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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ich sage Dir: Sie sagte den Eltern genau das, was in allen Medien die TopNews war.
so ist es.Wir sollten an den eigentlichen Knackpunkten dranbleiben, und das wären die unbelegten Behauptungen der Täterschaft einer rechtsetremen Terrorzelle für die Dönermorde und den Anschlag von Heilbronn.
Die Compact-Serie über den NSU geht weiter, bald soll es ein Sonderheft nur zum NSU geben.
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LESEBEFEHLTatort Internet-Café, Kassel, 2006: Der Agent, der Killer. Teil 3 der Serie in COMPACT-MagazinSeit November 2012 eröffentlicht COMPACT-Magazin eine Serie “NSU-Morde – eine Geheimdienstoperation” mit Insider-Informationen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Im März 2013 erscheint zu diesem Thema eine COMPACT-Sonderausgabe (COMPACT-Spezial”) mit 84 Seiten (Preis 9,80 Euro), die am 16. März [Links nur für registrierte Nutzer]wird. COMPACT-Spezial soll künftig ZUSÄTZLICH zu den monatlichen COMPACT-Ausgaben ein bis zwei Mal pro Jahr erscheinen und immer einem Thema gewidmet sein.
Hier ein Auszug aus dem NSU-Artikel in [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Serie wird auch in COMPACT 2/2013 fortgesetzt. Am besten gleich [Links nur für registrierte Nutzer]
Werde Dich anmailen, zwecks Ausleihe
BTT:
In Sachsen wundern sie sich ernsthaft, dass der NSU gar keine Bekennerschreiben verfasste.
[Links nur für registrierte Nutzer]Kein Bekennerschreiben - Verfassungsschutz überrascht
Der Ausschuss befasste sich über weite Strecken mit Details der erfolglosen Fahndung nach den Terroristen, dem mangelhaften Zusammenspiel von Verfassungsschützern über Ländergrenzen hinweg und dem Einsatz von V-Leuten. Vahrenhold sagte dabei, der Verfassungsschutz sei von den Taten des NSU "überrascht" gewesen. Die Mitglieder hätten mit ihren Morden Ausländer vertreiben oder verunsichern wollen, aber auf Bekennerschreiben verzichtet. Warum, wisse er auch nicht.
Tja, jetzt müsste man barrierefrei die Schlüsse daraus ziehen, ist ja nicht so schwer:
Keine Bekennerschreiben, keine ideologischen Neonazi-Terror-Morde. So einfach ist das...
Mädel, dir hat deine Ideologie den Restverstand verbrämt[DIE LINKE,] Frau Köditz, ist enttäuscht. Der Zeuge habe keine konkreten Aussagen gemacht. Stattdessen sei deutlich geworden, "dass selbst die Grundwerkzeuge analytischer Arbeit im LfV im Komplex NSU bestenfalls unzureichend genutzt wurden."
"Das war TNT und kein Backpulver", ruft Melzer empört.
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Weil sie alles im Griff hatten bei der Inszenierung dieser Szene. Durch V-Leute allüberall.Premiere vor dem Thüringer Neonazi-Ausschuss: Ein Kriminalbeamter spricht Klartext bei der Befragung. Er behauptet, die Behörden seien bestens über die rechte Szene in den neunziger Jahren informiert gewesen. Das Landeskriminalamt und der Verfassungsschutz hätten jedoch interveniert.
Die Inszenierungen fingen schon Mitte der 1990er an:
Weil man wusste, dass da gar kein TNT drin war. Allenfalls durch V-Leute geliefertes Backpulver.Dass eine skandalöse Pannenserie ihre Flucht 1998, aber vor allem ihr Morden in den folgenden 13 Jahren beförderte, ist hinreichend bekannt. Doch Mario Melzer ist der Erste, der sich nicht wegduckt, nicht herumdruckst, sich nicht in Erinnerungslücken flüchtet. Mario Melzer ist Zeuge für das Versagen der Behörden von Anfang an - und er spricht es deutlich aus.
Es sind erschütternde Details, die er auspackt: Als 1997 vor dem Jenaer Theater eine Bombenattrappe gefunden wurde, sammelte diese ein Streifenwagen ein und kutschierte sie zur Polizeiwache - ein Kampfmittelräumdienst wurde nicht eingeschaltet, wie Melzer sich erinnert.
War inszeniert, durch V-Leute. Diese hiessen sehr wahrscheinlich Mundlos und Böhnhardt.
Angeblich war Professorensohn Mundlos der Intellektuelle, aber das Wissen um seine V-Mann-Protektion hat wohl auch Böhnhardt sehr selbstsicher auftreten lassen.Der menschengroße Puppentorso, der mit einem Judenstern versehen von einer Autobahnbrücke baumelte, sei von den Beamten erst abgeschnitten, später aus ermittlungstaktischen Gründen aber wieder angebracht worden, konstatiert Melzer am Montagabend.
An beiden Aktionen war das Trio beteiligt, stadtbekannte Neonazis, deren wechselseitige Beziehung selbst die Beamten mitbekommen hatten. Bei Vernehmungen habe Uwe Böhnhardt "sehr professionell" gewirkt, sagt Melzer. "Er kam mir abgeklärter vor als andere Beschuldigte, er war sehr von sich überzeugt und hat in einer Art und Weise abgeblockt, als könne er sich seiner Sache sehr sicher sein."
Ach was, Zschäpe war doch naiv, etwas schüchtern, Hausmutter des NSUBeate Zschäpe hingegen habe "eine Bauernschläue" an den Tag gelegt. Anstandslos habe sie sich in einer [Links nur für registrierte Nutzer]geäußert, Teilnehmer hatten damals mit Hitler- und Kühnengruß posiert. Sie habe Melzer erklärt, dass das nicht strafbar sei, denn die Veranstaltung habe in Tschechien stattgefunden. "Sie hatte etwas Erhabenes", so Melzer.
Brandt war V-Mann, diese Info fehlt im Spiegel. Warum nur?"Es erschließt sich mir bis heute nicht"
Er registrierte in den neunziger Jahren eine Vernetzung der rechten Szene in Thüringen. Die Militarisierung, die Uwe Mundlos in Briefen [Links nur für registrierte Nutzer] - andeutete, sei erkennbar gewesen, sagt Melzer am Montag vor dem Ausschuss. Man hätte alle Ermittlungsverfahren gegen Rechtsextremisten bündeln sollen, dann hätte man den braunen Sumpf vielleicht in Schach halten können - mit Hilfe eines Verfahrens gegen die Bildung terroristischer Vereinigungen, Paragraf 129.
Es seien nämlich keine Einzelstraftaten von Neonazis gewesen, sondern die Szene habe als geschlossene Organisation agiert - unter der Leitung von Leuten wie dem NPD-Funktionär Tino Brandt. "Es erschließt sich mir bis heute nicht, warum man damals nicht anders dagegen vorgegangen ist", so Melzer. Die Ermittlungsergebnisse waren seiner Auffassung nach umfassend, die Gründe ausreichend, vor allem als Sprengstoff ins Spiel kam. "Das war TNT und kein Backpulver!", ruft Melzer empört.
Obwohl er "nur" Beamter des mittleren Dienstes sei und "nicht weisungsbefugt", habe er damals versucht, aufzudecken: "Ich habe es kritisiert, dokumentiert, aber das war eigentlich nicht gewollt." Seine direkten Vorgesetzten hätten von all seinen Ermittlungsergebnissen gewusst.
Die Behinderungen in den eigenen Reihen seien sogar so weit gegangen, dass Thüringer Verfassungsschützer versucht hätten, bei Ermittlungen gegen Tino Brandt über die Staatsanwaltschaft Gera zu intervenieren. Brandt sei kein Anstifter, Melzer solle seine "Hexenjagd" einstellen, habe die Anweisung gelautet.
Man kann davon ausgehen, dass dieser KHM Melzer davon überzeugt ist, dass der NSU aus V-Leuten bestand.
Das sagt er aber nicht...
Und fühlte sich ausgebootet?Er war in den neunziger Jahren Mitglied der Sonderkommission Rechtsextremismus, genannt Soko "Rex"
Allein schon wegen diesem Strang, muß das Forum untergehen. Hier wird die NSU-Story lückenlos wiederlegt.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Dieses Ding taugt zum Beweis dafür, dass der NSU aus V-Leuten bestand:
Wie war das doch gleich damals, laut MDR?Fatalist meint dazu:Es sind erschütternde Details, die er auspackt: Als 1997 vor dem Jenaer Theater eine Bombenattrappe gefunden wurde, sammelte diese ein Streifenwagen ein und kutschierte sie zur Polizeiwache - ein Kampfmittelräumdienst wurde nicht eingeschaltet, wie Melzer sich erinnert.
Weil man wusste, dass da gar kein TNT drin war. Allenfalls durch V-Leute geliefertes Backpulver.
War inszeniert, durch V-Leute. Diese hiessen sehr wahrscheinlich Mundlos und Böhnhardt.
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Chronik[Links nur für registrierte Nutzer]
Mehr als 14 Jahre nachdem im Raum Jena Bombenattrappen aufgetaucht sind, verdichten sich Ende 2011 die Spuren zu den Tätern. Sie sollen mehrere Banken überfallen und eine Polizistin erschossen haben. [[Links nur für registrierte Nutzer]]
Die wievielte Bombenattrappe war denn die beim Theater Jena?
Es ist die Zweite:
[Links nur für registrierte Nutzer]Bombenattrappen und versuchte Attentate
6. Oktober 1996
Im Ernst-Abbe-Stadion in Jena wird eine rote Holzkiste gefunden, die mit Hakenkreuzen bemalt ist und eine Bombenattrappe enthält. Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen mehrere Verdächtige, unter anderem gegen die in Jena lebenden Rechtsextremisten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe.
Jahreswechsel 1996/1997
Bei der Lokalredaktion Jena der "Thüringischen Landeszeitung", der Stadtverwaltung Jena und der Polizeidirektion Jena gehen insgesamt drei Briefbomben-Attrappen ein. Sie sind jeweils mit Begleitschreiben versehen, in denen unter anderem Innenminister Richard Dewes (SPD) und der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignaz Bubis, bedroht werden. Die Schreiben sind außerdem mit Hakenkreuzen und Runen versehen. Auch hier ermittelt die Staatsanwaltschaft Gera gegen mehrere Rechtsextremisten, unter anderem gegen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.
7. Juni 1997
Die Polizei findet bei einer Durchsuchung der Wohnung des Rechtsextremisten Henning H. in Stadtroda eine funktionsfähige Nagelbombe. Der Mann war zuvor in einem Freibad unter anderem wegen lautstarker Neonazi-Musik aufgefallen.
18. Juni 1997
Die Staatsanwaltschaft Gera stellt das Ermittlungsverfahren gegen Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe und andere wegen der Bombenattrappen ein, weil keine Beweise für eine Tatbeteiligung der Verdächtigen gefunden wurden.
2. September 1997
Auf dem Jenaer Theaterplatz wird ein mit einem Hakenkreuz bemalter Koffer gefunden. In ihm befinden sich einige Gramm TNT-Sprengstoff. Eine Zündvorrichtung hat das Behältnis jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt gegen insgesamt sechs Rechtsextremisten, unter anderem Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe.
Die Briefbombenattrappen enthielten keinerlei NSU-Erwähnung, und die Bombe 1996 enthielt weder TNT noch Zünder.
Die 2. Bombe September 1997 hatte auch keinen Zünder, enthielt aber "ein paar Gramm TNT".
Wann übergab Spitzel Thomas S.(tarke) dem NSU die nie gewogenen und schon 1998 vernichteten 1.392 Gramm "TNT"?
Andreas Förster im Freitag [Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Entlassung 1996 hat er eine kurze Affäre mit Beate Zschäpe. Als Mundlos ihn um Sprengstoff bittet, liefert er ihm – „in einem Päckchen in der Größe eines kleinen Schuhkartons“, wie er 2012 aussagt – rund ein Kilo TNT. Nur wenig später, Ende Januar 1998, findet die Polizei das TNT in einer Garage in Jena, der Bombenwerkstatt des Trios. Zeitgleich mit dem Fund gehen die drei in den Untergrund.
Es fehlen exakte Zeitangaben, alles sehr unpräzise Angaben. Warum?
Zurechtgebastelte BKA-Story samt "willigem Zeugen", der seinen Arsch retten will?
Wir brauchen die Anklageschrift!
Wann übergab Spitzel Thomas S. den "NSU"-Spitzeln das angebliche TNT, und warum wurden die "Bomben" einfach mir nichts dir nichts in einen Streifenwagen eingeladen, ohne Kampfmittelräumdienst?
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