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Wie berechnen die Klimaexperten den „natürlichen Treibhauseffekt“?[/B] Er ist und kann ja nicht gemessen werden. Das wird vorgeführt im ersten Bericht der Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre vom 2. November 1988. Die Grundannahme ist, dass zwischen der Sonne und der Erde ein „Strahlungsgleichgewicht“ existiert. Hier steckt die Wurzel allen Übels. Wer diese Aussage schluckt, ist vergiftet. Wie bei einer Waage so herrscht auch bei der Strahlung nur dann ein Gleichgewicht, wenn sich zwei Körper mit gleicher Temperatur in einem geschlossenen System gegenseitig anstrahlen. Pierre Prévost (1751-1839) erkannte 1809, dass der Wärmeaustausch zwischen zwei verschieden heißen Körpern in einem abgeschlossenen System folgendermaßen vor sich geht: Der heißere Körper A sendet dem kälteren Körper B einen bestimmten Betrag an Strahlungsenergie SA zu. Gleichzeitig empfängt der Körper A aber auch vom kälteren Körper SB einen Betrag. SA stellt gleichzeitig die von B absorbierte Strahlungsenergie dar. Da A mehr Energie abgibt, als er empfängt, kühlt er sich langsam ab, bis er die gleiche Temperatur hat wie der Körper B. In diesem dynamischen Gleichgewichtszustand sind die Wärmemengen SA und SB gleich. Diesen Zustand nennt man Strahlungsgleichgewicht.