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Thema: Deutsch-polnische Beziehungen

  1. #31
    Entspannt Benutzerbild von Sesgott
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    Au, sowas muss doch wehtun! Was sagt dein Arzt dazu?
    Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.

  2. #32
    Rosenpflücker
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    arzt? er meint es bestünde noch hoffnung... 8)

    ------------------------------------------------------------------

    aber nun zurück zum thema...

    du versuchst die polnischen verbrechen an den deutschen mit folgenden schlagworten rechtzufertigen...

    ... Über Vertreibung/Gegenvertreibung Verteidigungskrieg/Angriffskrieg brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu unterhalten oder?

    Um die Situation nach dem 1. und 2. Weltkrieg für die deutsche Bevölkerung in den Ostgebieten näher zu beschreiben reicht wohl die Aussage:"Wer Wind säät wird Sturm ernten!"..
    eine argumenation, wenn man überhaupt davon sprechen kann, die jeder geschichtlichen grundlage entbehrt.
    ich habe falsch oder ungenau recherchiert ? nein mein freund.
    es reicht halt nicht ein neu-deutsches geschichtsbuch in die hand zu nehmen oder ralph giordano zu zitieren (was du nicht gemacht hast), sondern zur recherche gehört es, beide seiten zu hören.

    um die polnische seite "zu hören" hat man u.a. im brd-fernsehen (ja richtig, hier bei uns werden polnische interessen vertreten), ja genug möglichkeiten. um die deutsche seite zu hören muss man seinen horizont auf weitaus aufwendigeren weg erweitern !
    das hast du nicht getan ! warum ?
    weil dich die deutsche position in keinster weise interessiert !


    ....
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
    Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
    der wollte keine Knechte,
    drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte,
    drum gab er ihm den kühnen Mut,
    den Zorn der freien Rede,
    dass er bestände bis aufs Blut,
    bis in den Tod die Fehde.


    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    hallo sesgott! schön dass du da bist!

    @kettnhnd

    und welche geschichtsbücher benutzt du? lass mich mal raten: alt-deutsche..? hab ich auch welche daheim, aber die gehn leider nur bis 1938.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  4. #34
    Rosenpflücker
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    oh je pavement,

    wenn einem die argumente ausgehen postet man einfach irgendwelchen mist ...

    gibts ausser leeres geblubber auch etwas vernünftiges von dir zu hören ?

    oder lernt man beim rauf und runterbeten der thora-rolle nichts dergleichen ??

    --
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
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    der wollte keine Knechte,
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    e.-m. arndt, deutscher national-dichter


  5. #35
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    oh nein, mir gehn die argumente nicht aus, aber um ne antständige diskussion zu führen, muss ich erst mal wissen, welche quellen du benutzt.

    stimmt, bei dem einen oder anderen polenfreund frage ich mich allerdings !
    soviel zum "leeren geblubber" und zu "wenn einem die argumente ausgehen postet man einfach irgendwelchen mist ..."
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  6. #36
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    Es wird es wird. Du tust dich zwar schwer damit, aber aller Anfang ist schwer.

    Das Abstreiten geschichtlicher Fakten, entbehrt ebenfalls jeder Grundlage. Zumal wir von einer Geschichte sprechen die uns noch lebende Augenzeugen hinterlassen hat. Dem Grundsatz:"Geschichte schreibt der Sieger!" stimme ich vorbehaltlos zu. Nun bleibt zu klären wer der Sieger war? Den Grundsätzen menschlicher Vernunft folgend könnte man Demokratie und Freiheit zum Sieger erklären und im selben Atemzug wird die Aburteilung des Verhaltens der Nazis und ihrer Schergen legitim.

    Rassen- und Fremdenhass mit Geschichte zu begründen ist allerdings dann wieder ein Armutszeugnis. Ich weiß ja nun nicht was dir die armen Polen getan haben, dass sie so schlecht dastehen, aber ich weiß das dir die Polen der 30'er und 40'er Jahre NICHTS angetan haben.

    in diesem Sinne
    Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.

  7. #37
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    die polen haben ihm die arbeit weggenommen. ist doch ganz klar.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  8. #38
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    jedenfalls meint er das.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  9. #39
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    oh halt, sry das war der andere.

    aber vielleicht is es ja bei ihm genauso...
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #40
    Rosenpflücker
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    die polen schlüpfen gerne in die opferrolle und spielen die unschuldslämmer...
    die seit 1919 andauernde gewalt gegen die deutsche minderheit gipfelte dann, unmittelbar nach dem deutschen einmarsch, im "bromberger blutsonntag".

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    ----

    ständig wird auf uns deutsche mit der moralkeule eingeschlagen. die absichten sind klar: aussenpolitisch ist man erpressbar und innenpolitisch bildet dies das fundament der legitimation dieser republik. ohne den ständigen fingerzeig auf die deutschen verbrechen wäre dieser staat moralisch nicht (überlebens-) fähig !

    schon mal darüber nachgedacht !?

    -
    .

    der gott der eisen wachsen ließ, der wollte keine knechte.
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