Unsere Medien verschweigen gerade auch ein Problem, das der griechische Gesundheitsminister Andreas Loverdos offen anspricht:
Asylanten beschleunigen jetzt den Kollaps des griechischen Gesundheitssystems.
In den gynäkologischen Kliniken des Landes sieht es jetzt nach seinen Angaben aus wie in den schlimmsten Elendsvierteln der Dritten Welt: Von überall her strömen schwangere afrikanische und arabische Mädchen nach Griechenland, die kein Wort griechisch sprechen, keine Krankenversicherung haben, aber ein Kind in Griechenland bekommen wollen. Überall sind in den Kliniken Notbetten für Asylantinnen aufgestellt, die Lage gerät wegen der offenen Grenzen (die Türkei schleust alle Afrikanerinnen und Araberinnen nach Griechenland durch) nach Angaben aus Athen schlicht außer Kontrolle.
Viele der jungen Mütter haben AIDS, Polio, Cholera oder Hepatitis. Und keinen Cent für ihr künftiges Leben, keine Ausbildung – sie sind einfach nur eine weitere dauerhafte Bürde für das griechische Sozialsystem, das ja inzwischen mit unseren Rettungspaketen finanziert werden muss.
Athen will die jungen Mütter nun gern weiterreichen in andere EU-Staaten.
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