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Thema: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Unser Niedergang und was kommt dann???


    ... Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern. Alle jüdischen Intellektuellen, ohne jede Ausnahme, sind auf diese Frage der Errichtung der „pluralistischen Gesellschaft“ fokussiert, und hierfür praktizieren sie ständige „Wachsamkeit gegen Rassismus“. In Frankreich sind einflußreiche Schriftsteller und Journalisten wie Bernard-Henri Levy, Jacques Attali, Jean Daniel, Guy Sorman und Guy Konopniki trotz ihrer politischen Meinungsverschiedenheiten auf anderen Gebieten einer Meinung hinsichtlich Pluralismus und Antirassismus. Diese Besessenheit, die sehr charakteristisch für das Judentum ist, manifestiert sich auch in Filmen, wo viele Produzenten und Regisseure einflußreiche Juden sind. Sobald ein Film anfängt, Rassenvermischung, „Toleranz“ und Pluralismus zu verteidigen und zu bewerben, können wir sicher sein, daß sein Produzent Jude ist.

    Nun können wir besser verstehen, warum die ehemaligen Kommunisten und Linken der 1970er keinen so großen Sprung machen mußten, um zu den heutigen „Neokonservativen“ zu werden. Sie sind bloß zu einer anderen Strategie übergegangen, um dasselbe Ziel zu erreichen: die Herrschaft rassereiner Juden über eine rassisch gemischte Gesellschaft.

    Tatsache ist, daß nach dem Beginn der palästinensischen Intifada im Oktober 2000 die Juden in Frankreich und im Rest der westlichen Welt erkannt haben, daß die Gefahr für ihre Interessen und ihr Projekt heutzutage primär vom Islam und von jungen afrikanischen Einwanderern, sowohl arabischen wie schwarzen, kommt. Ihr Ziel ist es, die moderne rassenvermischende und rassenverschmelzende Gesellschaft zu stärken, zu deren Schaffung in unserem Land Frankreich sie so viel beigetragen haben. Aber dieses Mosaik droht nun in separate Gemeinschaften zu zerbrechen, und das wollen die Juden nicht. Sie wollen keine separaten Identitäten und überhaupt keine Separatheit, außer einer separaten jüdischen Identität und jüdischer Separatheit. Ehemalige Marxisten in Frankreich wie Alexandre Adler, André Glucksmann und Pascal Bruckner unterstützen daher heutzutage zusammen mit Alain Finkielkraut die rechte, pro-zionistische, Pro-Washinton-Partei von Nicolas Sarkozy. Und doch sind sie nicht zu französischen Patrioten geworden. Sie reagieren nur zum ausschließlichen Vorteil des Judentums und fragen, wie es amerikanische Juden in sprichwörtlicher Weise zu jeder Frage tun: „Ist es gut für die Juden?“

    Die Mitglieder der jüdischen Sekte sind das am meisten missionierende Volk auf Erden, aber anders als Christen oder Moslems, die davon träumen, alle Völker aller Rassen zu ihrem Glauben zu bekehren, haben die Juden keinen Plan, die Welt zu ihrem Glauben, dem Judaismus, zu bekehren, sondern einfach andere Nationalitäten dazu zu ermutigen, ihre nationalen und religiösen Identitäten aufzugeben – und nur für das Ziel der „Toleranz“ zu leben. Die unaufhörlichen Kampagnen, allen Weißen die Schuld für Sklaverei, Kolonialismus, die Ausplünderung der Dritten Welt oder für Auschwitz zu geben, haben keinen anderen Zweck, als den Gegner in die Defensive zu drängen und ihn nicht durch Gewalt, sondern durch Schuldgefühle auf die Knie zu zwingen. Wenn die Juden das einzige auf Erden verbliebene Volk sind, das seinen Glauben und seine Traditionen beibehält, werden sie endlich von jedermann als Gottes „auserwähltes Volk“ anerkannt werden

    Wie wir wissen, spielten viele Juden eine absolut riesige Rolle in der sowjetischen Tragödie von 1917-1991 und den dreißig Millionen Toten, die diese Ära kennzeichneten. Erinnern wir uns daran, daß Karl Marx in eine jüdische Familie geboren wurde und daß Lenin selbst mütterlicherseits einen jüdischen Großvater hatte; daß Leo Trotzki, der Bolschewikengründer und Führer der Roten Armee, als Bronstein geboren wurde, während Kamenew (wahrer Name: Rosenfeld) und Sinowjew (wahrer Name: Apfelbaum) die beiden von den Bolschewiken eroberten Hauptstädte Moskau und St. Petersburg leiteten. Aber die Liste der Juden, die aus den Mega-Verbrechen des Kommunismus herausragten, ist endlos. Es muß gesagt werden, und es muß wiederholt werden: Jüdische Offizielle und jüdische Folterer trugen eine sehr schwere Verantwortung für diese Tragödie. Die „perfekte“ Welt, die sie ausheckten und die angeblich „historisch unvermeidlich“ war, erwies sich schon ganz von Anfang an als Alptraum für die russische Bevölkerung. Erst 1948 begann die jüdische intellektuelle Elite sich von der stalinistischen Regierung zu distanzieren, und dies nur, weil Stalin seine „anti-zionistische“ Kampagne gestartet hatte, die höhere Führungspositionen von pro-israelischen Juden säubern sollte.

    Diese unbestreitbare jüdische Schuld an den gigantischen Verbrechen des Bolschewismus wird jetzt systematisch ins Erinnerungsloch geschoben (der Ausdruck stammt aus George Orwells „1984“). In Alexander Solschenizyns 2002 veröffentlichtem Buch „Zweihundert Jahre zusammen“ drückt der Nobelpreisträger und 11-jährige Veteran des bolschewistischen Gulag Empörung darüber aus, daß jüdische Intellektuelle sich immer noch weigerten, ihre ethnische Verantwortung an der Abschlachtung von Millionen Christen anzuerkennen. Solschenizyn verurteilt auch moderne Juden, die als Opfer einer „antisemitischen“ bolschewistischen Regierung posieren, wo doch diese Regierung in Wirklichkeit stark jüdisch war und Juden zu den schlimmsten Tätern zählten.


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    Das Ziel der Globalisten ist es, die verwurzelten traditionellen Kulturen zu zerstören, um eine einheitliche Welt zu erschaffen. Diese Bestrebungen nach Vereinigung wurden von dem chasidischen Philosophen Martin Buber ausgedrückt, dem es nicht aufzufallen scheint, dass er uns damit eine exakte Definition von Totalitarismus liefert: „Überall“ so schreibt er „wird man [im Judentum] das Streben nach Einigung finden. Nach Einigung im Innersten eines Individuums. Nach Einigung zwischen den verschiedenen Mitgliedern eines Volkes und nach Einigung zwischen den Nationen. Nach Einigung zwischen dem Menschen und allen Lebenwesen, nach Einigung von Gott mit der Welt.“ (8) Um diese perfekte Welt zu ereichen, ist es notwendig, alle nationalen Widerstände und alle ethnischen oder religiösen Identitäten zu zermalmen, zu zertrampeln und zu zersetzen. Die „Einigung“ kann nur aus dem menschlichen Staub und den menschlichen Überresten der großen Zivilisationen erzielt werden, und bei diesem Vorhaben der Zerstörung traditioneller Zivilisationen spielt Einwanderung eine entscheidende Rolle. Die Doktrin der „Menschenrechte“ ist hier eine Kriegswaffe von fürchterlicher Schlagkraft.

    Jüdische Intellektuelle können Liberale, Marxisten, Zionisten, Religiöse oder Atheisten sein. Doch all diese Meinungsverschiedenheiten machen die messianische Basis ihrer Bestrebungen nicht zunichte. Und ich kann Ihnen versichern, dass bezüglich Einwanderung vollkommene Einigkeit unter ihnen herrscht. Hier ist zum Beispiel, was Daniel Cohn-Bendit, ehemals führend bei der 68er-Revolution und heute Dezernent für multikulturelle Angelegenheiten im Magistrat der Stadt Frankfurt sagt: „Die Wohnbevölkerung in Frankfurt am Main besteht zu mehr als 25% aus Ausländern, aber man kann sagen, dass Frankfurt auch nicht zusammenbrechen würde, wenn der Ausländeranteil eines Tages auf ein Drittel ansteigen würde.“ (9) Das stimmt vollkommen mit den Aussagen des Sozialisten Jacques Attali überein, der über Deutschlands alternde Bevölkerung schreibt:“Es ist in der Tat notwendig, dass die eingebürgerte ausländische Bevölkerung ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmacht, und in den Städten die Hälfte der Bevölkerung.” (10). Man könnte natürlich genausogut Anreize zur Steigerung der deutschen Geburtenrate schaffen, aber Jacques Attali zieht das nicht in Betracht, weil nur eine multirassische Gesellschaft der Garant für die Verwirklichung der planetaren Projekte ist. Für Frankreich schlägt Attali dieselbe Lösung vor: „Es [Frankreich] wird auch alle Mittel zur Verjüngung seiner Bevölkerung einsetzen und dazu eine große Anzahl von Ausländern willkommen heißen müssen.“ (11)

    Ein im Jahr 2005 veröffentlichter Bericht der Weltbank spricht sich auch dafür aus, dass Russland seine Grenzen öffnet und eine großangelegte Einwanderungspolitik betreibt, die „eine der grundlegenden Voraussetzungen für stabiles Wirtschaftswachstum“ darstellt und es ermöglichen wird, der Herausforderung einer alternden Bevölkerung zu begegnen. Halten wir gleichzeitig fest, dass Paul Wolfowitz (zionistischer Jude, siehe der Plan, hunderte millionen Inder im weißen Rußland anzusiedeln), der Präsident der Weltbank, sich niemals für arabische Einwanderung nach Israel ausspricht, um die schwankende Bevölkerungszahl dieses Landes zu stabilisieren.

    Äußerungen dieser Art kommen systematisch von allen jüdischen Intellektuellen, gleichgültig ob es Marxisten wie Jacques Derrida, Sozialisten wie Guy Konopnicki oder Liberale wie Guy Sorman oder Alain Minc sind. Die einen oder anderen unter ihnen legen darüberhinaus auch noch die ärgerliche Tendenz an den Tag, uns wie Vollidioten zu behandeln, indem sie uns zum Beispiel erzählen, dass die Einwanderung während der letzten 20 Jahre nicht gestiegen sei oder dass die mangelnde Sicherheit auf gar keinen Fall mit diesem Phänomen zusammenhängen würde. Cohn-Bendit sagt uns offen ins Gesicht: „Der beste Weg, Rassismus zu stoppen, wäre die Steigerung der Ausländerzahl.“ Ihre Aussagen zu diesem Thema sind unfassbar dreist. Guy Sorman zum Beispiel erklärt uns in aller Seelenruhe, dass das Frankreich von einst mit seinen Dialekten und seinem Patois [Anm. d. Ü.: ländliche Mundart der Normandie] „multikultureller als das heutige Frankreich war“ (12). Das ist nur ein Beispiel von vielen für die Dreistigkeit, auf die sie so stolz sind und die sie „Chutzpe“ nennen.

    Das Ziel ist die Zerstörung der weißen Welt und noch allgemeiner aller verwurzelten Gesellschaften. All diese Intellektuellen beteuern, dass diese Entwicklung unvermeidlich ist, und dass es daher auch zwecklos ist, sich ihr zu widersetzen. Man fühlt sich hier an das marxistische System erinnert, in dem es die klassenlose Gesellschaft war, die „unvermeidlich“ war. Gemäß Jean Daniel wird „nichts die Wanderungsbewegungen der verarmten Bevölkerungen in Richtung eines alten und reichen Westens aufhalten. (…) Deshalb zeigt sich von nun an Weisheit und Vernunft darin, sich auf immer mehr Einwanderer einzustellen und geeignete Vorbereitungen für ihren Empfang zu treffen.“ (13) Sie müssen sich klarmachen, dass es darum geht, uns schon den bloßen Gedanken daran, uns zu verteidigen, zu verbieten. Ihre weltweite Einmütigkeit bei diesem Thema ist wahrlich verblüffend.



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    Der nationale Untergang ist unvermeidlich, nehmen wir ihn an! Unsere europäischen Rassen und Völker verschwinden, die eigentlichen "Farbigen" (blaßrosa - bronze-Haut, grüne, graue, blaue, braune Augenfarbe, rötliches, hellbraunes, goldenes Weizenhaar diese Farbfülle findet man nur in Europa, der Rest der Welt variiert im Schwatt-Braunen, diese Welt verschwindet nun, Bye, Bye) sind Geschichte.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Es ist wie die letzte Wehe, der letzte Ritt, ein letztes Aufzucken einer in der Anagonie liegenden Völkergemeinschaft -

    "Kämpft, kämpft um Euer Leben"



  3. #3
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Aufschlussreicher Text !

    und nochmal weil es so kurz und entlarvend ist :[Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von Swetlana Beitrag anzeigen
    Aufschlussreicher Text !

    und nochmal weil es so kurz und entlarvend ist :[Links nur für registrierte Nutzer]
    Im Grunde habe ich auch gar nichts gegen den jüdischen Rassismus, der dafür Sorge trägt, daß die Juden auch nach tausend Jahren Diaspora noch ein Völk, ein jüdisches Volk sind. Ich bekämpfe in der Tat aber ihre Agenda, uns durch Masseneinwanderung und zwangsläufiger Vermischung mit egern beispielsweise, zu vernichten. Daß die Macht des Faktischen klar auf ihrer Seite ist, völlig richtig. Aber die Mehrheit der Deutschen sind sowieso völlig ahnungslos und selbst wenn nicht, oftmals diesem Thema gleichgültig. Der Untergang ihres Volkes, dieser genial-geilen Gruppe schöpferischer Menschen, juckt sie nicht mehr.
    Wir sterben, ohne große eigene Führer und Herrscher, die das Volk zum Leben mitreißen. Wir verkümmern in der Gosse, umbrandet in unseren Dörfern von Heerscharen schwarzer und brauner Volksmassen aus dem Süden. Die seelenlosen-charakterlosen Marionetten heutiger Art sind keine klassischen Volkstribune. Sie lieben ihr Volk nicht und sind Huren des Geldes und der Macht Zions. Es ist in der Tat außergewöhnlich - die alten Ägypter, die Spartaner, die klassischen Römer, alle sind sie nach Vermischung untergegangen im Chaos.
    Wieweil die Italiener militärisch völlig unfähig, sie im Zeitalter der Renaissance immerhin kulturell noch Großartiges hervorbrachten.
    Daß ist nun mit der Afrikanisierung dort auch vorbei.
    Geändert von frundsberg (26.12.2011 um 18:39 Uhr)

  5. #5
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es ist wie die letzte Wehe, der letzte Ritt, ein letztes Aufzucken einer in der Anagonie liegenden Völkergemeinschaft -

    "Kämpft, kämpft um Euer Leben"


    Schon im Film wunderte sich Theoden ja schon über mangelnden Zuspruch bei der Heeresschau. Vielleicht waren entsprechende Landsleute ja auch im Skiurlaub oder zum wohlverdienten Weihnachtsfest auf Cran Canaria? Wer (wie auch Fjordman) expotentiellen Bevölkerungszuwachs in Äthiopien mit dem weißen Bevölkerungsschwund vergleicht, sollte bedenken, dass in Europa Luxus oder zumindest der Traum an selbigen unser Leben bestimmt. Vor einigen Jahren äußerte ich folgenden Spontangedanken zu einem Freund: ..."Sie" haben unser deutsches Volk mit zwei Weltkriegen nicht von der Landkarte GeKRIEGT. Aber mit der Demographie werden Sie es schaffen... Dieser Gedanke kam rein intuitiv und war dementsprechend noch nicht ausgereift. Es ist noch primärer der Traum vom Luxus und verrückterweise die "(Ver)Bildung". Beide Aspekte sorgen für zunehmende Individualisierung und letztendliche Zerstörung nationaler und familiärer Werte.

    Soweit mir bekannt. Legen die Orthodoxen in Israel richtig los. Natürlich brechen die einen oder anderen aus diesen Familienverbunden aus. Aber es werden genügend übrigbleiben, welche Abrahmas Nachlese noch offensichtlicher als bisher umsetzen werden.
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von ragnaroek Beitrag anzeigen
    Schon im Film wunderte sich Theoden ja schon über mangelnden Zuspruch bei der Heeresschau. Vielleicht waren entsprechende Landsleute ja auch im Skiurlaub oder zum wohlverdienten Weihnachtsfest auf Cran Canaria? Wer (wie auch Fjordman) expotentiellen Bevölkerungszuwachs in Äthiopien mit dem weißen Bevölkerungsschwund vergleicht, sollte bedenken, dass in Europa Luxus oder zumindest der Traum an selbigen unser Leben bestimmt. Vor einigen Jahren äußerte ich folgenden Spontangedanken zu einem Freund: ..."Sie" haben unser deutsches Volk mit zwei Weltkriegen nicht von der Landkarte GeKRIEGT. Aber mit der Demographie werden Sie es schaffen... Dieser Gedanke kam rein intuitiv und war dementsprechend noch nicht ausgereift. Es ist noch primärer der Traum vom Luxus und verrückterweise die "(Ver)Bildung". Beide Aspekte sorgen für zunehmende Individualisierung und letztendliche Zerstörung nationaler und familiärer Werte.

    Soweit mir bekannt. Legen die Orthodoxen in Israel richtig los. Natürlich brechen die einen oder anderen aus diesen Familienverbunden aus. Aber es werden genügend übrigbleiben, welche Abrahmas Nachlese noch offensichtlicher als bisher umsetzen werden.
    Im Film ist nicht klar, warum so wenige "Speere" erscheinen, schließlich sind Teile seines Landes verheert, viele Männer erschlagen und Frauen verschleppt. Es muß also nicht so sein, das sich ein großer Teil drückt und nicht zur Heerschau erscheint. Im Film kommt ganz klar durch, daß das Volk von Rohan einst mächtiger war, was in den Gedanken "Wo sind Roß und Reiter" durch kommt. Aber die Kraft der Gemeinschaft des Volkes von Rohan ist immer noch präsent, ihr Brauchtum und Riten sind nicht zerssetzt (Heil den siegreichen Toten - die Ehrerbierung der Gefallenen, was einst ein wichtiger Teil der Lebenden auch hierzulande war). Männlichkeit in seiner reinsten und edelsten Ausprägung ---

  7. #7
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Die Weißen sind religös nun mal mit der Hypothek belastet, daß sie ihren Glauben durch Vorleben und gewaltlos verbreiten sollen.
    Da konnen sich Verstöße gegen die geforderte Gewaltlosigkeit - auch wenn diese Verstöße aus anderen Beweggründen resultieren - zu massiven Schuldkomplexen führen, die dann als Vorlagen von überlebenden der Gewalt genutzt werden.

    Andere Religionen haben da weniger Schwierigkeiten, da ihnene der (wohl weniger) liebe Gott explizit aufgibt, ihren Glauben gewaltsam zu verbreiten.

    :]


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  8. #8
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Im Film ist nicht klar, warum so wenige "Speere" erscheinen, schließlich sind Teile seines Landes verheert, viele Männer erschlagen und Frauen verschleppt. Es muß also nicht so sein, das sich ein großer Teil drückt und nicht zur Heerschau erscheint. Im Film kommt ganz klar durch, daß das Volk von Rohan einst mächtiger war, was in den Gedanken "Wo sind Roß und Reiter" durch kommt. Aber die Kraft der Gemeinschaft des Volkes von Rohan ist immer noch präsent, ihr Brauchtum und Riten sind nicht zerssetzt (Heil den siegreichen Toten - die Ehrerbierung der Gefallenen, was einst ein wichtiger Teil der Lebenden auch hierzulande war). Männlichkeit in seiner reinsten und edelsten Ausprägung ---
    Bleibt sicher Interpretation. Der Ruf Aragorns "Menschen des Westens" scheint jedoch eindeutig. So wird auch beim Stop des Reiterheeres vorm Schlachtfeld ein älterer berittener Kämpe in den Vordergrund "gefilmt". Längst nicht der einzige Film mit derartigen Details. Aber kaum keiner bekommt es mit... Vom Medienwahn zugeschissene Flachgeister. Mich betrübt dies alles übrigens auch sehr.

    Einen ausgewiesenen "[Links nur für registrierte Nutzer]"fan fragte ich mal nach den weiblichen Wagenschützen der ersten Kampfszene im Colosseum. Er mußte überlegen. Mit einer Interpretation dieses Faktums war selbiger natürlich ebenfalls überfordert.

    Was das Threadthema angeht: Auch hier ist die Wohlfahrt zuständig für 20jährige Bengel, welche von 300 schwärmen, aber in Ihren "besten" Jahren nicht mal einen Klimmzug zustande bekommen.
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Die Weißen sind religös nun mal mit der Hypothek belastet, daß sie ihren Glauben durch Vorleben und gewaltlos verbreiten sollen.
    Da konnen sich Verstöße gegen die geforderte Gewaltlosigkeit - auch wenn diese Verstöße aus anderen Beweggründen resultieren - zu massiven Schuldkomplexen führen, die dann als Vorlagen von überlebenden der Gewalt genutzt werden.

    Andere Religionen haben da weniger Schwierigkeiten, da ihnene der (wohl weniger) liebe Gott explizit aufgibt, ihren Glauben gewaltsam zu verbreiten.

    :]
    Ja, da ist was dran. Nur das wir uns unser Überleben durch diesen Schuldkomplex haben aberziehen lassen, ist unser Verschulden.

  10. #10
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Die Last mit der Schuld - die geistige Paranoia der Weißen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja, da ist was dran. Nur das wir uns unser Überleben durch diesen Schuldkomplex haben aberziehen lassen, ist unser Verschulden.
    Da Du ja auch, wie unsere mohammedanischen Freunde, nicht gerne selbst die Schuld übernehmen willst, kannst Du die Schuld doch ganz einfach auf die Geschichten aus 1001 Nacht (Talmud, Bibel und Koran) schieben!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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