ein aufrechter Engländer, General, Professor für Griechisch und Minister sagte bereits 1968 voraus, was heute längst als Normalität akzeptiert wird:
„Ströme aus Blut“
Seine Warnung wurde überhört: Am 20. April 1968 forderte der englische Abgeordnete Enoch Powell eindringlich den Stop der Masseneneinwanderung nach Großbritannien. Die aktuellen Unruhen bestätigen die Befürchtungen des 1998 verstorbenen Politikers.
Die höchste Funktion der Staatskunst besteht darin, vermeidbaren Übeln vorzubeugen. Bei diesem Versuch stößt sie auf Hindernisse, die tief in der menschlichen Natur wurzeln. Zum einen liegt es in der Ordnung der Dinge, daß solche Übel nicht nachweisbar sind, bevor sie zutage getreten sind: In jedem Stadium ihrer Entwicklung bleibt Spielraum für Zweifel und für Streit darum, ob sie echt seien oder eingebildet.
Gleichzeitig erregen sie wenig Aufmerksamkeit im Vergleich zu gegenwärtigen Problemen, die sowohl unbestreitbar als auch dringlich sind: daher die ständige Versuchung in der Politik, sich auf Kosten der Zukunft mit der unmittelbaren Gegenwart zu befassen. Vor allem neigen die Menschen zu der Fehlauffassung, wer Ärger vorhersieht, verursache oder ersehne ihn sogar. „Wenn die Leute nur nicht darüber reden würden“, denken sie gerne, „dann würde es wahrscheinlich nicht passieren.“
Einwanderer werden ganze Städte besetzen
Der Anteil der Einwanderer wird rapide steigen
Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen
Wir sind so geisteskrank, daß wir unverheirateten Menschen tatsächlich erlauben, einzuwandern, um mit Ehegatten oder Verlobten, die sie nie gesehen haben, eine Familie zu gründen. Es solle niemand annehmen, daß der Zuzug von Abhängigen automatisch abnehmen wird.
Einwanderer zur Rückkehr ermuntern
Die Einheimischen werden diskriminiert
Immer mehr Privilegien für die Fremden
Wahnvorstellung Integration
Ethnische Abgrenzung ein Krebsgeschwür
Eine dunkle Zukunft
Wenn ich in die Zukunft blicke, erfüllt mich Vorahnung; wie der Römer scheine ich „den Fluß Tiber mit viel Blut schäumen“ zu sehen. Jenes tragische und ausweglose Phänomen, das wir mit Schrecken auf der anderen Seite des Atlantik beobachten, das aber dort mit der Geschichte und Existenz der Vereinigten Staaten selbst verwoben ist, kommt hier durch unseren eigenen Willen und unsere eigene Achtlosigkeit über uns. Tatsächlich ist es beinahe schon soweit. Zahlenmäßig wird es lange vor dem Ende des Jahrhunderts amerikanische Proportionen haben. Einzig entschlossenes und sofortiges Handeln wird es auch jetzt noch abwenden. Ob es den öffentlichen Willen geben wird, dieses Handeln zu verlangen und durchzuführen, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß der große Verrat darin bestünde, zu sehen und nicht zu sprechen.
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