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Thema: Buch: Rot-Grüne Lebenslügen

  1. #1
    Kaisertreuer Benutzerbild von Cthulhu
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    Standard Buch: Rot-Grüne Lebenslügen

    In der neuen Ausgabe der Jungen Freiheit habe ich heute Werbung für ein Buch gefunden. Es heißt Rot-Grüne Lebenslügen, geschrieben von Torsten Mann, und es handelt von unseren 68ern und ihrer kranken Lebensphilosophie. Zitate:

    "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun."
    Jürgen Trittin

    "Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!"
    Oskar Lafontaine

    "Ich bin überzeugt davon, dass man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muss...Ich gehe ohne jeden Abstrich davon aus, dass eine sozial gerechte Gesellschaft voraussetzt, Privateigentum an Produktionsmitteln abzuschaffen."
    "Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht!"
    "Eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik ist reaktionär und hochgradig gefährlich."
    "Ja, ich bin Marxist."
    Gerhard Schröder

    "Stalin war so ein Typ wie wir..."
    "Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin."
    "Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte... ein für alle mal verbrennen. Das heißt, selbst wenn eine Wiedervereinigung angeboten würde, müsste man sie ablehnen"
    Joschka Fischer

    "Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt."
    Peter Struck

    "Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. [...] Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von 5 Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. [...] Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln."
    Daniel Cohn-Bendit

    Das Buch kann man beim Kopp-Verlag bestellen.
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    Ich kann voller Stolz behaupten, dass ich Rot-Grün weder gewählt habe, noch wählen werde.

  2. #2
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Cthulhu
    "Stalin war so ein Typ wie wir..."
    "Joschka Fischer
    Endlich sagt das Lügenmaul Fischer mal die Wahreit!!!!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Ich sags ja:

    Feinde des deutschen Volkes!

  4. #4
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    Könnte auch das Parteiprogramm damit gemeint sein - schwachsinn von der ersten bis zur letzten seite

  5. #5
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    ^^ich habe das Buch bestellt!

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  6. #6
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Geldverschwendung.

    Bücher, die meine eigene Meinung noch bestärken, brauche ich mir nicht zu kaufen.

  7. #7
    Kommandant von Stalag 13
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    Daumen hoch!

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    ^^ich habe das Buch bestellt!
    Werd' ich wohl auch machen, klingt sehr interessant.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Buch: Rot-Grüne Lebenslügen

    Danni im Kinderladen




    Der Extremist Danni – Selbsteinschätzung – hätte in einem städtischen Kindergarten wegen seiner Extremiererei keinen Job bekommen. So mussten eben andere öffentlichen Töpfe, nämlich politisch beherrschbare Töpfe angezapft werden. Der einzelnen Mark sieht man es ja am Ende nicht an, ob sie eine linksextreme oder eine rechtstreue ist.

    Diese Art Finanzierung, ganz legal aus politisch beherrschten Töpfen, ist ein Regelmodell für die späteren Grünen geworden, so dass das Danni, das diese Finanzierung nicht erfunden hat, sich durchaus selber als Stifter in der grünen Partei bezeichnen darf.
    Dieses Unterfangen gerät ein wenig peinlich und ein wenig arg freimütig. Das Danni bekennt, sich von fünfjährigen Mädchen an dem, was sich bei ihm hinter seinem Hosenlatz befand, streicheln gelassen zu haben und auch die Revanche, aber nur wenn’s unbedingt nötig tat, nicht schuldig geblieben zu sein.

    Da hat man also wirklich einmal beinahe im wörtlichen Sinn den Bock zum Gärtner gemacht. Danni pflegte die ihm anvertrauten Pflanzen ein wenig zu doll und schwelgte in ihnen, wie die Made im Speck.

    Die Türkenkinder mochte er nach allem Anschein nur bedingt gern. Halt ein Multikultureller im Lernprozess.
    Kann dieses Danni noch weiterhin ein Grüner sein, die doch so kinderlieb sind ? Ein Europaabgeordneter, wo Europa doch Politiker und keine Kaspar braucht ? Kann dieses Danni noch ein mediales Flakschiff sein, dass die Wahrheit über die Frankfurter Szene weiterhin vernebelt, wo doch der Anspruch der Mehrheit der Szenemitglieder, um es in den Worten des Bundeskanzlers zu sagen, ein anständiger war ?

    Muss ein Unsteter wie Danni nun in Behandlung ? Oder hilft ihm die Gnade der frühen Geburt und des damit bereits überwundenen Klimakteriums ?
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