Dresden soll mit Afrikanern geflutet werden

[Sprecher]

Mit den Stimmen von Grünen, Linken, SPD und Bürgerfraktion beschloß der Stadtrat mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme auf Antrag der Grünen die Unterstützung der Kampagne Save-me „Eine Stadt sagt JA“. Dieser hat es in sich, konkret geht es nämlich darum, daß die Stadt Dresden ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, freiwillig mehrere hundert Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen um ihnen, so der Antrag wörtlich: „…eine dauerhafte Perspektive in Dresden zu eröffnen“.

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Die NPD startet nun sehr zum Ärger der Umvolkungslobby eine Kampagne gegen die Überfremdung Dresdens mit Afrikanern:

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[Hans Huckebein]

[I]Mit den Stimmen von Grünen, Linken, SPD und Bürgerfraktion beschloß der Stadtrat mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme auf Antrag der Grünen die Unterstützung der Kampagne Save-me „Eine Stadt sagt JA“. Dieser hat es in sich, konkret geht es nämlich darum, daß die Stadt Dresden ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, freiwillig mehrere hundert Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen um ihnen, so der Antrag wörtlich: „…eine dauerhafte Perspektive in Dresden zu eröffnen“.

Also die mehrheit ist schon knapp und ob die bürger in Dresden das auch so sehen ist eine andere frage.:]

[Katranka]

Mich würde mal interessieren, wie schnell aus den "mehrere hundert" die zehn- oder hundertfache Menge wird.

[dorbei]

Naja, Dresden ist ja recht erfahren im Umgang mit Fluten. Die werden das schon verkraften.

[Nanu]

Die NPD startet nun sehr zum Ärger der Umvolkungslobby eine Kampagne gegen die Überfremdung Dresdens mit Afrikanern:

Die Kampagne dürfte eine Garantie dafür sein, dass die im Kampf gegen Rechts erprobten Dresdner mit großer Mehrheit ihre eigene Überflutung mit Fachkräften gut heissen. Der Dresdner Volkeswille möge geschehen. :cool2:

[Hans Huckebein]

Mich würde mal interessieren, wie schnell aus den "mehrere hundert" die zehn- oder hundertfache Menge wird.

Dresden wird als "einstieg" genommen, sollte es böse übergriffe geben zieht man sich dann in die rot-roten ghettos der westlichen großstädte zurück.

Der kleine anteil der ausgebildeten oder integrationsfähigen bleibt dann auf der strecke...

[Hans Huckebein]

Der Dresdner Volkeswille möge geschehen. :cool2:

Also volkeswille sehe ich hier nicht!:]
Die haben die mal gewählt, aber jetzt schalten und walten die nach ihrer fasson;

[Ajax]

Das einstige Elbflorenz hat es nicht leicht. Im letzten Krieg nahezu komplett zerstört, heute von Idioten und Verrückten regiert und bald höchtwahrscheinlich von kriminellem Ausländerpack durchsetzt. Armes Dresden.

[Pegasus]

Mich würde mal interessieren, wie schnell aus den "mehrere hundert" die zehn- oder hundertfache Menge wird.

Kommt ganz drauf an - für den Zulauf an NPD-Wählern könnte es hinkommen.

[Registrierter]

Mit den Stimmen von Grünen, Linken, SPD und Bürgerfraktion beschloß der Stadtrat mit der knappen Mehrheit von nur einer Stimme auf Antrag der Grünen die Unterstützung der Kampagne Save-me „Eine Stadt sagt JA“. Dieser hat es in sich, konkret geht es nämlich darum, daß die Stadt Dresden ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, freiwillig mehrere hundert Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen um ihnen, so der Antrag wörtlich: „…eine dauerhafte Perspektive in Dresden zu eröffnen“.

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Die NPD startet nun sehr zum Ärger der Umvolkungslobby eine Kampagne gegen die Überfremdung Dresdens mit Afrikanern:

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Es ist das Gebot der Stunde, die derzeitigen Daten der Kriminalitätsstatistik, insbesondere bei schweren Gewalttaten, Vergewaltigung, Raub und Mord festzuhalten,um sie nach der erfolgreichen Aufnahme der Bereicherer den Umvolkern im Vergleich fünf Jahre später um die Ohren zu hauen.