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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ja, da liegt ein Pump-Gun-ähnliches Gebilde.
Allein am Seitenfenster und an den Sitzen ist recht gut erkenntlich, das es hier um zwei verschiedene "Tatorte" handelt.
Beim Foto von der Bild, wo der Gabelstabler zu sehen ist, wird wohl in der Halle vom Abschleppunternehmen aufgenommen worden sein.
Die Fahrräder standen übrigens unter dem Bett, welches sich im hinteren Teil des Wohnmobil befindet.
O.K. jetzt wieder ernsthaft.
Sagt Dir das noch was ?
[Links nur für registrierte Nutzer][...]Im Oktober 2011 verlangt die Polizeidirektion Mittelfranken, auf der BKA-Homepage sollten die Hinweise auf die Fahrräder und die Phantombilder unbedingt verschwinden.[...]
Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Originalverweis auf die Süddeutsche Zeitung nicht überprüft habe.
Ja, tut es. Habe aber im Moment keine genaueren Hinweis auf den Verbleib der Fahrräder. Ich weiß aber, daß es kurz nach dem 04.11. die verschiedensten Version hinsichtlich der Art gab, wie die Täter beim Eisenacher Sparkassenüberfall nach ihrer Tat geflüchtet sein sollen. Genau so, wieüber die Zahl der Personen, die sich fluchtartig von der Sparkasse fortbewegt haben, verschiedene Angaben gemacht wurden. Von diesen Zeugenaussagen stammt auch die Pressemeldung über eine dritte beteiligte Person.
Muß mal etwas recherchieren.[Links nur für registrierte Nutzer]
Ich muss aber dazu sagen, dass ich den Originalverweis auf die Süddeutsche Zeitung nicht überprüft habe.
Wenn alle Welt sie hat und auch unbekümmert daraus zitiert, dann sollte es doch wohl für unabhängige Medien wie Compact möglich sein, mal die entscheidenden Passagen aus dieser Schrift zu recherchieren.
Nee. Hier steht das Urteil wahrscheinlich schon fest.Der Becker-Prozess ist Blaupause für den NSU-Prozess und ist es auch wiederum nicht:
Im Becker-Prozess wurde dem Landgericht Stuttgart seine Machtlosigkeit vorgeführt, falsche Zeugen mit Deckname, gesperrte und verlorene Akten, die nicht beizubringen waren, da die Bundesregierung mauerte, und echte Zeugen ohne Zeugnis, weil ihnen die Aussage verboten wurde.
Im Neusprech heisst das "Aussagegenehmigung", obwohl "Aussageverbot" gemeint ist.
Orwell lässt grüssen.
Im Kern lief das Theater dort ab wie man das aus US-Serien kennt: Keine Aussagen, da die "nationale Sicherheit" berührt ist.
Der wichtigste Unterschied zwischen den Angeklagten Becker und Zschäpe ist aber dieser:
Im Becker-Prozess verteidigte der Staatsanwalt (Bundesanwaltschaft) die Angeklagte gegen den Nebenkläger Buback.
Das wird bei Zschäpe ganz sicher nicht passieren.
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