    .
    Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
    Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.
    .
    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
    Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
    .
    „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“

    M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle
    .
    „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
    Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
    .
    "Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."
    Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010
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    "Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen."
    Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV



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    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Sozialindustrie

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    Eines TAges werden noch ganz andere Geister aus der Mitte der Gesellschaft kommen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von DieDeutscheNation
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    Standard AW: Sozialindustrie

    Nun, das Ziel scheint doch klar zu sein. Man ist schwer auf der Suche nach einem neuen europäischen Führer, die Rahmenbedingungen dafür sind hervorragend.
    "Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"

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