"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Du Genie hast keine Ahnung, stimmt doch?
Ich hätte mir anders geantwortet.
Was deine Akademiker betrifft, verrate uns doch mal warum sie sich mit ihren Akademischen Laufbahnen lediglich den Hintern putzen konnten in Deutschland?
Ich will nichts von Sprachschwierigkeiten und Einzelfällen wissen.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Tatsächlich?:rolleyes:
Ich dachte vorurteilend, es träfe bei Betrügern, Lügnern, Gaunern, Blendern, Großmäuligen, Ungusteln, Frechen, Dampfplauderern, Weinerlichen, Bankern, Oligarchen, Hetzblattjournalisten, Wüstlingen, FilmkunstABschaffenden, Gauklern, Verschwörern, Tagedieben, ...zu
:no_no:wie konnte ich nur so irren!
Weil du ein Psychotiker bist!Hier:[Links nur für registrierte Nutzer]Zwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.
Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.
Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.
Verschwörungstheorien verkaufen sich zwar gut, sind in Wahrheit aber ein Fall für Märchenerzähler. Auch außerhalb des Olymps der Nobelpreisträger trifft man viele Juden in der Spitzenforschung. So bestand etwa die wissenschaftliche Elite in der Atombombenstadt Los Alamos großteils aus Juden. Namen wie Robert Oppenheimer, Edward Teller oder Leo Szilard sind damit verbunden. Auch in der Medizin, in der Musik - generell in sämtlichen Sparten von Wissenschaft und Kultur - trifft man auf viele Juden.
Die Erklärung des Phänomens liegt unter anderem in der Aufgeschlossenheit des jüdischen Bürgertums gegenüber allen Formen höherer Bildung. In den Biografien und Autobiografien jüdischer Forscher findet man immer wieder Hinweise auf ein Elternhaus, in dem Musik, Literatur und Naturwissenschaften gleichermaßen gefördert wurden - eine Erziehung jedenfalls, von der heute Millionen wohlstandsverwahrloster Jugendlicher nur träumen können.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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