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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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Kein Gang: Heckgarage„Ihre Flucht-Fahrräder stellten die NSU-Terroristen in den Gang des Wohnmobils“ (BILD-Zeitung)
Sunlight-Heckgarage beim A70:
Werksfoto
Sunlight Wohnmobil A(lkoven) 68, wie in Eisenach angebrannt. Hinten links die Tür für die Heckgarage sichtbar:
Zum Sunlight Alkoven 68: technische Daten, Bilder, Panoramaansichten...(Fahrzeugbild dort anklicken)
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Durch „Fahrräder im Gang“ ließ ich mich auch schon täuschen.
Nach Zeitungsmeldungen [Links nur für registrierte Nutzer]
8. Februar 2013 NSU-Prozess in München In der Paragrafen-Festung
[Links nur für registrierte Nutzer]Der NSU-Prozess in München stellt die Justiz vor gewaltige Probleme: Die Straßen um das Strafjustizzentrum müssen teilweise gesperrt werden. Und schon jetzt ist klar, wie stark auch alle anderen Prozesse beeinträchtigt werden. Denn: Es fehlt an Wachtmeistern.
dazu auch:
30. Januar 2013 Fotoaufnahmen im Gerichtssaal Justiz im Dilemma
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach mehreren Zwischenfällen mit Neonazis prüft das Amtsgericht München ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen im Gerichtssaal. Was wiegt mehr: die Pressefreiheit oder das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen? Das Gericht steckt in einem Dilemma - ausgerechnet vor dem NSU-Prozess.
(...)
Noch brisanter dürfte die Film- und Fotofrage beim anstehenden Prozess gegen die mutmaßlichen Unterstützer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" sein. Es werden viele Angehörige der Opfer im Gerichtssaal sitzen. Was wiegt dann schwerer? Die Pressefreiheit oder der mögliche Wunsch der Angehörigen, in Ruhe gelassen zu werden? "Das ist ein heißes Eisen", heißt es. Die Justiz denkt weiter nach.
Irgendwie kriegt man das schon hin,Rechtsstaat,Pressefreiheit und Transparenzgebot ganz auszusetzen!
Am besten unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
Ist gut möglich. Ich denke aber eher, dass er ein Doppel-Mehrfachagent war, der sich irgendwann zu seinen Wurzeln bekannt hat.
Spendensammler war er. Und ein Erfolgreicher dazu noch.
[Links nur für registrierte Nutzer][...]The State Dept. described Kar as "a facilitator and recruiter for the Islamic Jihad Union," which is also listed as a Foreign Terrorist Organization. Kar has "provided more than 20 detonators to members of the IJU," according to State.[...]
Zu der Islamic Jihad Union kann man auch wieder geteilter Meinung sein. Hat er die Millionen in Heilbronn eingezahlt ? Einer seiner Kumpels ?
Und dann ab Januar 2012 offiziell zum Terrorist erklärt. [Links nur für registrierte Nutzer]
Viele Namen hatte er.
[Links nur für registrierte Nutzer][...]QI.K.302.12. Name: 1: MEVLÜT 2: KAR 3: na 4: na
Title: na Designation: na DOB: 25 Dec. 1978 POB: Ludwigshafen, Germany Good quality a.k.a.: Mevluet Kar Low quality a.k.a.: a) Abu Obaidah b) Obeidah Al Turki c) Al-Turki d) Al Turki Kyosev e) Yanal Yusov f) Abu Udejf el-Turki g) Abu Obejd el-Turki h) Abdurrahman Almanci Nationality: Turkish Passport no.: Turkish passport number TR-M842033 issued in Mainz, Germany by the Turkish Consulate General, issued on 2 May 2002, expired on 24 Jul. 2007 National identification no.: na Address: Güngören Merkez Mahallesi Toros Sokak 6/5, Istanbul, Turkey, (previous as at Aug. 2009) Listed on: 25 Jan. 2012 Other information: Associated with Islamic Jihad Group (QE.I.119.05.). Arrest warrant issued by the investigating judge of the German Federal Court of Justice on 17 Aug. 2009.[...]
Und sogar das US-Treasury hat ihn auf der Fahndungsliste:
[Links nur für registrierte Nutzer][...]KAR, Mevlut (a.k.a. AL UBAYDA, Mulfit Kar Iiyas; a.k.a. ALMANCI, Abdurrahman; a.k.a. KAR, Mavlut; a.k.a. KAR, Mawlud; a.k.a. KAR, Meluvet; a.k.a. KAR, Mivlut; a.k.a. YUSOV, Yanal; a.k.a. ZIKARA, Mevlut; a.k.a. "ABDULLAH THE TURK"; a.k.a. "ABU OBEIDAH AL TURKI"; a.k.a. "ABU OBEJD EL-TURKI"; a.k.a. "ABU UDEJF EL-TURKI"; a.k.a. "AL TURKI KYOSEV"), Germany; Gungoren Merkez Mahallesi Toros Sokak 6/5, Istanbul, Turkey; DOB 25 Dec 1978; POB Ludwigshafen, Germany; nationality Germany; alt. nationality Turkey; Passport TR-M842033 (Turkey) issued 2 May 2002 expires 24 Jul 2007; Associated with Islamic Jihad Group (individual) [SDGT][...]
Wieso denn das US-Treasury ???
War vielleicht etwas zu viel OT, aber man sollte dem folgen, ... glaube ich !
Nein, paßt schon ins Bild.
Lieferant von „A-Teams“, Geheimdiensten und Ausrüster von Geheimarmeen: Der Schweizer Ceska-Verkäufer Schläfli.
24.08.1999 TAGESSPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]Sollte ein Parallel-Geheimdienst aufgebaut werden? Wie ein verstecktes Waffendepot sich zur staatspolitischen Krise weitet.
Der "Sonntagsblick" schreckte mit einem Bericht über ein geheimes Waffenarsenal in Bern die Eidgenossen aus der Wochenendruhe auf. Dino Bellasi hatte Hunderte von Hochpräzisionsgewehre und dazu kistenweise Munition gehortet.
25.08.1999 Bieler Tageblatt CH
[Links nur für registrierte Nutzer]Waffen für den Geheimdienstchef
Gestern hat die Bundesanwaltschaft erneut zu-geschlagen. Die Büros von Geheimdienst-Chef Regli und zwei weiteren Mitarbeitern wurden versiegelt. Bekannt ist jetzt auch der Standort des Waffenlagers.
Der Fall Bellasi zieht immer weitere Kreise, die Enthüllungen jagen sich. Die Bundesanwaltschaft hat ihre Untersuchungen nun auch auf Oberst Jean-Denis Geinoz, Stabschef Untergruppe Nachrichtendienst, und Oberst Fred Schreier, Chef des strategischen Nachrichtendienstes, ausgedehnt. Ihre Büros und das Büro des suspendierten Geheimdienst-Bosses Regli wurden gestern Nachmittag in einer Blitzaktion «gesichtet», das heisst durchsucht, und anschliessend versiegelt. Die Bundesanwaltschaft stellte Akten und Computerdaten sicher.
Bekannt wurde unterdessen auch der Standort des Waffenlagers, das Dino Bellasi angelegt und welches die Ermittler letzten Donnerstag entdeckt haben: An der Morgenstrasse 148 in Bümpliz, in einem Gewerbehaus, hat der mutmassliche Millionenbetrüger aus dem Nachrichtendienst die Waffen untergebracht. Die Bundesanwaltschaft bestätigte gestern Nachmittag eine Meldung von Schweizer Radio DRS.
Der Stammkunde
Im selben Gewerbegebäude untergebracht ist der Gun-Shop, ein Waffengeschäft, in dem Dino Bellasi ein häufig und gern gesehener Kunde war. «Dino Bellasi interessierte sich für viele Waffensorten und kam häufig in Uniform», erinnert sich Franz Stadler. Der Waffenverkäufer kennt Bellasi auch von den Treffen von Waffensammlern her.
Laut Geschäftsinhaber Franz Schläfli hat sich Bellasi nebst Faustfeuerwaffen einige Langwaffen, Munition und Zubehör erstanden. Was Schläfli offenbar nicht gewusst hat: Bellasi brachte die erworbenen Waffen nur einen Stock tiefer unter. Dort haben die Behörden über 200 neue und alte Gewehre, Revolver und Pistolen sowie eine grössere Menge Munition sichergestellt.
25.08.1999 SPIEGEL
[Links nur für registrierte Nutzer]Schweiz: Skandal beim Geheimdienst?
Dino Bellasi, ein Mitarbeiter des Schweizer Nachrichtendienstes, soll von seinem Chef beauftragt worden sein, staatliches Geld für den Aufbau einer privaten Agentenstaffel beiseite zu schaffen.
Bern - Der inzwischen vom Dienst beurlaubte Chef des militärischen Schweizer Nachrichtendienstes, Peter Regli, hat am Dienstag Anschuldigungen zurückgewiesen, wonach er den Aufbau einer von der Regierung unabhängigen Geheimtruppe geplant haben soll.
Regli war am Wochenende vom Hauptbeschuldigten im seit Tagen brodelnden Geheimdienstskandal Dino Bellasi schwer belastet worden. Bellasi hatte über seinen Anwalt, Andre Seydoux, verbreiten lassen, er sei von Regli beauftragt worden, Waffen, Munition und ein Haus zu kaufen. Der 39-jährige Bellasi, der seit dem 13. August in Untersuchungshaft sitzt, steht im Verdacht, als Rechnungsführer des Nachrichtendienstes im Verteidigungsministerium innerhalb von fünf Jahren 8,6 Millionen Schweizer Franken (rund 10,5 Millionen Mark) veruntreut zu haben. Davon sollen fünf Millionen Franken an zwei Vorgesetzte geflossen sein. In der vergangenen Woche hatten die Ermittler ein geheimes Lager des Beschuldigten mit hunderten von Waffen und Munition in der Nähe von Bern entdeckt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dino Bellasi
Bereits 1989 war die Geheimarmee P 26 mit 2'000 potentiellen Partisanen aufgeflogen. All das schürte gemäss Facts den Verdacht, dass eine weitere P-Organisation bestand oder bestanden hatte,
Bayerische Scharfschützenwaffen für Schweizer Importeur Schläfli
[Links nur für registrierte Nutzer]Schweizer Importeur ist bestimmt
Sicher ist, dass man auch in der Schweiz an dieser Waffe Interesse finden wird, wie dies behördlicherseits in Deutschland der Fall ist, Auch hat sich mit dem Gun Shop Schläfli + Zbinden Handels AG in Bern (Morgenstraße 148) ein Schweizer Importeur gefunden. Feste Preise lagen zur Zeit der Drucklegung noch nicht vor, doch wird die Waffe ohne alles Zubehör etwas unter 10.000 Franken zu stehen kommen.
Wie Herr K. G. Kirnstätter von der AMP Technical Services GmbH mitteilt, könnte bei genügendem Interesse auch eine Ausführung im Schweizer Kaliber 7.5 x 55 mm ins Auge gefaßt werden. (IWM 1/2001)
[Links nur für registrierte Nutzer]Juli 2007. Nach 9 Ceska-Morden tappt die Polizei noch immer im
Dunkeln. Die Tatwaffe, eine Ceska 83 mit Schalldämpfer, ist eine
seltene Pistole. Sie wurde vor allem über die Schweiz
weiterverkauft. Das merkt jetzt endlich auch das BKA.
Und lässt den Mann vernehmen, der die Waffen verkaufte: Franz
Schläfli, der Waffenhändler aus der Nähe von Bern. Dessen
Firma hatte das BKA schon drei Jahre zuvor ermittelt.
O-Ton Franz Schläfli, ehemaliger Waffenhändler:
Das Einzige, was ich sagen kann, ist, dass ich den Schweizer
Behörden Auskunft erteilt habe, und dass da absolut keine
offenen Fragen mehr waren.
Schläfli kann nachweisen, dass er die verdächtige Pistole CZ 83
mit Schalldämpfer weiterverkauft hat – völlig legal, an den
Schweizer Anton G., Der bezahlte nachweislich die Waffe.
Wir suchen den Ceska-Käufer Anton G. und finden ihn in einem
Dorf bei Bern. Gegenüber der Polizei hatte er behauptet, die
Waffe zwar bestellt, aber nie erhalten zu haben. Das erzählt er
auch uns.
O-Ton Anton G., Waffenkäufer:
Ich habe die Waffe nie gekauft, nie gesehen und nie erhalten.
O-Ton Frontal21:
Wie kommt die Waffe dann in die Hände der Terroristen?
O-Ton Anton G., Waffenkäufer:
Das weiß ich nicht.
GLADIO-Zentrale gefunden?
Gar nicht "ausserhalb", denn das ist die Theorie, die ich schon mehrfach hier geäussert habe, auf die aber niemand eingehen wollte
Dem "Tiefen Staat" der BRD, der eine gewaltbereite Neonazi-Szene unterhält und finanziert, und der sogar eine V-mann-Truppe namens NSU samt NPD-Unterstützerumfeld inszenierte, für das NPD-Verbotsverfahren 2001, diesem Tiefen Staat hat ein Dritter sein Spielzeug NSU aus der Hand geschlagen, am 4.11.2011.
Dieser Dritte hatte die Dönermordwaffe (aus der Schweiz, ein türkisch/kurdischer Mafiosi-V-Mann holte sie aus einer Villa nahe des Bodensees),
es hatte die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten und die Mordwaffen ebenso,
und er hatte ein Paulchen-Panter-Video vorbereitet.
Am 4.11.2011 stolperte die BRD in den Staatsnotstand, was das Fehlen jeglicher kritischer Hinterfragung der Mordtheorie NSU ebenso erklärt wie das wilde Aktenvernichten und die vielen Fehler danach.
Regierung, Parlament und Behörden versuchen seitdem gemeinsam mit den Medien, die absurde Mär vom Ausländerhassermorden den Leuten zu verkaufen. Auch das Gericht wird mitspielen.
Diese Dritte, so schrieb ich mehrfach, dürfte ein ausländischer Dienst sein.
CIA oder so. Dessen "verdeckte Partner" innerhalb des BND sind gerade dabei aufzufliegen.
Die Nachtigal trapst mal wieder etwas lauter: GLADIO BRD ist gefunden. Die BRD wehrt sich?Laut Insidern hat die "Verbindungsstelle 61" die Aufgabe, Kontakt zu ausländischen Streitkräften und zur nahgelegenen Außenstelle des US-Nachrichtendienstes [Links nur für registrierte Nutzer] in Wiesbaden zu halten.
nicht wirklich, wenn das hier zutrifft:
http://dtj-online.de/news/detail/1675/tiefe_strukturen_im_deutschen_geheimdienst.htmlTiefe Strukturen im deutschen Geheimdienst?
Die Staatsanwaltschaft Heidelberg ermittelte gegen einen ehemals hochrangigen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes wegen des Verdachts der Bildung einer bewaffneten Gruppe. Die Ermittlungen wurden heute eingestellt.
Das Zauberwort lautet:"Weisungsgebundene Staatsanwälte":
Wie auch sonst?Jedoch seien die Ermittlungen eingestellt worden. „Die durchgeführten Ermittlungen haben keinerlei Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten des Beschuldigten ergeben“, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.
Geheime rechte Strukturen, das tönt nach GLADIO, aber laut und deutlich.In den letzten Monaten mehrten sich in Deutschland kritische Stimmen, die vor dem Hintergrund der bis heute nicht vollständig aufgeklärten NSU-Affäre eine Überprüfung der deutschen Sicherheitsorgane auf geheime rechte Strukturen forderten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Anwalt räumte ein, dass auf dem Gang des Dienstsitzes seines Mandanten eine Bilderreihe des Brandenburger Tors im Lauf der Geschichte hänge, darunter eine Abbildung aus dem Jahr 1943 mit der Aufschrift “Führer befiehl – wir folgen”. Ein BND-General habe dem Beamten deshalb “nationalsozialistische Propaganda” vorgeworfen.
Lachhafte Begründung, da geht es um viel viel mehr als um ne Bildunterschrift.
These: Nicht der NSU oder dessen V-Mann-Führer im BfV sind/waren Teil von GLADIO, sondern Teile des CIA in Wiesbaden und die geheime BND-Aussenstelle "Verbindungsstelle 61" sind GLADIO, und von dort aus wurde die "Operation NSU" am 4.11.2011 geplant und durchgeführt: Uwes erschiessen, mit "Bankraubgeld" ausstatten, im Wohnmobil anzünden samt Beweisorgie 1 (Mord/Dienstwaffen), während parallel die Bude in Zwickau präpariert wurde (Beweisorgie 2), mit anschliessendem "Beweisvernichtungsfeuer".
Zschäpe entkam nur durch Zufall oder Warnung, egal. Ohne Bekennervideos natürlich.
Boah, ich liebe VT
[Links nur für registrierte Nutzer]Tiefer Staat: Geheime Abteilung beim Bundesnachrichtendienst
Heidelberger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Mitarbeiter der "Verbindungsstelle 61"
Die Meldung lässt aufhorchen: Laut Spiegel Online existiert innerhalb des Bundesnachrichtendienstes (BND) eine geheime Abteilung, die als "Verbindungsstelle 61" bezeichnet wird – gegen einen Mitarbeiter der Verbindungsstelle wird von der Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen Bildung einer "bewaffneten Gruppe" ermittelt.
In dem Bericht heißt es weiter, dass es sich bei der Person um den Leiter der Verbindungsstelle in Mainz, Joachim S., handele, gegen den auch wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt werde. Der BND soll selbst eine Anzeige erstattet haben, "nachdem die Innenrevision des Auslandsgeheimdienstes auf den Mann aufmerksam geworden war". Die Verbindungstelle 61 soll auch innerhalb des BND kaum bekannt gewesen sein. Spiegel Online führt auch eine Einlassung des "Rechtsbeistandes" des angeblich Beschuldigten an, ohne jedoch dessen Namen zu nennen. Der Anwalt sprach von einer Intrige gegen seinen Mandanten, angeblich wegen einer "soldatischen" Einstellung des Verbindungsstellenleiters.
Aufgabe der Verbindungsstelle 61 sei es, "Kontakt zu ausländischen Streitkräften und zur nahgelegenen Außenstelle des US-Nachrichtendienstes CIA in Wiesbaden zu halten. Woher diese Angaben kommen ist unklar. Spiegel Online spricht schlicht von "Insidern", auf die die Angaben zurückzuführen sind.
Auf der Internetseite von DTJ-Online, einem Deutsch-Türkischen-Journal, heißt es hingegen, die Ermittlungen gegen den Dienststellenleiter seien laut Auskunft der Heidelberger Staatsanwaltschaft bereits eingestellt worden. Die Staatsanwaltschaft in Heidelberg war auf eine Telepolis-Anfrage nicht zu erreichen.
DTJ-Online hinterfragt die Meldung auch im Hinblick auf die Entwicklungen rund um den National Sozialistischen Untergrund (NSU) und spekuliert, "ob der BND im Zuge interner Ermittlungen auf den Mann aufmerksam wurde und deshalb Anzeige erstattete oder ob sich der Dienst auf Grund äußerer Ermittlungen im Rahmen der NSU-Aufklärung medienwirksam von einem belastenden Mitarbeiter trennen wollte…". Auffällig an der Verbindungsstelle 61 ist der vom Spiegel angeführte Bezug zum US-amerikanischen Geheimdienst. Im Zuge des NSU-Skandals hatte der Stern 2011 berichtet, dass angeblich zwei US-amerikanische Geheimdienstmänner am Tatort in Heilbronn waren, als die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet wurde. Der Stern-Artikel wurde von offizieller Seite dementiert. Laut DTJ wollte sich der BND nicht zu der Spiegel-Recherche äußern: "Der Dienst äußere sich grundsätzlich nicht zu Personalangelegenheiten."
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Ich schätze mal, dass die karrierebewusste Dame vom BND hier unbewusst eine Lawine losgetreten hat.......................
[Links nur für registrierte Nutzer]Es handele sich um eine "bösartige Intrige", ausgelöst durch die Vorgesetzte seines Mandanten, die das "Soldatische" des altgedienten BND-Mannes abgelehnt hätte.
Der Anwalt räumte ein, dass auf dem Gang des Dienstsitzes seines Mandanten eine Bilderreihe des Brandenburger Tors im Lauf der Geschichte hänge, darunter eine Abbildung aus dem Jahr 1943 mit der Aufschrift "Führer befiehl - wir folgen". Ein BND-General habe dem Beamten deshalb "nationalsozialistische Propaganda" vorgeworfen.
Geändert von bernhard44 (09.02.2013 um 07:33 Uhr)
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