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Dies trifft wechselwirkungstechnisch sogar zu. Ich bezweifle allerdings bisher, dass Deine Sichtweise für dieses Zusammenspiel den erforderlichen Backround besitzt. Fakt bleibt nun mal, dass es ohne ausgebrütete Eier irgendwann keine neuen Legehennen mehr gibt. Wenn also neun von zehn deutschen Bauern nur noch an ihr alltägliches Spiegelei denken, werden Sie irgendwann beim verhassten Türken betteln gehen müssen. Machen viele ja heute schon, wenn sie sich für 2 Euro Abfälle beim Türkendöner reinstopfen.
«Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --
Durchgeknallte Republik. Die Dönermorde haben die zahlreichen innerpolitischen Schwächen aufgezeigt.
Der Türkische Bund und seine linksextremistischen deutschen Wasserträger haben gestern einen Autocorso von Kreuzberg quer durch Berlin zur NPD-Zentrale durchgeführt.
Wer die fast täglichen Hup-Repressalien von Türken kennt, kann sich vorstellen, was die Anwohner auf dieser Strecke zu leiden hatten.
Und die Berliner Polizei? Sie reiht sich bei den Chaoten ein und gibt auch noch Geleitschutz.
Lieber 10 Putins als solche "katzbuckelnde Deutsche" (Originalton McCaine) Republikaner
Ich mache mir Gedanken über die Dummheit ;
Sind diejenigen Dumm, die das Land bereits aufgegeben haben und gegen die "Übernahme" nichts tun ?
oder
Diejenigen die diese Gelegenheit rigoros ohne Rücksicht ausnutzen und sich in das Land breit machen ?
In Betracht diese Aspekt ist deine Kommentar völlig belanglos !
Was sollten die einheimischen Deutschen, die in einem festen Arbeitsverhältnis stehen, denn dagegen tun ?
Jeder, der dagegen etwas tut, wird umgehend als "Nazi" gebrandmarkt und setzt letztendlich seinen Arbeitsplatz auf's Spiel, so läuft das, in diesem unserem Lande.
Aber diejenigen, die etwas dagegen tun müssten, sitzen im Reichstag auf ihren Sesseln und beobachten die "Übernahme" mit Wohlgefallen....
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Man sollte vielleicht Prioritäten setzen. Was/wer kommt zuerst? Das Land oder der Person?. Mir wäre es zweitrangig wie die anderen mich bezeichnen würden, wenn ich dabei die Möglichkeit hätte das Land von "Ungewollten" zu befreien. Wenn knapp 40% der dt. Bevölkerung nicht zu Wahlen geht, zeigt mir eher die Gleichgültigkeit der Menschen, was sehr bedauerlich ist. Nationalist sein darf weder fanatisch-radikal noch rassistisch sein. Solche (gesunde) Nationalismus -die auch im Ausland leicht zu verteidigen wärm- fehlt leider in Deutschland. Die Mehrheit der diejenigen die sich deutsche bezeichnen schafft das irgendwie nicht. Das wiederum gibt Angriffsfläche für die "Gegenseite" die immer wieder mit Nazi-Keule unterwegs sind.
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