Was ist für euch die bedeutendste politische Schrift?
Thomas Hobbes - Leviathan
Jean-Jacques Rousseau - Gesellschaftsvertrag (contrat social)
Karl Marx - Das Kapital
Máo Zédōng - Die Worte des Vorsitzenden Mao
Niccolò Machiavelli - Der Fürst
Adolf Hitler - Mein Kampf
Eine ganz andere (wenn ja, welche)
Was ist für euch die bedeutendste politische Schrift?
"Bill of Rights"
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Kommunistische Manifest
schni schna schnappi
http://manolo.se/content/lacoste-krokodil-man.jpg
Koran
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
Platon, Politeia.
Damit hat der gute Mann das Feld eröffnet.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
bestimmt nicht die bedeutendste aber eine mit wichtige ist ~Der Begriff des Politischen~
"Bedeutend" ist ja erst mal wertneutral. "Leviathan" und "Mein Kampf" sind natürlich von enormer historischer Bedeutung, auch wenn mir diese Schriften nicht gefallen. Das kommunistische Manifest ist von historischer Bedeutung und gefällt mir.
Ich denke allein damit das "Mein Kampf" in der Aufzählung ist, ist diese Schrift restlos überbewertet. Die "Lehre" ist wenn es denn eine ist, von Ausnahmen abgesehen, auf Deutschland begrenzt. Eine Formung der Weltanschauungen über das "Dritte Reich" hinaus hat nicht stattgefunden. Antisemitismus gab es vor und nach dieser leidigen Epoche.
Daher denke ich das "Das Kapital" die größte Veränderung im politischen Weltbild hervor gerufen hat, und ist daher für mich das bedeutenste.
Mein Gott, ich hab knapp 3000 Postings alleine hier, sucht euch eins ausZitat von Tomsax
Als hätte ich einen Clown gefressen, man verzeihe mir...aber heute gehts mir wirklich gut
Und ich muß blödeln, da ich zum Thema nicht viel zu sagen habe. :ahh:
Viele politische Aufsätze habe ich nicht gelesen. Adam Smith, Hobbes, ein paar Passagen aus Marx, Nietzsche (sofern er politisch einzustufen ist) .
Es mag vermessen klingen, aber bisher konnte mir kein politischer Aufsatz etwas sagen, was mich überrascht hätte. Jedesmahl hatte ich schon nach wenigen Absätzen das Gefühl, entweder Unsinn vor mir zu haben oder etwas, was mir längst klar war, oder wiederum etwas was auf reine geschmacksache hinausläuft. Das gleiche widerfährt mir auch mit den meisten Philosophen die ich anlese. Eine wirklich neue Erkenntnis erschließt sich mir zumeist nicht.
Der "Aha-Effekt" bleibt aus.
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
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