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Thema: Mister Euro ist tot!

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Mister Euro ist tot!

    Der 70jährige ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank Wim Duisenburg wurde heute leblos aufgefunden.
    Todesursache ist noch unbekannt.
    Er war beträchtlich an der Einführung des Euros beteiligt und bestätigte zuletzt die Talfahrt der Währung.
    Ist der Tod von dem als Mister Euro bekannten Opfer ein böses Omen für die Eurowährung?

  2. #2
    GESPERRT
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    Hier mal die Quelle zum Thema

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  3. #3
    GESPERRT
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    Standard

    Ich glaube weniger daß das ein schlechtes Omen sein kann.
    Adenauer starb ja auch in hohem Alter, war es deshalb ein schlechtes Omen für die "BRD"?

    Alles Leben ist vergänglich, bei Herrn Duisenburg trat der Tod eben früher ein, obwohl 70 ein recht hohes Alter ist.

  4. #4
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    Tjoa, ich schließe mich da ausnahmsweise mal Wittmann an. 70 ist eben ein Alter, in dem man sterben kann, und nicht jeder lebt ewig.
    "Seien wir realistisch – wagen wir das Unmögliche" - Che Guevara
    "der Mensch denkt. Gott lenkt" - die Bibel

  5. #5
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Amazone
    Der 70jährige ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank Wim Duisenburg wurde heute leblos aufgefunden.
    Todesursache ist noch unbekannt.
    Er war beträchtlich an der Einführung des Euros beteiligt und bestätigte zuletzt die Talfahrt der Währung.
    Ist der Tod von dem als Mister Euro bekannten Opfer ein böses Omen für die Eurowährung?
    Schade, daß es nicht einen Fluch des Euro gibt, wie es den des Tut-Anch-Amun gegeben hat. Bis jetzt jedenfalls noch nicht. Es sei denn, Duisenberg war jetzt der Anfang...

  6. #6
    GESPERRT
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    Von mir aus hätte er den € mit ins Grab nehmen können...

  7. #7
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Ich sehe in so manchem Politiker ein böses Omen, nicht weil er tot ist, sonder weil er lebt. :]
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  8. #8
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    Möge er in Frieden ruhen.

  9. #9
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Ich bin nach wie vor ein Befürworter des Euro. Ich finde, die Währung hat sich viel besser gehalten, als ihre Kritiker meinen und sie nützt uns viel.
    Leider wird sie wohl aus psychologischen Gründen zum Buhmann für andere Fehler und Mißstände gemacht, die in Europa aber auch lokal innerhalb einzelner Nationen ihre eigentliche Ursache haben.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  10. #10
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Manfred_g
    Ich bin nach wie vor ein Befürworter des Euro. Ich finde, die Währung hat sich viel besser gehalten, als ihre Kritiker meinen und sie nützt uns viel.
    Bis jetzt ja, was den Außenwert betrifft.

    Mal abwarten, ob der Euro nicht eine Falle ist, mit der eines Tages im gesamten EWU-Raum ein Staatsbankrott (=Währungsreform) herbeiorganisiert wird?

    Angesichts der in allen Ländern aus dem Ruder laufenden Staatsverschuldung scheint diese Entwicklung unvermeidlich und von Anfang an die eigentliche Absicht bei seiner Einführung gewesen zu sein.

    Bei der Währungsunion wurde nicht nur das Geld vergemeinschaftet, sondern - was völlig aus dem Blick geraten ist - auch die Schulden.

    Falls es so kommt, hätten die Deutschen nicht nur die D-Mark weggeschmissen, sondern dann auch ihre sauer erarbeiteten Spargroschen.

    Das wäre die 3. (?) Währungsreform innerhalb von 100 Jahren.

    Wenn es der Politik schon gelingt, die Rentenkassen auszuplündern, warum sollte das mit Omas Sparbuch nicht auch funktionieren? Hat doch immer geklappt!

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