Integrationsbericht
Ein Millionenheer "Soziopäden" aus dem Bereich der Sozialindustrie lebt hervorragend von und mit den Migranten. Um ihren Job zu erhalten erweitern sie tgl. ihr Arbeitsfeld.[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit dem Begriff „Migrationshintergrund” ist der der Sozialindustrie gelungen, alle Einwandergruppen in einen Topf zu werfen. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Gruppen massive Unterschiede. Besonders die Integration von Afrikanern und Muslimen ist weitgehend gescheitert. Da hilft auch ein Heer von nutzlosen Sozialarbeitern nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]
Das Integrationsversagen ist mit Händen zu greifen
Mit dem schwammigen Konstrukt des „Migrationshintergrundes“ wird der rußlanddeutsche Ingenieur, der persische Arzt, der holländische Kaufmann und der spanische Facharbeiter mit dem anatolischen Analphabeten, dem libanesischen Mafia-Clanchef und dem afrikanischen Drogenschmuggler in einen Topf geworfen. So läßt sich zum einen die Klientel, für die man sich zuständig erklärt, beliebig ausweiten – aktuell ist die Rede von 15 Millionen Menschen „mit Migrationshintergrund“ in Deutschland –, andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.
Deutschlands Zukunft muß der Maßstab sein
Dagegen nimmt der Versuch, Integration „von oben“ über den großzügigen Sozial- und Wohlfahrtsstaat zu bewerkstelligen, den unmittelbaren Druck zur raschen Anpassung an Sprache und Arbeitswelt von den Einwanderern und lädt gerade jene zum Kommen und Bleiben ein, von denen ein positiver Beitrag am wenigsten zu erwarten ist – das ist der dritte Irrtum. Solange das Tor zur Einwanderung in die Sozialsysteme über Heiratsmigration weit offensteht, werden auch noch so viele Integrationsmilliarden nicht viel mehr bewirken als die Integration ganzer Heerscharen von Sozialpädagogen in den öffentlichen Beschäftigungssektor.
Ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen muss. :O